Das Thema „Selfpublishing“ ist ja mittlerweile in aller Munde, und der Markt wird mit diesem Format förmlich zugeschüttet, so dass man als Endverbraucher ja schon fast den Überblick verliert, was nun wirklich lohnenswert ist und was nicht. Hinzu kommen viele, ich würde sie fast als „positive Freundschaftsrezensionen“ sehen, die zusätzlich pushen und vielleicht nicht gerade förderlich sind. Die Gefahr von Selbstüberschätzung ist gegeben.
Blieben viele Talente bis dato unentdeckt, weil die finanziellen Mittel gefehlt haben, sich diesen Traum des Schreibens zu ermöglichen?
Besteht nun auch die Gefahr, dass sich jeder der Schreiben kann, für einen „Schreiberling“ hält?
Wie seht ihr als Endverbraucher diese Entwicklung, wie steht ihr als Leser dazu?