Howards 500 Ex. Ausgaben und eine persönliche Kritik

  • Liebes Festa-Team,


    ich habe meine 2 ISBN-freien Howard Bücher bekommen und bin sehr dankbar dafür.
    Insgesamt bin ich dem Verlag sowieso dankbar, denn mit den Gesammelten Erzählungen von CAS habt ihr mir einen Herzenswunsch erfüllt.
    Die schwachen Verkaufszahlen dieser und Howards Bände stimmen mich schon traurig, und ich verstehe, dass ein Verlag wirtschaftlich denken muss und die Reihe nur noch für Hardcore Fans weiterführt.
    Von der Gestaltung der Bücher her habe ich so meine Bauchschmerzen.
    1. Als Kunde von limitierten Bänden von 54 € hätte ich mir etwas mehr erhofft. Z.B. eine Nummerierung. Natürlich ist mir klar, was dass für Arbeit macht. Trotzdem.
    2. Wenn Ihr schon solche seltenen Stücke auf den Markt bringt, wünschte ich mir eine sichtbarere Ausstattung - z.B. einen Prägedruck. OK, ist auch nicht so schlimm.
    3. Bei CAS habt ihr das wunderbar gemacht: Exklusivität für einen großen Schriftsteller - dunkel, ein zurückgesetztes Foto in passender Einfärbung usw. Das nenne ich Understatement, denn mehr hat CAS und Festa nicht nötig, denn beide sind etwas Besonderes - Schleim, schleim.
    Und damit kommt die Kritik: Kunst liegt ja im Auge des Betrachters, aber sie muss auch situativ eine verstörende oder verstärkende Rolle spielen können, um ein spezifisches Medium - hier Buch - zu unterstützen oder zu differenzieren. Timo Wuerz hat attraktive afrikanische Tiere gemalt, das kann er. Dem Geist von Howard wird er nicht gerecht. So wie ihr CAS durch Understatement eine Würdigung erteilt habt, zieht ihr Howard auf unterstes Pulp-Niveau zurück. In allen Vorworten schreibt ihr, dass Howard mehr war als ein schmieriger Pulp-Schnellschreiber, die Bilder von Wuerz sind deshalb unangebracht. In "Kull" spiegeln seine Bilder vielleicht den Wunsch nach übertriebenen Waschbrett-Bäuchen wieder, in den 2 Bänden mit historischen Erzählungen reduzieren seine Illustrationen die Geschichten auf Schlächtereien und Gedärmmatsche. Wuerz nimmt Howard das Geheimnisvolle, seine Bilder entzaubern das Dunkle an Howard, sie sind einfach unangemessen plakativ und machen mir das Lesen wirklich kaputt. Schade, auch wenn man über Geschmack nicht streiten solle, schreibe ich eigentlich nicht über mich, sondern über die Entkleidung von Howards Ungesagtem durch plakative Zurschaustellung der barbarischen Seite der Figuren.


    Und ich will noch etwas von oben aufgreifen und mir hier viele Feinde machen.
    Die geringen Verkaufszahlen habt ihr vielleicht auch euch selbst zuzuschreiben!
    Ihr habt euch eine Leserschaft anerzogen und einen Ruf in der Öffentlichkeit, der bestimmt ist von "Monstersperma" und z.B. Edward Lee.
    Die Geister die ihr rieft, sind leider gekommen.
    Wenn ich hier im Forum lese, mit welche Freude gedruckte Abartigkeiten bepriesen werden, muss ich mich schon sehr wundern.
    Edward Lee und Schlimmeres als Literatur zu bezeichnen ist schon eine Zumutung. Ich habe wirklich viele Bücher der Extremreihe gelesen und musste immer wieder feststellen, dass jeder "Professor Zamorra"-Band am Bahnhofskiosk näher an Immanuel Kant heranreicht, als Festa Extrem an gesunden Menschenverstand. OK, bedient eine Randgruppe, wundert euch aber nicht, wenn diese Nische zum Maßstab all eurer anderen Verlagsaktivitäten bei Lesern und Sammlern führt.
    Freie Meinungsäußerung ist das höchste Gut, was wir haben. Deshalb gehört auch diese zumeist schlecht geschriebene, plakative und sinnfreie Literatur dazu. Ich habe gar nichts gegen Horror, aber viele Veröffentlichungen im Splatter-Bereich sind einfach wirklich schlechte Bücher: formal, technisch und inhaltlich wirklich unteres Niveau, wie die vielen Vampir-Liebe Schmonzetten nicht altern wollender Mädchen bei Amazon eBooks. 90% sind es nicht mal wert, gedruckt zu werden und leider preist ihr es als besondere Literatur an. Gut, es reicht - geschenkt!


    Wie sehr liebe ich mir da einen John Ringo, dessen ebenfalls sinnfreie Military-Action spannend und unterhaltsam ist.
    Hoffentlich könnt ihr von ihm auch seine in De politisch inkorrekten Romane veröffentlichen, nach solchen sprachlichen Highlights wie die Werbung für gequälte Kinder, Sadismus, Monstersperma usw. sollte dies ja kein Problem sein.
    Ich werde auch weiterhin viele Bücher von euch kaufen.
    Bitte bringt noch die Solomon Kane Geschichte endlich in einer bereinigten Fassung, ich kauf sie sofort, egal was sie kosten. Und vielleicht könnte Timo Wuerz mehr "Monstersperma" illustrieren und weniger Howard. Das passt besser.


    Euer immer noch unheilbarer Fan Michael

  • 1. Als Kunde von limitierten Bänden von 54 € hätte ich mir etwas mehr erhofft. Z.B. eine Nummerierung. Natürlich ist mir klar, was dass für Arbeit macht. Trotzdem.
    2. Wenn Ihr schon solche seltenen Stücke auf den Markt bringt, wünschte ich mir eine sichtbarere Ausstattung - z.B. einen Prägedruck. OK, ist auch nicht so schlimm.

    Das ist ein netter Gedanke. Aber das ist nicht die Reihe der Sammelausgaben, die etwas Besonderes darstellen soll. Vielmehr ist dies der letzte mögliche Versuch, diese Bände auf den Markt zu bringen. Da würde ich auch nichts tun, wodurch die Produktionskosten weiter steigen. Der Vergleich mit den CAS-Bänden hinkt. Die erschienen in einer regulären Reihe mit ganz "normaler" Auflage.


    EDIT:


    Ein großer Fan der Arbeit Tim Wuerzs bin ich allerdings auch nicht. Wenn auch aus anderen Gründen. Gefällt mir einfach nicht sonderlich. Ist für mich aber kein kaufentscheidendes Merkmal.

  • Also, da bin ich jetzt mal ehrlich: Als damals schon die CONAN-Bände angekündigt wurden, hatte ich mich innerlich gefragt, ob dies nicht ein Minusgeschäft wird. Schließlich muss man da eine Menge eingefleischter Fans dieser Art von Fantasy noch zusammenkratzen.
    Gut, das einzige was mich da interessiert, ist ein wirklich eigener Band mit den SOLOMON KANE-Geschichten. So zwischen CONAN und KULL-Geschichten verpackt, würde ich auch nicht zugreifen wollen.


    Lustig dabei ist, das man dann aus Frust (z.B. wegen den Covern, die ich nicht mal so schlecht von Timo Wuerz finde) gleich gegen andere Reihen und Romane auskeilt (anders kann ich es leider nicht ausdrücken) und madig macht wie ein trotziges Kind auf der letzten Schulbank. Ehrlich gesagt lasse ich diese "gerufenen Geister" gerne kommen und sich in meinen Bücherregalen tummeln (ich schiele da mal z.B. auf Edward Lee und "Monstersperma" und Co.). Zum Kauf gezwungen wird schließlich niemand. Und wenn man sonst keine anderen Probleme hat, dann sollte man zumindest sachlich am Thema kritisieren ohne mit dem Vorschlaghammer gleich in den Ventilator zu springen.

    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D



  • Gut, das einzige was mich da interessiert, ist ein wirklich eigener Band mit den SOLOMON KANE-Geschichten. So zwischen CONAN und KULL-Geschichten verpackt, würde ich auch nicht zugreifen wollen.

    Na ja, die limitierten Bände sind ja nun keine Reihe mehr. Optisch angepasst, damit man sie gut dazustellen kann, aber eben ohne Nummer und Reihentitel. ;) "Solomon Kane" interessiert mich persönlich am wenigsten, da alle Geschichten schon in den gesammelten Horrorstories dabei waren. Ich werde ihn mitnehmen, klar. In der geringen Hoffnung auf "den Rest".


    Wenn ich mich recht entsinne meinte Frank mal, dass die "Conan"-Bände ganz gut liefen. Der Einbruch kam erst mit dem wesentlich weniger bekannten "Kull", der wohl massiv gefloppt ist. Leider. Sind gute Geschichten dabei. Aber es ist wie es ist. Meine Rangfolge bei möglichen weiteren limitierten VÖs anhand der ursprünglichen Ankündigungen wäre im Übrigen folgende:


    - Bran Mak Morn
    - El Borak (der vermutlich ähnlich wie "Sword Woman" in Deutschland aufgeteilt werden würde/müsste)
    - Solomon Kane


    Platz 2 und 3 würden die Plätze tauschen, gäbe es die Kane-Stories nicht schon in den anderen Bänden. Da würde der Puritaner vermutlich sogar auf die Topstelle rutschen. ;)

  • Interessantes Statement. Ein bisschen Kritik zwischen den all den Lobhudeleien hier schadet auch mal nicht.
    Ich habe die beiden 52 € Howards auch hier stehen, allerdings sind sie noch verschweißt, bis ich sie lese. Die Cover gefallen mir gut, aber das ist natürlich Geschmacksache.
    Den Vorwurf, dass die Bücher sich nicht verkaufen, weil das Festa Programm sonst in eine ganz andere Richtung geht, teile ich nicht. Meine ersten Festa Bücher waren von Lovecraft. Die haben mich interessiert, also habe ich sie gekauft. Da habe ich nicht recherchiert was der Verlag sonst so bringt und wegen "Monstersperma" dann die Lovecrafts nicht gekauft. "Conan" hat zu den wenigen Festa Büchern gehört, die bei uns im Thalia standen. Da werden andere Festabücher sicher niemanden vom Kauf abgehalten haben. Ich kann mit der Extremreihe absolut nix anfangen, aber wenn sie andere Reihen wie z.B. die Howards querfinanziert, dann sollte man doch eher froh darüber sein. Ein Edward Lee hat natürlich schriftstellerisch nicht viel auf dem Kasten, aber es gibt genug Leute, die durch seine Literatur bestens unterhalten werden und darum sollte es doch eigentlich gehen.

  • Ein Edward Lee hat natürlich schriftstellerisch nicht viel auf dem Kasten, aber es gibt genug Leute, die durch seine Literatur bestens unterhalten werden und darum sollte es doch eigentlich gehen.

    Na ich weiß ja nicht. Woran würdest du das festmachen wollen? Zählt jedes Genre und auch epochenübergreifend? Zählen nur bestimmte Vergleichsgruppen und wenn ja, welche und warum? Bleiben wir nur innerhalb eines Genre? Dann viel relevanter: lässt sich das, was jemand auf dem Kasten hat, eigentlich objektiv festmachen? Wenn ja, nach welchen Kriterien?


    Es ist eine Kunst für sich, selbst in dem kleinsten Nischenbereich dem Publikum das zu liefern, was es tagtäglich möchte. Oder wöchentlich. Oder monatlich. Mal ganz unabhängig davon, ob es die armen verbrauchten Hausfrauen sind, die so dringend nach ihren Pornos lächzen, weil sie keinerlei Sinn mehr im Leben haben oder die bierbäuchigen Möchtegernamerikaner, die um vier schon sturzbesoffen auf dem Sofa sitzen und neben Hurra-Patriotismus ohnehin nichts mehr mitbekommen, was ihnen von den Seiten entgegenstrahlt - soweit sie überhaupt lesen können.

  • "Schriftstellerisch" war das falsche Wort.
    Seine Ideen sind sicherlich in dem Sinne gut, dass er eine treue und gar nicht so kleine Fanbase begeistern kann.
    Stilistisch ist das ganze dagegen auf sehr niedrigem Niveau. Ich habe ja nur zwei Bücher von Lee gelesen. "Header" hätte von der Schreibe her auch von einem 12-Jährigen sein können.
    Das sind für mich persönlich aber auch gar keine Kriterien. Mir geht es inzwischen sowohl bei Büchern, als auch bei Filmen und Serien in erster Linie darum unterhalten zu werden.

  • Na ja, die limitierten Bände sind ja nun keine Reihe mehr. Optisch angepasst, damit man sie gut dazustellen kann, aber eben ohne Nummer und Reihentitel. ;) "Solomon Kane" interessiert mich persönlich am wenigsten, da alle Geschichten schon in den gesammelten Horrorstories dabei waren. Ich werde ihn mitnehmen, klar. In der geringen Hoffnung auf "den Rest".
    Wenn ich mich recht entsinne meinte Frank mal, dass die "Conan"-Bände ganz gut liefen. Der Einbruch kam erst mit dem wesentlich weniger bekannten "Kull", der wohl massiv gefloppt ist. Leider. Sind gute Geschichten dabei. Aber es ist wie es ist.

    Nun ja, bei CONAN war das damals so mein erster Gedanke. Wenn die dann doch noch recht gut liefen, dann ist das ja auch positiv. Hatte das zumindest dann auch nicht weiter verfolgt gehabt, ab wann es (also wohl in dem Fall ab KULL) abwärts ging mit den Verkaufszahlen. Und wie gesagt, SOLOMON KANE hätte ich da schon gerne geschlossen in einem Band, zumal ich nicht so der Howard-Fan bin und da eben auch nicht alles von ihm ungefiltert mitnehmen möchte.

    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D



  • Ein Edward Lee hat natürlich schriftstellerisch nicht viel auf dem Kasten, aber es gibt genug Leute, die durch seine Literatur bestens unterhalten werden und darum sollte es doch eigentlich gehen.

    Ich bin nun kein Fan dieser Art Literatur, aber Edward Lee fand ich handwerklich grundsolide. In dem einen Buch, das ich von ihm gelesen habe. Sprachlich weit besser als alles was ich von Clive Barker kenne (was aber nur die "Bücher des Blutes" und das grauenhafte "Imagica" sind), der diesen Splatter-Ekel-Rotz-Kram ja irgendwo erfunden hat und mit viel Recherche versehen. Die Anspielungen auf Lovecrafts Leben und seine Werke in "Der Besudler auf der Schwelle" sind jedenfalls nicht zu knapp ausgefallen. Wie gesagt, das ist nicht meine Baustelle und wenn nicht noch etwas in der "Bibliothek des Schreckens" oder den dazugehörigen Sonderausgaben erscheint, werde ich nie wieder etwas von ihm lesen. Aber diese Aspekte muss ich dann doch neidlos anerkennen.

    Und wie gesagt, SOLOMON KANE hätte ich da schon gerne geschlossen in einem Band, zumal ich nicht so der Howard-Fan bin und da eben auch nicht alles von ihm ungefiltert mitnehmen möchte.

    Das kann ich durchaus verstehen. Gerade wenn man den oben angestrengten Vergleich mit Clark Ashton Smith heranzieht. Nimm noch Lovecraft hinzu, um die "drei Musketiere von Weird Tales" zu komplettieren und REH ist mit einigem Abstand der schwächste in diesem Trio. Das mag aber auch daran liegen, dass es ihm wesentlich einfacher fiel als HPL oder CAS seine eigenen Ansprüche zurückzuschrauben und Geschichten für die Massen zu schreiben. Man vergleiche mit Smiths Geschichten für Herrenmagazine (zwei oder drei waren im dritten Band enthalten wenn ich mich recht entsinne). Die sind auch deutlich schwächer als seine anderen Stories. Bei Howard ist die Schnittmenge solcher Outputs einfach größer.

  • Jupp. Eindeutig Messeloch...


    Was die limitierten Bände angeht: Ja, die sind teuer. Ja, die sind nicht nummeriert oder haben ein Prägung. Ja, Timo hat einen gewissen Stil, den nicht jeder mag.


    Es ist in gewisser Weise eine Herzensangelegenheit von Frank. Conan lief auf der Buchmesse recht gut, dafür dass es schon fast eine Nische ist bei Festa.
    Zum Preis: Irgendwo müssen die Herstellungskosten incl. zb die Zeichnungen von Timo wieder reinkommen. Außerdem sind es recht dicke Bände.
    Nummerierung: Ja. Cool wäre es schon gewesen, allerdings kostet es zusätzlich. Und dann kommt man schnell an die 60€ ran.
    Die Zeichnungen: Conan, Kull usw sind rau. Es ist einfach das Genre. Und da, finde ich, passt Timo recht gut rein. Howard hat mit seinen Horror/Gruselgeschichten ja in der BdS-Reihe eine andere Aufmachung bekommen.

  • Ich glaube, dass es Kane, als einer von Howards Serienhelden und wohl nach Conan auch noch der bekannteste der Truppe, es da wesentlich einfacher hat als der (aufgeteilte) "Sword Woman"-Band. Oder "El Borak". Ist die Frage, ob Bran beliebt genug ist, um den Band noch zu bringen. Kann ich echt nicht beurteilen.

  • Ich die Geschichten um Bran Mak Morn sowie Cormac Mac Art haben mir auch gut gefallen. Jedoch sind auch die Geschichten über Agnes de Chastillon sind sehr unterhaltsam.
    Leider glaube ich nicht, dass Frank noch einen Howard-Band veröffentlichen wird. Er hat mir auf der Buchmesse in Leipzig bereits verraten, dass der Solomon Kane der letzte Band dieser Reihe sein wird. Persönlich finde ich das schade, aber man muss halt auch den Verleger verstehen. Naja, vielleicht lässt sich Frank, wenn der Band sich so gut verkauft hat, doch noch hinreißen, einen weiteren Robert E. Howard-Titel zu veröffentlichen. :D:whistling:

  • Nun ja, sagen wir mal so.
    Der Verleger ... in diesem Moment Frank ... würde ja bestimmt gerne seine Leserschaft mit mehr von Howard beglücken. Nur wenn die mit viel Liebe gefertigten Bände wie Blei liegen bleiben, dann hilft da auch kein Wunschdenken mehr. Schließlich tut es keinem Verlag gut, wenn sich in einem Lager totes Kapital anhäuft. Schade eigentlich, aber leider wohl nicht zu ändern.

    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D



  • Das ist auch völlig in Ordnung. Wir hatten ja schon Glück, dass es noch mal in der Form der limitierten Bände probiert wurde. Das ist keine Selbstverständlichkeit und nach dem Flop von "Kull" auch eher eine Überraschung gewesen. Ich hoffe mal, dass die sich auch noch abverkaufen werden.

  • Die letzten Howard-Bücher sind wirklich alle besondere Schmuckstücke. Die Limitierung auf 500 Exemplare ist, denke ich mal, auch gut gewählt. Der Preis ist auch angemessen, spricht aber nur Howard Fans oder Sammler "besonderer" Bücher an. Frank Vielen Dank, dass Du so fleißig Werke von Howard veröffentlichst ;)