Beiträge von Pat

    Ich denke, ich giess mir heute Abend wieder einen hinter die Binde...immerhin hab ich nun Urlaub und das bedeutet für mich den Start der festiven Saison. Und es klingt ja zumindest auch ein bisschen wie Festa.

    Was meint ihr: "Festa...wenn die Lichter ausgehen" - auch irgendwie ein schönes Motto, oder?

    Prost und schönen Mittwoch Abend! 8o

    Lese immer noch..."Moon Lake". Irgendwie dauert am Ende des Jahres alles länger. Weiss nicht, ob das am Buch im Speziellen liegt, aber bis jetzt packt es mich nicht so recht.

    Definitiv ist spontanes Löffel-Abgeben besser als der langsame Tod - sicher! Zumindest wenn Heilung ausgeschlossen ist. Kleine Gnadenfrist, um alles Notwendige noch regeln zu können, das vielleicht, wenn ich mir was wünschen dürfte.


    Die Kirstie Alley hab ich das letzte Mal in King of Queens gesehen, da hat sie sich ordentlich selbst auf die Schippe genommen. War ja nicht ganz unumstritten in ihren Ansichten. Ansonsten: tolle, ausdrucksstarke Frau. Gern in "Fackeln im Sturm" bewundert (lang ist's her).

    Pat, nicht böse sein, aber ich find Masterton schon richtig in der Pulp Legends Reihe, weil unter Horror/Thriller bekäme man seine Bücher ja nur noch als Taschenbuch und ich liebe da eher hübsch hochwertige Hardcover. ;)

    I-wo, jeder soll seine Meinung haben, hab ich ja auch! Selbst wenn ich Masterton nicht im HC brauche! ;)

    Na ja, jede Reihe hat so Ihre "Heros", also Autoren, die dort öfter erscheinen ...
    In der Reihe PULP LEGENDS erscheinen meist nie zuvor auf Deutsch veröffentlichte Autoren, aber ebenso nie auf Deutsch veröffentlichte Romane, die vielleicht von bekannteren Autoren stammen, also auch die von Graham Masterton.
    Hier noch mal der Text zur Reihe, das passt doch:

    Von 1970 bis in die 1990er-Jahre gab es in Amerika einen Boom blutiger Horrorromane: Satanskinder, Mörderpuppen, Killerclowns aus der Hölle … Spannende Bücher zur einfachen Unterhaltung. Die meisten waren voller Klischees und nichts Besonderes. Doch einige überraschten durch literarisches Können oder außergewöhnliche Ideen. Sie wurden zu gesuchten Klassikern: Pulp-Legenden.

    In Deutschland hat niemand sie je veröffentlicht.

    Bis jetzt!

    Na gut, Du bist der Boss. ^^

    Danke, Frank Festa. Auch wenn weder "Flesh and Blood" noch "Das Haus von Jack Belias" in diesen Zeitraum passen (beides 90er-Jahre Titel), verstehe ich das Argument. Mir geht es eher darum, dass Masterton zusammen mit dem neu angekündigten Titel bereits jetzt die meisten Einträge in der Reihe hat. Zusammen mit McDowell, mit dem (für mich grossen) Unterschied, dass dieser noch nie übersetzt wurde (dafür mein grosser Dank an Euch!). Und es werden zukünftig wohl noch ein paar mehr, mutmasse ich jetzt mal.

    Wenn man jetzt der Reihe treu bleiben will, aber Masterton nicht so mag, wird's etwas umständlich. Und dass es genug andere Autoren gäbe, die hierzulande ungerechtfertigter Weise unbekannt sind und hier gut reinpassen würden, ist auch kein Geheimnis. Deshalb die Frage, ob man die Pulp Legends nicht besser den bisher übersehenen Autoren widmet, ihnen so mehr Platz anbietet und Masterton jenen, die ihn sowieso kaufen, an anderer Stelle...

    Also ich frage mich ein ganz klein wenig, was Masterton eigentlich in den Pulp Legends zu suchen hat. Ok, die Themen sind klassisch, insofern passt das. Aber für mich ist das eher eine Reihe, in der eher unbekannte, bislang viel zu wenig übersetzte Autoren eine Heimstatt finden. Sozusagen Geheimtipps. Das ist er ja nun ganz und gar nicht. Wäre das nicht eher etwas für das ganz normale Verlagsprogramm? Fans, die seine Bücher kaufen, hätte er ja ohnehin. Insofern ist er eine sichere Bank für Festa und niemand müsste auf ihn verzichten. Ich mag ihn zwar, er war aber nicht unbedingt der Grund die Pulp Legends zu abonnieren.

    Oder wäre die Reihe ohne ihn nicht lebensfähig?

    Weiter geht es mit Geschichtlichen "The Rape of Nanking". Der 1. / 2. Weltkrieg waren schon immer Themen, die mich interessiert haben.

    Das habe ich vor ein paar Jahren auch gelesen, allerdings die deutsche Ausgabe (leider recht rar mittlerweile). Die Geschichte der Autorin ist fast selbst ein Thriller. Das Buch selbst fand ich hervorragend, wenn auch sehr verstörend (so wie manche der Fotos!). Gute Wahl.

    Beuge mich gerade anlässlich des nahenden "Feiertags" über die Filmromane der neuen Halloween-Trilogie. Hat sich leider kein deutscher Verlag gefunden, deshalb auf Englisch.

    Am besten man liest und schaut weniger Nachrichten, das ist besser fürs Seelenleben. Ansonsten dreht man selbst noch durch.


    Guten Morgen, liebe Leute!

    An die Experten hier: Gibt es eigentlich Bücher um Stephen King und sein Werk, das empfehlenswert wäre? Deutsch oder Englisch, egal.


    Neben dem bereits erwähnten soll ja noch der "Illustrated Companion" ganz gut sein.

    Kennt noch jemand die alten Heyne Jumbos? Sind mir eben in die Hände gefallen, die waren ganz schick.

    Die habe ich auch, sind tatsächlich ganz chic, ganz im Gegensatz zu den anderen Heyne Jumbos. Das Linke hat Casaro gemalt, das Rechte Paul Bryn Davies, ein bekannter britischer Illustrator, der mehrere der UK-Erstausgaben von King veredelt hat.


    In "Knowing Darkness" würde ich gern mal blättern, das sieht ja echt Spitze aus! 8|

    Mir gefällt immer noch das Linda Fennimore-Cover am besten. Sie hat das berühmte Titelbild für "Pet Sematary" gemalt. Leider trägt keine einzige deutsche Ausgabe dieses Bild.


    Eine recht seltene Ausgabe des TB zu Menschenjagd hat das Kinoplakat zum Schwarzeneggerfilm vorn drauf. Ich mag Buch und Film, daher finde ich das Ganze sehr gelungen.


    Platz 3 ist wahrscheinlich "Mind Control", das ist auch recht cool.