ausgelesen: f.paul wilson: twins-schritte ohne spur *****+
349 seiten / goldmann 1996 / übersetzung: joannis stefanidis
klappentext der obigen tb-ausgabe:
new york. kara wade hat diese stadt schon immer gehasst. jetzt muß sie dorthin,
um den leichnam ihrer zwillingsschwester kelly zu identifizieren. angeblich war kelly
krank- ( eine multiple persönlichkeit )(1). der psychiater ihrer toten schwester warnt kara,
daß es sich um eine erbliche krankheit handelt. und tatsächlich stellt kara kurze zeit später
fest, daß sie unter dem namen janine dinge tut, an die sie sich nicht erinnern kann. sie hat
angst. sie weiß nicht, wem sie trauen kann in dieser metropole des bösen. sie will nur eins-
den tod ihrer schwester aufklären und den alptraum beenden...
(1) hier ist beim klappentext "schizophren" angegeben.
dieser non-handyman-jack zeigt eindeutig wilsons klasse und man merkt als leser von jacks welt
auffällige verbindungen. grundsätzlich fliesst wilsons ärztliches wissen, sein interesse daran
mit ein. es gibt einen coolen helden, eine starke, sympathische frau mit liebenswerter tochter
(wilson hat zwei töchter!) und das böse ist ausgesucht verschlagen...
höchstnote!