Ich gehe jetzt mal ganz stark davon aus, dass Lenar von der Extrem Horror Anthologie spricht und ihr von der Kannibalen Anthologie
Könnte aber lustig werden...ignoriert einfach mein Geschreibsel.
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Ich gehe jetzt mal ganz stark davon aus, dass Lenar von der Extrem Horror Anthologie spricht und ihr von der Kannibalen Anthologie
Könnte aber lustig werden...ignoriert einfach mein Geschreibsel.
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Ich kann Dir da die Anthologie aus dem Festa-Verlag empfehlen.
Da ist für jeden Geschmack ()etwas dabei.
Ansonsten die beiden folgenden Bücher über wahre Begebenheiten:
- Ed Gein - a quiet Man
- Die Jagd nach dem Teufel von Rostow
Beide Bücher sind aber leider vergriffen und nur recht teuer antiquarisch zu bekommen.
“Ed Gein: A quiet man“ soll doch im November in zweiter Auflage erscheinen, oder nicht?
“Ed Gein: A quiet man“ soll doch im November in zweiter Auflage erscheinen, oder nicht?
Wusste ich noch nicht. Wäre aber ganz nach meinem Geschmack...
Steht zumindest bei belleville Verlag. Der Preis beißt etwas
Boah, 28 Euro!
...broschiert... Bei einem schönen hardcover Band vielleicht, aber so...ich such mal gebraucht - klingt ja schon interessant.
Thema, Subjekt und auch Buch sind interessant. Aber definitv keine 28 Euro wert.
Wie Du schon sagst: Broschiert...
Gebunden, evtl. sogar mit einem Lesezeichen aus Menschenhaut. Da würde ich nicht lange überlegen.
Als ich habe jetzt "Tribesmen" gelesen, und so richtig Kannibalenhorror, wie man es aus dem 70ern/80ern im Film kennt, ist das eigentlich nicht. Ja, ein wenig Kannibalismus kommt im Buch vor, aber so richtig zur Geltung kommt das nicht. Keine Empfehlung für Leute, die das wirklich nur wegen des Kannibalenhorrors sich anschaffen wollen. Insgesamt eine durchschnittliche Geschichte mit durchschnittlichen Charakteren, einer durchschnittlichen Handlung und einer fast etwas unterdurchschnittlichen Sprache.
Zum Glück gibt es Forscher.
Damit muss ich zwar mein Abendessen neu bedenken, aber bevor ich zwei benötige um ausreichend ernährt zu werden, besorge ich lieber was anderes. Einen Elefanten oder so.
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Als ich habe jetzt "Tribesmen" gelesen, und so richtig Kannibalenhorror, wie man es aus dem 70ern/80ern im Film kennt, ist das eigentlich nicht. Ja, ein wenig Kannibalismus kommt im Buch vor, aber so richtig zur Geltung kommt das nicht. Keine Empfehlung für Leute, die das wirklich nur wegen des Kannibalenhorrors sich anschaffen wollen. Insgesamt eine durchschnittliche Geschichte mit durchschnittlichen Charakteren, einer durchschnittlichen Handlung und einer fast etwas unterdurchschnittlichen Sprache.
Geb ich dir vollkommen recht. Absolut durchschnittliches bis unterdurchschnittliches Buch. Hätte ich mehr erwartet
Blaine schrieb:
Als ich habe jetzt "Tribesmen" gelesen, und so richtig Kannibalenhorror, wie man es aus dem 70ern/80ern im Film kennt, ist das eigentlich nicht. Ja, ein wenig Kannibalismus kommt im Buch vor, aber so richtig zur Geltung kommt das nicht. Keine Empfehlung für Leute, die das wirklich nur wegen des Kannibalenhorrors sich anschaffen wollen. Insgesamt eine durchschnittliche Geschichte mit durchschnittlichen Charakteren, einer durchschnittlichen Handlung und einer fast etwas unterdurchschnittlichen Sprache.
Geb ich dir vollkommen recht. Absolut durchschnittliches bis unterdurchschnittliches Buch. Hätte ich mehr erwartet
Hab das Buch angefangen... obwohl nicht sonderlich umfangreich hab ich mittendrin abgebrochen... irgendwie total öde.
Auflage 100 Exemplare! Die Handlung ist jetzt wirklich nicht ein Kannibalenbuch! Kann man lesen, muss man aber nicht! Sammlerausgabe und gut ist!
Kannibalentrash in kunstvoller Optik
"Die Weibchen" lautet der Titel eines obskuren Kannibalenfilms
aus dem Jahr 1970. Gedreht hat ihn der tschechische Regisseur Zbynek Brynych,
entstanden ist der Film allerdings in Deutschland.
Jetzt ist der lange Zeit in Vergessenheit geratene Film für DVD restauriert worden.
"Ein zügelloses Meisterwerk", so Trashfilmregisseur Jörg Buttgereit.
Die Hauptrolle in diesem ungewöhnlichen Film spielt keine geringere als Uschi Glas.
Heute begegnet man ihr nur noch in biederen Fernsehfilmen, damals hatte sie aber
offenbar ein Faible für wildes Underground-Kino: So geht es in dem Film um eine Ortschaft, in der die Frauen das Regiment übernommen haben.
"Sie wollen alle Männer aufessen, damit die Welt eine bessere wird", sagt Buttgereit.
ein besonderer kannibalen-roman ist graham mastertons
werk "ritual" von 1988. (mein 25. buch 2018 !) in deutsch hats,
als tb, der bastei-verlag 1993 herausgegegen.
es geht um fanatische "extrem-christen" und ihre taten voll
besessenem "glauben".
Rund um Kannibalismus hat auch Pjotr X einen kleinen Band mit zwei Kurzgeschichten vorgelegt.
Der Titel ist HAUT UND FLEISCH
Kurzgeschichte 1.: Snuff-Geisha Haruna hat gerade ihren ersten und auch zugleich letzten Kunden, denn der hätte gerne Sex mit einem gehäuteten Mädchen.
Kurzgeschichte 2.: Lena aus Norddeutschland hat einen Traum. Sie würde gerne auf einer Kannibalen-Party gegrillt und verspeist werden und setzt dies dann auch in die Tat um.
Die Schreibweise von Pjotr X ist recht einfach (mitunter auch etwas zu einfach), aber die Ideen sind durchaus interessant.
Hab von ihm ein anderes Werk gelesen, nun ja, hat meinen Geschmack nicht so wirklich getroffen
Ja Xorron und ich fand es furchtbar, na gut, furchtbar ist übertrieben, aber nicht gut...
Wenn ich ein Buch über daueruntervögelte Teenies lesen will, dann such ich das woanders.
Zumal ich dann auch noch den Schluß aus einem anderen Werk kannte, ka welches von beiden eher da war.
Die Idee fand ich ja gar nicht mal so verkehrt, aber die Umsetzung hat mich zu sehr an Thomas Reich erinnert...
hehe. Thomas Reich. Ich verstehe dich !!!