Ebook vs Print

  • Ich fühl mich auch nicht angesprochen. Ich liebe meinen Kindle, habe mittlerweile eine ebenso ansehnliche Bibliothek drauf wie zuhause und bis auf ein Buch (Lees "Das Schwein") habe ich alle von Amazon bezogen. Letzteres musste ich wegen Amazons "Boykott" seinerzeit von Ciando kaufen und konvertieren. Aber das ist legal. Und zudem habe ich - was Lee und einge andere angeht - das Buch auch als Sammlerstück im Regal stehen. Ich les eben nur gern auf dem Reader, weils angenehmer ist. Gerade bei hellem Sonnenlicht und auch abends im Bett. Und unterwegs ist's so oder so praktischer, aber das hatten wir ja alles schon.


    Mich wundert nicht, dass es solche Seiten gibt, auf denen man Bücher oder Kopien kaufen kann. Ich selbst habe noch nie und werde auch nie auf so etwas zugreifen. Aber dass es boomt wundert mich nicht: Schaut Euch doch mal die Preise von eBooks an. Es gibt Ausnahmen - wie z.B. der Festa-Verlag, Voodoo-Press und einige andere: dort sind die Preise zwischen Papier und Digital ausgewogen und m.E. auch korrekt und nachvollziehbar. Aber was machen die anderen Verlage?
    Und genau das hatten wir schon einmal mit den mp3. CD kostet 12,- bis 20,- €, digitialer, offizieller Download seit geraumer Zeit etwa die Hälfte. Ist das gerechtfertigt? Ja! Aber Jahre zuvor kostete der Download erstmal genausoviel wie die CD.
    Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Künstler, Schriftsteller etc. auch ihr Geld bekommen sollen. Aber nicht, dass ein Zwischenhändler (Verleger) sich daran ungleichmäßig bereichert. eBooks benötigen keinen Lagerplatz, keine Verpackung, kein Porto. Also müssen sie billiger sein. Also muss die Buchpreisbindung wieder in die Diskussion kommen. Und dazu sind solche illegalen Downloadseiten - welche derzeit scheinbar eine Lücke im Gesetz nutzen - für mich bestens geeignet. Sie stacheln die Diskussion neu an! Und wenn es bei der dort genannten Seite funktioniert, wird es in Kürze weitere geben.


    Vielleicht kommt einmal der Tag, an dem man, wenn man ein Buch kauft, die "digitale version" gleich gratis dazubekommt. Amazon macht's grad vor: Man kauft eine CD und bekommt die digitale Version gleich dazu und kann die mittels Cloud sogar überall hören.


    Von daher meine Meinung: Absolute Sauerei was die da tun, aber wie alles negative gibts auch hier etwas positives, denn irgendwann melden sich die Verlage dazu und die Thematik kommt dann - hoffentlich zu Gunsten des zahlenden Käufers - neu auf den Tisch. :thumbup:

    "Freaks and fiddles, banjos and beasts: writing redneck horror" - Weston Ochse -

  • Ich les eben nur gern auf dem Reader, weils angenehmer ist.


    Sehe ich z. B. anders. Ich finde es extrem unangenehm, auf einem Bildschirm zu lesen.


    Also muss die Buchpreisbindung wieder in die Diskussion kommen.


    Inwiefern? Ich bin absolut gegen die Aufhebung der Buchpreisbindung. Wenn das gemacht wird, kann so ziemlich jeder kleine Buchhändler einpacken. Genau bei einem solchen kaufe ich seit annähernd zwanzig Jahren meine Bücher und möchte das nach Möglichkeit auch die nächsten Jahre noch tun. Die Aufhebung der Preisbindung spielt nur Amazon in die Hände. Bei denen ich nebenbei erwähnt grundsätzlich nicht einkaufe. Auch den Marktplatz meide ich nach Möglichkeit. Es ist auch ein ganz anderes Gefühl, wenn man bei Leuten einkauft, denen etwas an ihrem Beruf und ihren Produkten liegt. Eine Empfehlung aus diesem Umfeld kann auch nicht von tausend Amazon-Rezis (von denen die meisten ohnehin unlesbar sind) nicht ersetzt werden.


    Mit dem Ende kleiner Buchhandlungen (oder auch kleiner Musikläden) würde der Welt eine ganze Menge Lebensqualität verloren gehen. Darüber macht sich nur kaum jemand Gedanken. Das ist Qualität, für die ich auch gerne bezahle. Und ich mache seit letztem Jahr einen Freiwilligendienst, verdiene momentan also extrem wenig. Was sich auch während der HEP-Ausbildung in den nächsten Jahren nur bedingt ändern wird.


    Weiterhin sollte man sich mal vor Augen halten, was die immer weiter fortschreitende Verschiebung unseres Lebens ins Internet bedeutet. Alleine, wie viele Leute heutzutage ständig an ihrem Smartphone hängen ...


    Einstein hatte schon recht:


    Zitat

    "Ich fürchte den Tag an dem die Technologie mehr Raum einnimmt als für die zwischenmenschliche Interaktion genutzt wird. Dann wird die Welt eine Generation von 'Idioten' haben."

  • Kain:
    Es ist anstrengend, auf einem Bildschirm zu lesen, das stimmt. Aber richtige ebookreader haben ein e-Ink-Display, das ist nicht vergleichbar mit Bildschirmen. Und Reader mit Beleuchtung werden auch nicht von hinten beleuchtet, sondern von seitlich. Ist quasi wie mit ner Leselampe. Mit 45 brauche ich leider langsam eine Lesebrille und ich merke sehr deutlich den Unterschied, ob ich auf Papier lese oder auf dem Reader. Letzteres ist einfach angenehmer. Es gab eine Zeit, da war ich auch gegen die Reader (Du solltest mal meine Bücherregale sehen). Dann hab ich es mal getestet. Seither möchte ich es nie mehr missen.


    In Teilen hast Du recht. Vielleicht habe ich mich unglücklich ausgedrückt. Ich meinte die Diskussion um die Buchpreisbindung expl. in Bezug auf ebooks. Ein identischer Preis zum gebundenen Buch/Taschenbuch ist für eine Datei, die nicht physisch hergestellt, eingeschweißt, gelagert, transportiert, ausgestellt und mit Porto und Verpackung verschickt werden muss einfach nicht gerechtfertig!


    Übrigens:
    "Weiterhin sollte man sich mal vor Augen halten, was die immer weiter fortschreitende Verschiebung unseres Lebens ins Internet bedeutet."


    Ohne dies könnten wir hier nicht diskutieren. Ist immer Auslegungssache. Alles hat 2 Seiten. ;)
    Und: Sooooviel habe ich jetzt mit meinem Buchhändler auch nicht geredet, als dass durch meinen ebook-Konsum unsere zwischenmenschliche Kommunikation Schaden nimmt. ;) So gesehen schadet Bücher lesen auch dem Zwischenmenschlichen: zwar starren die einen im Zug/Bus ständig auf ihr Smartphone, aber die anderen starren in Bücher und ebooks und wollen auch nicht gestört werden... :P
    Ich kann übrigens sehr wohl ohne Smartphone auskommen - aber nicht ohne Buch! :D

    "Freaks and fiddles, banjos and beasts: writing redneck horror" - Weston Ochse -

    • Offizieller Beitrag

    *greift das Thema mal auf*
    Ich habe mich auch sehr lange gegen einen eReader gewehrt.
    Aber als jemand, der es manchmal fertigbringt 3 Bücher aufeinmal zu lesen und diese dann jedesmal von A nach B mit sich herumschleppt, für den ist das Ding eine feine Sache.
    Auch gibt es Bücher bei denen ich vorher weiß, dass sie für mich nur rein informativ sind und ich sie nach einmal lesen nicht wieder anfasse. Diese hab ich mir früher aus der Bibliothek geholt und heute lade ich sie mir eben runter.
    Auch Bücher, die ich zwar lesen aber nicht unbedingt ins Regal stellen will, landen bei mir in digitaler Version.


    Sammlungen wie zB die Bücher aus dem Metro Universum, die ganzen Hexerbände von Hohlbein, Simon Beckett und so weiter habe ich natürlich alles in Papierform...da lasse ich nichts rankommen.


    Und ich glaube, die Hälfte meiner eBooks habe ich mittlerweile als Printausgabe zu stehen :)


    Ich finde diese rasende Entwicklung der Technologie faszinierend aber zeitgleich auch erschreckend. In meinen 34 Jahren hat sich soviel getan. Ich bin noch mit Schallplatten, Kassetten und VHS aufgewachsen. Kurz vor der Lehre hab ich mir mein erstes Handy geleistet.
    Und jetzt? Bin ja gespannt, wo das noch alles hinführt.
    Fazit: Würde es keine eReader geben, würde mir auch nichts fehlen. Aber da es sie gibt, kann man das auch als praktikabel erachten und nutzen wenn man will.

  • Seit meiner Kindheit bin ich als "Buchfanatisch" bekannt. Bücher, egal welche, habe ich leidenschaftlich gesammelt. Dementsprechend "bunt" sieht es auch im Bücherregal aus.


    Und so fing das an...mir haben die vielen Taschenbücher nicht mehr gefallen, die einfach im Bücherregal nicht schön aussahen.


    Ein Tablet (Android-Tab) wurde angeschafft und mit diesem auch die ersten e-books und was kann ich sagen...es hat mir gefallen :)
    Doch ein Problem gab es da noch...das Lesen auf dem Schirm war zwar ok, aber immer noch nicht wie bei einem Buch. es war aber bereits so schon wesentlich handlicher als ein Buch und während das epub auf meinem Tab war konnte ich mein Buchregal mit schöneren Hardcover Versionen ausstatten (so geschehen mit den Robert E. Howard Conan Stories - CONAN-CHRONICLES)


    Nun habe ich neben meinem Tab auch einen E-Book-Reader (TOLINO SHINE) und dieses kleine Gerät hat es geschafft...es hat mir den Spass am Lesen zurückgebracht.


    Man mag es kaum glauben...aber dieses Gerät emuliert Buchseiten zu 100%, ist leicht und handlich und die batterie hält ewig...


    Ich halte es seitdem so: Ich sammle schöne Buchausgaben, ja...aber lesen (also konsumieren) tue ich mittels des TOLINO.


    Oh...und bei GUTENBERG bekommt man haufenweise gute e-books kostenlos...alte, ja (Copyright ausgelaufen)...aber auch richtig gute z.B. viele Robert E. Howard Stories, Lovecraft, Bram Stoker ("Dracula's Guest" kannte ich z.B. gar nicht...)


    Und wer eine gute Bibliothek vermisst, der kann es so machen wie ich: Ich mache pro Buch ein Ordner und sortiere dort alle Coverversionen ein die ich im Netz so finde und wähle ein geiles Cover als ICON des ordners aus. Diesen Buch-Ordner platziere ich dann entweder in einen Gesamtordner (z.B. CONAN SAGA, LOVERCRAFT-UNIVERSE etc.) oder in einen Autorenordner. So kann man sich auf dem PC eine geile Bibliothek zusammenstellen.


    Ich habe die Lust am Lesen und die Liebe zur Literatur wieder neu entdeckt...

    Well, it's a job just like any other. Good work with lots of variety.
    Monday, we burn Miller; Tuesday, Tolstoy; Wednesday, Walt Whitman;
    Friday, Faulkner; and Saturday and Sunday, Schopenhauer and Sartre. We
    burn them to ashes and then burn the ashes. That's our official motto. (Guy Montag - Fahrenheit 451)

  • ich hab seit dieser Woche auch einen Reader von Sony


    das Ding ist toll, zeigt die Schrift super gut an und ist echt leicht. Jetzt brauch ich nur noch eine passende Hülle, dann darf das auch mal mit auf Reisen


    werde mich trotzdem auf keinen Fall vollkommen von meinen Printbüchern verabschieden

  • Ich bin da altmodisch und bevorzuge die gedruckte Variante. Ich liebe es, dass meine Wohnung langsam zu Teilen mehr einer Bibliothek gleicht als einer Wohnung, ich fühle mich wohl in der bunten Vielfalt der verschiedenen Buchrücken. Mein Vorbild ist da mein Opa, bei dem auch alles voller Bücher steht.
    Dennoch erkenne ich auch die praktischen Vorteile eines eReaders an. Gerade wenn man beispielsweise in den Urlaub fährt, ist es bestimmt praktisch, nicht mit 5 Büchern pro Woche den Koffer beschweren zu müssen. Aber auf das Gefühl der Seiten in meinen Händen, diesen unbeschreiblichen Duft, den besonders ältere Bücher verströmen und wie die Spannung mit jeder Seite, die man umblättern muss, erhöht wird.. Nein, darauf möchte ich nicht gänzlich verzichten.
    Vielleicht schaffe ich mir einen eReader an, wenn ich öfter und länger auf Reisen bin. Aber da das im Moment nicht der Fall ist, bleibe ich meinen gedruckten Exemplaren treu.
    Ich finde aber, das ist etwas, das jeder für sich selber entscheiden muss und wofür man auch niemandem Rechenschaft schuldig ist. Lesen ist schließlich etwas, das man für sich selber tut und nicht für andere und darum kann man es auf die Art und Weise tun, die einem gefällt.


    Da fällt mir ein.. Wie sieht das mit Kinderbüchern aus? Gibt es die als eBooks? So ganz normal mit Illustrationen? Denn wenn ich meiner kleinen Nichte vorlese, hat sie immer am meisten Freude daran, wenn ich ihr das Vorgelesene noch mal auf den Bildern zeige..

    LG, Johanna

  • Yes Johanna.


    Ich bin auch für Buchrücken,Staub,Geruch und Nostalgie.


    Wenn es auch Probleme mit der Lagerung gibt.


    Und auch mit den Kinderbücher Thematik muß ich dir voll rechtgeben, es ist einfach schön meiner Kleinen das gelesene an Hand von Bildern nochmal vor Augen zu führen.


    Yes Sir

    Bond: Wer würde wohl für meinen Tod eine Million Dollar bezahlen? M: Eifersüchtige Ehemänner, wütende Chefs, verzweifelte Schneider…die Liste ist endlos! –


    Der Mann mit dem goldenen Colt


    Tanaka: "In Japan kommen die Männer zuerst, die Frauen als zweite!" Bond: "Hier werde ich mich einmal zur Ruhe setzen!"


    Man lebt nur zweimal, 1967

  • Ich finde es geht nichts über "echte"Bücher,kann aber auch verstehen wenn man im fortschreitenden Alter umsteigt.Eine Freundin hat sich so ein Ding zu Weihnachten geschenkt,da es so einfacher ohne Lesebrille im Bett zu lesen ist.

  • Schön geschrieben, Johanna, genauso geht es mir auch...das von Dir beschriebene Gefühl der Buchseiten in den Händen kann kein E-book hervorzaubern...mal davon abgesehen, dass ich von Freunden und Verwandten dafür belächelt werde, dass ich vor dem Lesen immer erstmal am Buch schnuppere, ist irgendwie schön! ^^
    Ein E-book hat nicht zu unterschätzende Vorteile (verschiedene Schriftgrößen, usw.) und ich selbst habe mir so ein elektronisches Exemplar angeschafft, damit ich in der Lage bin, Geschichten meiner bevorzugten Autoren zu lesen, die nicht als Print-Ausgabe erscheinen. Aber letztendlich wird bei mir stets die altmodische gedruckte Form an erster Stelle bestehen bleiben...

    • Offizieller Beitrag

    Wenn man mal bei Amazon unter Kinder-Jugendbücher eBook sucht, bekommt man schon einige Angebote. Meiner Meinung nach sollten die Kinder aber auch lieber ein richtiges Buch zur Hand nehmen. Da ich meinen Kindern die Bücher kaufe, gibts eh nur die Papierform ^^


    Für den Urlaub, oder wenn man öfters mit der Bahn o.ä. unterwegs ist, hat so ein Reader wahrscheinlich durchaus seinen Vorteil. Kommt für mich (bisher) trotzdem nicht in Betracht.

  • Alex: Ich hätte auch mal selber auf die Idee kommen können, bei Amazon zu schauen. ;) Aber ich glaube, ich bleibe bei meiner Nichte auch bei der gedruckten Version


    Creed & butterfly: Ich gebe zu, über den Aspekt der Schriftgröße habe ich noch gar nicht nachgedacht. Wahrscheinlich weil es mich noch nicht betrifft.. ;) Aber wenn ich an meine Mutter denke, dann wäre das für sie sicherlich auch entspannt. Aber ich fürchte, ich könnte sie noch weniger von einem eReader überzeugen als mich selber. Ich glaube, für sie sind alle elektronischen Geräte so ungefähr eine Einstiegsdroge. :D

    LG, Johanna

  • Sehr interessanter Thread. Bin ja eigentlicher ein extremer Technickmuffel, aber über einen E-Book Reader habe ich mir schon oft so meine Gedanken gemacht.


    Schön den Beitrag von JoJo zu lesen, so geht es mir auch. Ein Buch in der Hand zu halten und den Geruch von Papier, dass hat halt was.


    Ein Reader hat aber auch Vorteile. Das Platzproblem für Bücher wird im Laufe der Jahre ja nicht einfacher. Wir haben schon einen Großteil in Kisten im Keller gebunkert.


    JoJo : Reine E-Book Reader wie der Tolino oder der Kindle können Zeichnungen nur Schwarz-Weiss darstellen, ich finde es sieht aus wie eine bessere Fotokopie, so das die Dinger für Kinderbücher nichts taugen. :thumbdown: . Es sei denn man hat ein Tablet für die sind Fotos und Zeichnungen kein Problem. Meine Frau liest momentan ein Buch auf ihrem Tablet. Ich habe es ausprobiert und finde es furchtbar, der Bildschirm blendet, das ist aber mein Empfinden. Meine Frau stört es nicht. Ich habe mir vor ein paar Wochen einen Tolino im Laden angeschaut, darauf ist das Lesen sehr angenehm und hat nicht geblendet oder sonst wie gestört :thumbup: .


    Auf kurz oder lang werde ich mir einen reinen E-Book Reader anschaffen, aber 2-gleisig fahren. (Buch und E-Book). 8o

  • Mein Opa hat sich mit seinen 80 Jahren doch tatsächlich noch nen Ebook-Reader zugelegt. Er weiß zwar noch nicht, wie da 1000 Bücher reinpassen sollen :D :D , liest aber begeistert alte Perry Rhodan-Romane darauf.
    ich dagegen bin, genau wie die meisten von euch, ein "Dinosaurier". Ich lese Bücher nur als Print-Ausgabe, höre Musik nur in Original-CD-Form und bin ein absoluter Handy-Verweigerer. Lediglich die Vorzüge des Internet werden von mir genutzt. Meine Frau sagt immer, so Leute wie ich werden demnächst "aussterben" :D

  • @ bodde und creed
    macht euch nix draus ....ist bei mir auch so ..mein hndy ist ein besserer wecker ..auf sms antworte ich generell so etwa nach ein bis zwei tagen ,weil ich es einfach nicht mitkriege ..da immer lautlos ...ungefähr fünf bis zehn leute haben die nummer
    und ein ebook kann man das essen oder ist das ein küchengrät ....auf jeden fall nix für mich :)

  • Ich benutze mein IPad sehr selten, bevorzuge viel lieber gedruckte Bücher. 1. Man ist nicht auf Strom angewiesen 2. Es ist schonender für die Augen und 3. Ein gebundenes oder ein Taschenbuch sind viel edler und erfreulicher für mich wie ich finde. Das eBook sollte nur eine Ausnahmeerscheinung bleiben wie ich finde!!! Alle macht dem gedruckten BUCH :!: :!: :!: