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  • Basil Copper: Das Geheimnis von Innsmouth

    Verjag dich nur nicht bei dem Preis, falls es dir überhaupt jemand anbieten wird. Ich würde behaupten, dass da dein 65 Stirrup ein Schnäppchen war :D

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    "Ihr seid Ka-tet, eins aus vielen. So wie ich. Wessen Ka-tet das stärkere ist, werden wir jetzt herausfinden müssen."

  • Ich verschenke 4 Tb von diesem Autoren: NImmerland, Die Brut , Bockstanz und KInderstunde.
    Der einzige Haken wären die Versandkosten per Hermes in Höhe 4,30€ die müsst Ihr tragen.
    Wer Interesse hat melden.

  • "Der Schakal" ist auf jeden Fall ein erstklassiger Roman. Bei Forsyth habe ich in meiner Thriller-Zeit immer geschätzt, dass er historisch und politisch relevante Inhalte in eine realistisch anmutende Story verpackt.
    Abzugeben hätte ich:

    Der Veteran
    Der Unterhändler
    McCready's Doppelspiel
    Die Faust Gottes
    Der Rächer
    Der Afghane
    Cobra

    Alles TB bis auf "Cobra", dass ist ein HC mit Schutzumschlag. Würde ich zusammen für 15€ inkl. Porto abgeben. Ich brauche Platz und werde diese Bücher wohl nicht mehr lesen, daher gebe ich sie gern günstig weiter, sofern Interesse besteht.

  • Eigentlich reizt mich Forsyth nicht so arg. Lediglich "Der Schakal" hätte mich interessiert, da ich die Verfilmung mit Bruce Willis sehr geil finde...

    Du solltest dich vielleicht mal mit "Die Faust Gottes" anfreunden. Fand beide Filme zum Schakal recht gelungen.

    The water in my whisky is the poison in my brain

  • Wenn es um USA-Hurra geht ist Forsyth natürlich naturgemäß weniger dabei und auch brachiale Action gibt es bei ihm weniger. Ist halt die Frage, was man von einem Polit-Thriller genau erwartet.

    Den alten Film finde ich auch sehr gut, den mit Willis eher drittklassig. Ganz gut ist auch noch die Verfilmung des Söldner-Thrillers "Hunde des Krieges" mit Christopher Walken und Tom Berenger.

  • Ja, "Die Faust Gottes" ist jetzt nicht der Ein-Mann-Armee-Thriller, aber ein lesenswertes Terrorszenario-Buch

    Mmh, drittklassig würde ich den Willis-Schakal nun doch nicht nennen. Diese Neuinterpretation hat halt einige Veränderungen mit sich gebracht, moderner, politisch korrekt. Sollte man im Prinzip nicht mit der Zinneman-Version vergleichen, dagegen kann der Bruce nur verlieren.

    "Hunde des Krieges" stimm ich voll zu.

    "Der Rächer" wurde mit Sam Elliott auch verfilmt, war aber nicht so der Reißer. Gehobene B-Qualität mit dem Extrabonus, dass ich Elliott gerne sehe.

    Womit wir dann auch bei den neueren Outputs von Forsyth wären. "Der Rächer", "Der Afghane" und "Cobra" haben längst nicht mehr die Qualität früherer Werke und er beweist, dass er durchaus sehr einseitig schreiben kann.

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  • Was meinst du mit "einseitig" ? "Der Rächer" ist schon deutlich kampflastiger als sonst und auch die Gegner sind recht klischeébeladen, aber unterhaltsam war es. "Der Afghane" habe ich glaube ich gar nicht gelesen, kann mich jedenfalls nicht erinnern. Bei "Cobra" fand ich das Szenario und die Lösungsansätze sehr interessant, wobei ich keinen Plan habe, ob sowas wirklich möglich wäre. Aber letztlich habe ich es als Kritik an den Regierungen verstanden, die den Drogenhandel zerschlagen könnten, es aber nicht wollen, weil sie selbst absahnen.

  • Das ging schon in die von dir angesprochene Richtung bei "Cobra". Schon allein vor dem Hintergrund von Air America, Iran-Contra usw. Da wurde fleissig im Drogenhandel mitgemischt. Winslow hat ja ebenfalls in "Tage der Toten" kein Blatt vor den Mund genommen.

    Ich bin aber der Auffassung, dass er stilistisch nachgelassen hat und nicht mehr so zielsicher recherchierte Bücher an den Leser bringt.

    Und einseitig gibt es hier - Die Todesliste.

    Die »Todesliste« ist das geheimste Dokument der amerikanischen Regierung. Es enthält die Namen derjenigen, die eine Gefahr für den Weltfrieden sind. Ganz oben auf der Liste steht »Der Prediger«, ein radikaler Islamist, der seine Anhänger dazu aufstachelt, im Namen Gottes Repräsentanten der westlichen Welt zu töten. Als es in Amerika und Europa immer mehr Opfer gibt, heißt es, seine Identität und seinen Aufenthaltsort zu erkunden, um ihn unschädlich machen zu können. Diesen geradezu unmöglichen Job übernimmt ein Ex-Marine, genannt der Spürhund. Er muss schnell handeln, um den Prediger auszuschalten, bevor dieser seine Pläne in die Tat umsetzen kann. Unterstützt wird der Spürhund nur von einem genialen jungen Hacker – die beiden müssen es schaffen, ihn aus seinem Versteck zu locken.

    Ich les so ein Zeug ja gerne, aber bei Forsythe waren die Erwartungen höher.

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  • Klingt in der Tat nicht mehr wirklich nach Forsyth in Höchstform, ich habe ihn aber auch schon lange nicht mehr verfolgt. "Cobra" und "Der Afghane" hatte ich nur mal geschenkt bekommen, gekauft hatte ich mir von ihm schon länger nichts mehr. Er dürfte mittlerweile ja auch schon sehr alt sein, evtl. lässt er tatsächlich einfach nach.

  • Ich meld auch mal Interesse an "Punktown" an. Ist wohl mit eins der begehrtesten vergriffenen Festa-Bücher, von daher wird sich ein Abnehmer zu deinem Wunschpreis auch finden.

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