"Die Minotauress" hat mich auch gut unterhalten und gehört für mich zur oberen Hälfte der Edward Lee Bücher bei Festa!
Festa Extrem
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Am Wochenende "Die Minotauress" ausgelesen. Wie gewohnt typisch Lee
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So will jetzt auch mal meine TopList-Extrem hier posten.
Habe bis jetzt jedes Extrem gelesen also wird es eine Top16!1. Wrath James White - Sein Schmerz
2. Edward Lee & Wrath James White - Der Teratologe
3. Tim Miller - Willkommen in Hell, Texas
4. Edward Lee & John Pelan - Goon
5. Edward Lee - Monstersperma
6. Brett Williams - Frauenzwinger
7. Monica J. O´Rourke - Quäl das Fleisch
8. Shane McKenzie - Geil auf Sex und Tod
9. Edward Lee - Die Minotauress
10. Edward Lee & John Pelan - Muschelknacker
11. Edward Lee - Das Schwein
12. Brett McBean - Buk und Jimmy ziehen nach Westen
13. Bryan Smith - Rock-and-Roll-Zombies aus der Besserungsanstalt
14. Tim Miller - Familienmassaker
15. Nate Southard - Eine Nacht in der Hölle
16. Wrath James White - Population ZeroPuh ganz schon schwer, weil die Bücher doch sehr unterschiedlich sind!
LG
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Da will ich auch mal.
Mein Ranking dürfte vielleicht etwas anders ausfallen als bei den meisten hier ...1. Muschelknacker
2. Die Minotauress
3. Goon
4. Monstersperma
5. Eine Nacht in der Hölle/Sein Schmerz (Festa-Double)
6. Der Teratologe
7. Das Schwein
8. Geil auf Sex und Tod
9. Population Zero
10. Familienmassaker
11. Frauenzwinger
12. Willkommen in Hell, Texas
13. Rock-and-Roll-Zombies aus der Besserungsanstalt
14. Buk und Jimmy ziehen nach Westen
15. Quäl das FleischEin Hoch auf Ed Lee
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hab soeben edward lee/ john pelan " muschelknacker" zuende gelesen. es hatt mich sehr gut unterhalten muss ich schon zugeben. ich als gelernter koch fand es faszinierend was die alles gekocht haben
wobei ich bezweifle das man einen fisch in menstruationsblut wirklich pochieren kann
eine ziemlich bizarre geschichte und ja auch ich musste ein paar mal schmunzeln. hatt mir alles in allem schon sehr gut gefallen. von mir 7,5 von 10 punkten.
1. wrath james white "sein schmerz"
2. tim miller "familienmassaker"
3. edward lee/wrath james white "der teratologe"
4. edward lee/john pelan " muschelknacker"
5. tim miller "willkommen in hell,texas"
6. brett mcbean " buk und jimmy ziehen nach westen"
7. bryan smith "rock and roll zombies aus der besserungsanstalt"
8. edward lee, john pelan "goon"
9. wrath james white "population zero"
10. nate southard " eine nacht in der hölle"
11. shane mckenzie "geil auf sex und tod"
12. edward lee "das schwein"
13. monica o rourke "quäl das fleisch" -
Muschelknacker ist schon arg pervers, was die kulinarische Küche angeht
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Mit der Minotauress quäle ich mich etwas... Finde alle Charaktere unsympathisch und nervig... Hoffe es wird noch besser. Bin bei der Hälfte und greife ständig zu anderen Büchern weil mich dieser ExtremBand irgendwie nicht trifft... Schade... Dabei war monstersperma so toll... Mmmh... Mit dem Schwein hat Ker ja schonmsl an mir vorbei geschrieben... Vielleicht ist das hier wieder so... Warten wir es ab... Bisher eher enttäuschend....
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Im Gegensatz zum Schwein fand ich die Minotauress echt unterhaltsam, auch wenns ne Weile dauert, bis es in Fahrt kommt
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Ich hänge auch schon etwas lange an dem MINOTAURESS, was aber eher an den vielen Terminen hängt, weswegen ich nicht zügig weiterlesen kann. War heute auch den ganzen Tag unterwegs ( Ab nach Dortmund...Sitzung...zurück und nächste Veranstaltung), bin da erst 21:20 Uhr wieder hier angekommen und schon platt wie eine Flunder.
Aber das hat jetzt nichts mit dem Inhalt des Romans von Lee zu tun, auch wenn diese Vorgeschichte zu BIGHEAD nicht wirklich an BIGHEAD heran reicht und Ball und Dicky hier wieder ihr Unwesen treiben. Der "Schriftsteller", anfangs eine recht lustige Idee, nimmt späterhin zum Teil den Schwung etwas aus dem Handlungsverlauf wieder heraus. Den hätte Lee sparsamer einsetzen sollen. -
Versandbestätigung für ''KRANK'' bekommen.
Freu mich schon drauf
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Hier mal mein Ranking der Extrem-Reihe, gar nicht so einfach
1. Das Schwein
2. Monstersperma
3. GOON
4. Population Zero
5. Die Minotauress
6. Quäl das Fleisch
7. Frauenzwinger
8. Eine Nacht in der Hölle + Sein Schmerz
9. Familienmassaker
10. Der Teratologe
11. Geil auf Sex und Tod
12. Rock-and-Roll-Zombies aus der Besserungsanstalt
13. Buk und Jimmy ziehen nach Westen
14. Willkommen in Hell, Texas
15. Muschelknacker -
Wrath James White & Jesus F. Gonzales - Krank
Da ich bei den letzten beiden Extremwerken schon auf die Länge eingegangen bin und aller guten Dinge - ich nehme mein Fazit vorweg, "gut" trifft es dieses Mal nicht so richtig - drei sind, wird es auch dieses Mal passieren. "Krank" beweist sehr gut meine Meinung zu den letzten Werken. Extremliteratur kann sehr wohl viele Seiten füllen und gut sein, sie kann aber auch kurz, knapp geschrieben und dennoch weniger gut sein.
Der Reihe nach. Das Grundgerüst ist hierbei gar nicht das Problem. Gespielt werden soll hier vor allem mit der Angst, nicht nur einer fremden Person vollkommen ausgeliefert zu sein, sondern sich nicht mal theoretisch gegen diese zur Wehr setzen zu können. Eine Grundlage, die der Prolog sehr gut nutzt, um die, zumindest, zweitwichtigste Person vorzustellen. Kurz, knapp, auf den Punkt gebracht. Leider lässt diese Geschwindigkeit schon nach den ersten Kapiteln deutlich nach. Man nimmt sich einige Zeit, die weiter relevanten Personen einzuführen, hält sich dabei aber nicht mehr wirklich knapp. Es wird etwas ausgeholt - was ich auch gleich machen werde. Dem späteren Opfer soll ein Gesicht verliehen werden. Etwas, was in längeren Büchern grundsätzlich zwingend ist, sollte hier zu vernachlässigen sein.
-Zur Erklärung ein kleiner Einschub. Ich finde es gut, wenn gewisse Themen in Büchern angeschnitten werden, für eine richtige Aufarbeitung reicht es oft nicht, und dafür mögen die Personen und ihr Charakter wirklich wichtig sein. Extremliteratur stellt für mich aber regelmäßig diejenige dar, die mich nur unterhalten soll. Die Charaktere spielen dabei eine untergeordnete Rolle, stellen meist eher abstrakte Gebilde als Mittel zum Zweck dar. Bezugsobjekte, die eben gewissen, dieser Reihe namensgebenden, Extremen unterworfen werden. Wenn sie mir sympathisch sind, umso besser, wenn nicht, spielt es grundsätzlich keine Rolle.-
Hauptthema sollte das "Extrem" darstellen. Dieses geht hier jedoch zu Lasten des angeschnittenen Themengebiets und der, im weiteren Verlauf mehrfach stattfindenden, monotonen Selbstdarstellung der Charaktere deutlich unter und bleibt hinter seinem tatsächlichen Potential weit zurück. Ist man von anderen Büchern dieser Reihe noch sehr ausufernde Beschreibungen gewohnt, sticht diese hier nur an ganz wenigen Stellen hervor, bleibt weitestgehend aber nur angedeutet. Das mag in anderen Büchern angemessen erscheinen, hier fehlt mir dadurch aber ein erheblicher Bestandteil. Dass der eigentliche Handlungsverlauf dann auch kaum Mut zu wirklich drastischem zeigt, ist unter den gegebenen Voraussetzungen schon beinahe zu vernachlässigen.Insgesamt eine relativ vorhersehbare Handlung mit verhältnismäßig humaner Gewaltbeschreibung. Es bleibt eine durchwachsene Erfahrung, die ich eher im unteren Bereich der bisherigen Extrembände einordnen würde.
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Trotz Abo ist krank immer noch nicht bei mir angekommen... Aaaah... Heul.... Jammer...
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Bin mit "Krank" nun auch durch und sehe es wie Virginy in ihrer Rezi. Hat mir sehr gut gefallen.
Extremliteratur stellt für mich aber regelmäßig diejenige dar, die mich nur unterhalten soll. Die Charaktere spielen dabei eine untergeordnete Rolle, stellen meist eher abstrakte Gebilde als Mittel zum Zweck dar.
Warum soll die Extremliteratur immer nur unterhalten? Finde diese Forderung sehr merkwürdig.
Ich bin froh, dass es in der Extremreihe Abwechslung gibt und neben "unterhaltsamen" Titeln auch solche wie "Population Zero" und "Krank" herauskommen -
Versteh mich nicht falsch. Wenn ein Buch bestimmte Themen anspricht, sei es nun Rassismus, Überbevölkerung etc. (ob nun tatsächlich vorhanden oder nicht, sei dahingestellt), finde ich das nicht verkehrt, solange der Hauptaspekt, den für mich die Extremreihe ausmacht, nicht zu kurz kommt. Das ist für mich Gewalt in allen Formen und Farben. "Population Zero" ist ein relativ gutes Beispiel dafür. Grundsätzlich ist es aber schwierig, solche Themen in diesen Büchern abzuhandeln, ohne dass sie selber zu kurz kommen, aber so, dass sie gleichzeitig auch nicht zu viel Platz einnehmen. Ein Spagat, der beispielsweise in "Krank" nicht geschafft wurde (mMn.).
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Trotz Abo ist krank immer noch nicht bei mir angekommen... Aaaah... Heul.... Jammer...
Habe es auch noch nicht, Nici.
Wurde/wird wohl mit FEUERTOD zusammen verschickt. Kann aber sein das es bei uns auf der Post im Postfach liegt und da auf mich wartet. Aber da liegen sie dann auch sicher und gut geschützt bis zum Wochenanfang. -
Habe es auch noch nicht, Nici.
Wurde/wird wohl mit FEUERTOD zusammen verschickt. Kann aber sein das es bei uns auf der Post im Postfach liegt und da auf mich wartet. Aber da liegen sie dann auch sicher und gut geschützt bis zum Wochenanfang."Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Dritte!"
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Dann machen wir drei einen Club auf, McFly74.
Wir könnten uns ja "Die Drei ???" nennen. -
Habe eben "Krank" beendet.
Fand ich sehr heftig dieses Buch. Krasse Gewaltbeschreibungen braucht es hier überhaupt nicht, da das Thema an sich wirklich schlimm genug ist, wie ich finde. Trotzdem mangelt es daran nicht.
Mich hat es sehr mitgenommen und erschüttert. -
Mir hat "Krank" nicht wirklich gefallen und rangiert bei mir in der Extrem Reihe auf den hinteren Plätzen.
Kann mich da der Meinung von Caffalor weitesgehend anschließen