• Offizieller Beitrag

    Ich gehe jetzt mal ganz stark davon aus, dass Lenar von der Extrem Horror Anthologie spricht und ihr von der Kannibalen Anthologie ;)


    Könnte aber lustig werden...ignoriert einfach mein Geschreibsel.



  • “Ed Gein: A quiet man“ soll doch im November in zweiter Auflage erscheinen, oder nicht?

  • Als ich habe jetzt "Tribesmen" gelesen, und so richtig Kannibalenhorror, wie man es aus dem 70ern/80ern im Film kennt, ist das eigentlich nicht. Ja, ein wenig Kannibalismus kommt im Buch vor, aber so richtig zur Geltung kommt das nicht. Keine Empfehlung für Leute, die das wirklich nur wegen des Kannibalenhorrors sich anschaffen wollen. Insgesamt eine durchschnittliche Geschichte mit durchschnittlichen Charakteren, einer durchschnittlichen Handlung und einer fast etwas unterdurchschnittlichen Sprache.

    Rezensionen im Blog...
    Festa-Sammlung im Forum
    "Ihr seid Ka-tet, eins aus vielen. So wie ich. Wessen Ka-tet das stärkere ist, werden wir jetzt herausfinden müssen."

    • Offizieller Beitrag

    Zum Glück gibt es Forscher.
    Damit muss ich zwar mein Abendessen neu bedenken, aber bevor ich zwei benötige um ausreichend ernährt zu werden, besorge ich lieber was anderes. Einen Elefanten oder so.
    http://mobil.mopo.de/ratgeber/…&mobileSwitchPopupClick=1

  • Als ich habe jetzt "Tribesmen" gelesen, und so richtig Kannibalenhorror, wie man es aus dem 70ern/80ern im Film kennt, ist das eigentlich nicht. Ja, ein wenig Kannibalismus kommt im Buch vor, aber so richtig zur Geltung kommt das nicht. Keine Empfehlung für Leute, die das wirklich nur wegen des Kannibalenhorrors sich anschaffen wollen. Insgesamt eine durchschnittliche Geschichte mit durchschnittlichen Charakteren, einer durchschnittlichen Handlung und einer fast etwas unterdurchschnittlichen Sprache.


    Geb ich dir vollkommen recht. Absolut durchschnittliches bis unterdurchschnittliches Buch. Hätte ich mehr erwartet

  • Blaine schrieb:
    Als ich habe jetzt "Tribesmen" gelesen, und so richtig Kannibalenhorror, wie man es aus dem 70ern/80ern im Film kennt, ist das eigentlich nicht. Ja, ein wenig Kannibalismus kommt im Buch vor, aber so richtig zur Geltung kommt das nicht. Keine Empfehlung für Leute, die das wirklich nur wegen des Kannibalenhorrors sich anschaffen wollen. Insgesamt eine durchschnittliche Geschichte mit durchschnittlichen Charakteren, einer durchschnittlichen Handlung und einer fast etwas unterdurchschnittlichen Sprache.



    Geb ich dir vollkommen recht. Absolut durchschnittliches bis unterdurchschnittliches Buch. Hätte ich mehr erwartet


    Hab das Buch angefangen... obwohl nicht sonderlich umfangreich hab ich mittendrin abgebrochen... irgendwie total öde.

  • Auflage 100 Exemplare! Die Handlung ist jetzt wirklich nicht ein Kannibalenbuch! Kann man lesen, muss man aber nicht! Sammlerausgabe und gut ist!

    Es gibt einen Grund unsterblich zu sein! Man kann die meisten wichtigen Bücher lesen!
    Real Music Fans: "God Give us Malcom Young back and we give you Justin Bieber!" God: "Fuck no!"

  • Kannibalentrash in kunstvoller Optik


    "Die Weibchen" lautet der Titel eines obskuren Kannibalenfilms
    aus dem Jahr 1970. Gedreht hat ihn der tschechische Regisseur Zbynek Brynych,
    entstanden ist der Film allerdings in Deutschland.
    Jetzt ist der lange Zeit in Vergessenheit geratene Film für DVD restauriert worden.
    "Ein zügelloses Meisterwerk", so Trashfilmregisseur Jörg Buttgereit.


    Die Hauptrolle in diesem ungewöhnlichen Film spielt keine geringere als Uschi Glas.
    Heute begegnet man ihr nur noch in biederen Fernsehfilmen, damals hatte sie aber
    offenbar ein Faible für wildes Underground-Kino: So geht es in dem Film um eine Ortschaft, in der die Frauen das Regiment übernommen haben.
    "Sie wollen alle Männer aufessen, damit die Welt eine bessere wird", sagt Buttgereit.


    http://www.deutschlandfunkkult…ml?dram:article_id=387463

  • ein besonderer kannibalen-roman ist graham mastertons
    werk "ritual" von 1988. (mein 25. buch 2018 !) in deutsch hats,
    als tb, der bastei-verlag 1993 herausgegegen.
    es geht um fanatische "extrem-christen" und ihre taten voll
    besessenem "glauben".

  • Rund um Kannibalismus hat auch Pjotr X einen kleinen Band mit zwei Kurzgeschichten vorgelegt.
    Der Titel ist HAUT UND FLEISCH
    Kurzgeschichte 1.: Snuff-Geisha Haruna hat gerade ihren ersten und auch zugleich letzten Kunden, denn der hätte gerne Sex mit einem gehäuteten Mädchen.
    Kurzgeschichte 2.: Lena aus Norddeutschland hat einen Traum. Sie würde gerne auf einer Kannibalen-Party gegrillt und verspeist werden und setzt dies dann auch in die Tat um.
    Die Schreibweise von Pjotr X ist recht einfach (mitunter auch etwas zu einfach), aber die Ideen sind durchaus interessant.

    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D

    "Das Leben ist nur ein Albtraum auf dem Weg in den Tod."



  • Hab von ihm ein anderes Werk gelesen, nun ja, hat meinen Geschmack nicht so wirklich getroffen ;)

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • @Virginy meinst du das USA 2084 ??

    Bond: Wer würde wohl für meinen Tod eine Million Dollar bezahlen? M: Eifersüchtige Ehemänner, wütende Chefs, verzweifelte Schneider…die Liste ist endlos! –


    Der Mann mit dem goldenen Colt


    Tanaka: "In Japan kommen die Männer zuerst, die Frauen als zweite!" Bond: "Hier werde ich mich einmal zur Ruhe setzen!"


    Man lebt nur zweimal, 1967

  • Ja Xorron und ich fand es furchtbar, na gut, furchtbar ist übertrieben, aber nicht gut...
    Wenn ich ein Buch über daueruntervögelte Teenies lesen will, dann such ich das woanders.
    Zumal ich dann auch noch den Schluß aus einem anderen Werk kannte, ka welches von beiden eher da war.
    Die Idee fand ich ja gar nicht mal so verkehrt, aber die Umsetzung hat mich zu sehr an Thomas Reich erinnert...

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • hehe. Thomas Reich. Ich verstehe dich !!!

    Bond: Wer würde wohl für meinen Tod eine Million Dollar bezahlen? M: Eifersüchtige Ehemänner, wütende Chefs, verzweifelte Schneider…die Liste ist endlos! –


    Der Mann mit dem goldenen Colt


    Tanaka: "In Japan kommen die Männer zuerst, die Frauen als zweite!" Bond: "Hier werde ich mich einmal zur Ruhe setzen!"


    Man lebt nur zweimal, 1967