• hallo die mädels hallo die jungs
    was haltet ihr von bryan smith
    hab hier alle bücher von ihm und ich fand es waren ein paar richtige granaten . sein buch rock and roll zombies fand ich ja mal den oberhammer schon allein wegen der unterschwelligen anspielungen auf die ramones und so.... In seinen büchern schwingt immer ein herrlicher trashiger witz mit ,wie die alten trash splatterfilme aus den80 ern ..... na ja MEHR DAVON oder was ?


    jep und der rock and roll hat überlebt :thumbup:

  • Mir persönlich hat "Todesgeil" bisher am besten gefallen, dicht gefolgt von "Verkommen"..."Seelenfresser" fand ich ganz okay, aber da fehlte mir das gewisse Etwas, dass die anderen Bücher hatten.
    Vielleicht fand ich die Story auch etwas dünn...die "Rock and Roll Zombies" kamen bei den Festa-Lesern ja nicht so gut weg...lag meines Erachtens einfach daran, dass man unter Festa-Extrem etwas Übleres erwartet hatte...die Novelle von Smith war ja offensichtlich eher als Satire gedacht, und "Verkommen" fand ich persönlich deutlich härter.

    Ich habe zwar "Haus des Blutes" schon zuhause, aber leider bin ich noch nicht zum Lesen gekommen, daher keine Bewertung für dieses Werk...kommt aber demnächst an die Reihe! 8)

  • @ creed
    ich will ja nix sagen aber hab es auch noch hier liegen wollte noch auf herrin des blutes warten ...ist ja der zweite teil .... :D
    bei todes geil hab ich mir einen kleinen lapsus erlaubt ,hab es direkt nach DIE EISAMKEIT DES TODESBRINGERS gelesen , daher konnte es sich nicht so ganz entfalten in meinem hirn ..... beim nächsten mal weiß ich es besser .... bei den zombies scheiden sich die geister aber geschmäcker sind ja verschieden ich fand es zuckermäßig...
    hab mir angewöhnt bzw versuche es , bein keinem buch irgendwelche erwartungen zu haben ,gelingt mir aber nicht immer ......kommt auch immer darauf an wie man an die sache ran geht ist ja jeder anders .... und welche grundstimmung man hat ..ich hatte schon bücher, da hab ich nach 10 seiten das licht ausgemacht und mir gesagt dieses teil ließt du nie und siehe da am nächsten tag fand ich es total klasse ...na ja so long

    Einmal editiert, zuletzt von patrick g (9. Mai 2013 um 00:28)

  • meine top 3
    1.VERKOMMEN ist mein favorit, ganz klar!!! :thumbup:
    2012 mein lieblingsbuch!
    2.TODESGEIL und 3.HAUS DES BLUTES folgen...
    seelenfresser ist so lala, :|
    rock-and-roll-zombies aus der besserungsanstalt
    ist, für mich, lahm, tut mir leid... :pinch:
    das beste sind die musikanspielungen!

  • Hab bis jetzt nur Verkommen und die Rock´n Roll Zombies gelesen. Ersteres hat mich ein bisschen an Kilborns Hotel erinnert, aber ich fands trotzdem gut und die Zombies waren cool, aber wie die meisten schon sagten, die Musikanspielungen waren am besten.

    Die restlichen Bücher warten noch auf mich. ;(

  • Also Bryan ist für mich quasi der neue Laymon, wobei mich gerade Seelenfresser und Todesgeil angesprochen haben. Verkommen kommt aber gleich dahinter. Nur mit den Zombies in der Besserungsanstalt hatte ich etwas Probleme, aber das liegt wohl daran, das mir Zombies im Film einfach mehr zusagen als in einem Roman (da frisst das Auge quasi ja mit :P ).

    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen


  • Hallo zusammen,

    bin mit Smith irgendwie noch nicht wirklich warm geworden. :( Hatte erst "Todesgeil" gelesen, von dem ich mir wirklich viel erwartet habe. Wurde leider enttäuscht. Will nicht sagen das es arg schlecht war, aber leider auch nicht besonders gut. Man kann es lesen. Lag wohl auch daran, das keine Person mir besonders zugesagt hat. Mir waren sie alle völlig egal. Im Gegensatz zu Laymons Geschichten (einige vergleichen ja Smith mit Laymon!), mag ich dort einige Personen immer sehr, egal ob lieb oder böse.

    "Rock-And-Roll-Zombies aus der Besserungsanstalt" war ganz in Ordnung. Halt eine kleine nette Zombiegeschichte. Mehr hatte ich auch nicht erwartet.

    Habe noch "Verkommen" auf meinem SUB liegen. Hoffe das Buch wird dann besser!

    LG

  • Ja, das ist schon wahr, wirkliche Identifikationsfiguren sucht man in den Büchern von Bryan Smith vergebens...ich denke, das ist auch von ihm gewollt, ein Stilmittel seinerseits, sozusagen. Und wenn doch mal eine Figur sympathisch erscheint, kann man sicher sein, dass sie recht bald das Zeitliche segnet! :D

  • bin mit Smith irgendwie noch nicht wirklich warm geworden. Hatte erst "Todesgeil" gelsesen, von dem ich mir wirklich viel erwartet habe. Wurde leider enttäuscht. Will nicht sagen das es arg schlecht war, aber leider auch nicht besonders gut. Man kann es lesen. Lag wohl auch daran, das keine Person mir besonders zugesagt hat. Mir waren sie alle völlig egal. Im Gegensatz zu Laymons Geschichten (einige vergleichen ja Smith mit Laymon!), mag ich dort einige Personen immer sehr, egal ob lieb oder böse.

    Ich meinte das jetzt auch nicht als Eins zu Eins mit dem Vergleich Smith zu Laymon. Ich glaube das wäre auch kaum gewünscht. Aber gewisse Parallelen gibt es da durchaus für mich. Die Identifikationsfiguren gehören da gewiss nicht zu, weswegen ich Smith aber nun nicht böse bin. In dem Punkt geht er für mich einen durchaus interessanten, anderen Weg. Mag aber auch daran liegen, das ich mich recht gut auch in Bösewichte reinversetzen kann, wenn es an positiven Identifikationsfiguren mangelt. Da bin ich eigentlich recht flexibel. ;)

    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen


  • Bryan ist nach Edward mein Lieblings Festa Autor....danach kommt dann Tim. :D
    Hab bislang Verkommen, Seelenfresser und die RocknRoller gelesen und mir haben alle sehr gut gefallen.
    Er schreibt brutal und nimmt kein Blatt vor den Mund, so mag ich das.

    Jesus wept ;(

  • bei mir ists so mit meinen favorisierten festa "lebende" autoren:
    1. f.paul wilson
    2. tim curran
    3. greg gifune
    4. jeffrey thomas
    5. edward lee
    6. john everson
    7. brett mcbean
    8)
    stand: 10.05.13 :thumbup:

    bryan smith war letztes jahr noch bei den lieblingen 8|

  • F. Paul Wilson ist leider ein Autor, der bis jetzt bei mir völlig durchgerutscht ist...keine Ahnung, warum!

    Die Inhaltsangaben der Bücher hören sich wirklich gut an, aber man hört immer wieder von Schriftstellern, die man noch nicht kennt...man kommt mit dem Lesen echt nicht mehr hinterher! :D

    Doch ich versuche auf jeden Fall noch 1-2 Bücher von Wilson in diesem Jahr zu inhalieren...

  • @ronald
    ich sollte wohl einen wilson-thread eröffnen, muß dafür aber
    berge seiner bücher, viele gibts nur antiquarisch aus der
    regalecke holen...
    er erzählt souverän und sein widersacher-zyklus ist so menschen-
    freundlich, die figur des handyman-jack eine meiner liebsten
    romanfiguren...


    b.smith will ich aber nicht schlecht machen,
    ich verfolge sein werk gern weiter ^^

  • Natürlich, Jörg, und die meisten Bücher von Smith haben mir wirklich sehr gut gefallen...die wenigsten Autoren schreiben ausschließlich Meisterwerke, also darf auch gerne mal ein Buch dabei sein, das einem nicht ganz so gefällt.

    Bin weiterhin gespannt auf zukünftige Bücher von ihm! 8)

  • Ich meinte das jetzt auch nicht als Eins zu Eins mit dem Vergleich Smith zu Laymon. Ich glaube das wäre auch kaum gewünscht. Aber gewisse Parallelen gibt es da durchaus für mich. Die Identifikationsfiguren gehören da gewiss nicht zu, weswegen ich Smith aber nun nicht böse bin. In dem Punkt geht er für mich einen durchaus interessanten, anderen Weg. Mag aber auch daran liegen, das ich mich recht gut auch in Bösewichte reinversetzen kann, wenn es an positiven Identifikationsfiguren mangelt. Da bin ich eigentlich recht flexibel. ;)


    Also Parallelen gibt es definitv, das kann ich nicht abstreiten. Ich kann mich auch oft in die bösen Personen hereinversetzen. Das fällt mir bei Laymon aber leichter. So weit ich mich erinneren kann, war meine Lieblingsperson aus "Todesgeil" einer von den bösen Protagonisten. Aber so richtig hat die Person mir leider trotzdem nicht gefallen.

    Naja! Vielleicht sollte ich beim nächsten Mal mit ganz anderen Erwartungen an ein Smith-Buch gehen. Vieles hängt wohl tatsächlich davon ab.

    LG

  • ich wollte schon oefters was von smyth bestellen, allerdings wird er hier als "slasher-koenig" betitelt. meine frage ist: kommen alle paar seiten nur bestialische morde vor, oder gibt es auch eine gute story?

    Der Kreis schliesst sich. Ein neues grauen, aus dem Tod geboren, ein neuer Aberglaube in der unbezwingbaren Festung der unvergänglichkeit! ICH BIN LEGENDE!

    • Offizieller Beitrag

    @ribery: Ich denke, mit "Verkommen" machst Du nichts falsch. Habe das Buch auch blind gekauft, ohne was von Smith vorher gelesen zu haben und mir hat es echt gut gefallen. Auch wenn es mal recht derbe zur Sache geht, aber so extrem ist es nun auch wieder nicht, als das da aller paar Seiten gesplattert wird, was das Zeugs hält ;)