Danke, Frank Festa. Auch wenn weder "Flesh and Blood" noch "Das Haus von Jack Belias" in diesen Zeitraum passen (beides 90er-Jahre Titel), verstehe ich das Argument. Mir geht es eher darum, dass Masterton zusammen mit dem neu angekündigten Titel bereits jetzt die meisten Einträge in der Reihe hat. Zusammen mit McDowell, mit dem (für mich grossen) Unterschied, dass dieser noch nie übersetzt wurde (dafür mein grosser Dank an Euch!). Und es werden zukünftig wohl noch ein paar mehr, mutmasse ich jetzt mal.
Wenn man jetzt der Reihe treu bleiben will, aber Masterton nicht so mag, wird's etwas umständlich. Und dass es genug andere Autoren gäbe, die hierzulande ungerechtfertigter Weise unbekannt sind und hier gut reinpassen würden, ist auch kein Geheimnis. Deshalb die Frage, ob man die Pulp Legends nicht besser den bisher übersehenen Autoren widmet, ihnen so mehr Platz anbietet und Masterton jenen, die ihn sowieso kaufen, an anderer Stelle...