Ja, kann man ausklappen - man nennt es Schutzumschlag.
Jetzt wo Sie es sagen. Dumme Frage.
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Oha, "Der Zentaur" hat ja jetzt doch ein schön mystisches Cover erhalten und nicht das bekannte schwarze Cover. Gefällt mir viel besser für dieses Buch.
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Was hat es denn mit dem Panorama-Bild auf der Homepage auf sich? Ist das Cover zum ausklappen?
HI, ich muß mich abermals melden und den Kauf von die Opferung BEFEHLEN!!!!!!
JAWOLL, SIR! Kauf wird umgehend ausgeführt und der Gefreite dankt für die zackige Erinnerung. Habe ich glatt verschlafen, nachdem das Buch eigentlich schon seit Monaten auf meiner Kauf-Liste war.
I Besonders toll finde ich an seinen Filmen das auf Computereffekte überwiegend verzichtet wird.
Dann hast du vermutlich die letzten filmischen Beiträge von Del Toro nicht gesehen? Ich weiß, dass er ein Fan von Animatronics ist. Ändert aber nichts daran, dass seine letzten beiden Regiearbeiten voll von redundanten. computergenerierten visuellen Effekten waren und plotwise äußerst dürftig, mit teilweise nahezu schablonenhaft platten Charakteren bevölkert waren (Pacific Rim). Was seine Lovecraft-Verfilmung anbelangt bin ich äußerst froh, dass diese nicht zustande gekommen ist. Nicht das ich generell etwas gegen eine Verfilmung von Lovecrafts Geschichten mit höherem Budget hätte. Aber die Herangehensweise von Del Toro für "Die Berge des Wahnsinns" hat mich dann doch etwas irritiert. Ein überbordendes, damals angestrebtes Budget von fast 150 Mio. US-Dollar (mittlerweile dürfte es dank Inflation an die 200 Mio. ranreichen), gedreht in 3-D, mit Tom Cruise als gehandeltem Hauptdarsteller (so wurde es jedenfalls zuletzt berichtet) und dazu Del Toros Statements, wo er sich ellenlang, statt über die Story und Thematik der Geschichte, lieber über das Design der Shogotten ergötzt und mit Stolz geschwellter Brust verkündet, das er es in seinem letzten Drehbuchentwurf für "Die Berge des Wahnsinns" vollbracht hat, den Großen Cthulhu für ein mega-fettes Finale mit einzubauen. Für mich wäre Lovecraft cineastisch kein Spektakel, kein fettes 3-D-Event-Kino, keine filmische Jahrmarksattraktion, sondern ein subtiles, reduziert und zurückhaltend inszeniertes Mood-Piece. Mein Eindruck ist, das Del Toro viel mehr ein Fan von Lovecrafts "Monstern" ist (wie er ja auch schon in der finalen Reminiszenz in dem ersten Hellboy-Teil gezeigt hat), denn von der Erzählweise und Atmosphäre der Werke des Erzählers aus Providence. Ungewöhnlich wäre es jedenfalls nicht. Es war hier in den letzten Beiträgen unter anderem auch von dem Erbe und dem Einfluss Lovecrafts die Rede. Und das dieses sich im Mainstream zu einem nicht unerheblich großen Teil lediglich auf Tentakelmonster-Inspirierte Computer- und Rollenspiele, sowie zum Kultstatus erhobene Splattermovies erstreckt, ist leider eine traurige Wahrheit.
Telperion: Kennst Du die Eureka BD von Langs Nibelungen ? Soll wohl besser als die dt. BD sein und auch dt.Ton/Einblendungen haben.
Kenne ich und habe ich. Klasse Edition. Bild ist hervorragend. Hat natürlich deutsche Zwischentitel und die englische Übersetzung dieser Zwischentitel ist ausblendbar. Das Bild der deutschen Blu-Ray ist im Vergleich etwas dunkler und hat einen Hauch weniger Schärfe. Fällt aber nur im direkten Vergleich auf, meiner Meinung nach ist die deutsche Ausgabe auch empfehlenwert. Eventuell mal vergleichen, ob das Bonusmaterial beider Editionen gleich ist.
Für die nächsten Monate zur Anschaffung geplant (Festa jetzt mal außen vor gelassen):
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Jepp.
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Schon letztes Jahr in UK von Eureka bezogen. Dafür scheint jetzt zum ersten Mal ein anderer restaurierter, deutscher Stummfilmklassiker auch wirklich zuerst in Deutschland auf Blu-Ray zu erscheinen ( und nicht erst Monate oder Jahre später wie praktisch alle anderen Werke). Die Rede ist von "Das Cabinet des Dr. Caligari". Erscheint hierzulande Ende Juni.
Mit am gelungensten was Atmosphäre und Inszenierung im Horror-Genre anbelangt, finde ich nachwievor Ridley Scotts "Alien" (1979). Wird von vielen ja eher in die SciFi-Ecke gestellt, dabei ist der Film von seinen cineastischen Mechanismen und seiner Wirkung eigentlich eher "Horror im Weltraum".
Mein Vater hat früher immer die Heftchen-Romane von John Sinclair gelesen. Ich selbst hatte nie wirklich das Interesse, habe aber vor Jahren mal ein Sinclair-Hörspiel geschenkt bekommen: "Damona - Dienerin des Satans". Die Umsetzung fand ich ganz unterhaltsam und höre ich manchmal noch. Als Jugendlicher habe ich zwischendurch auch mal als literarisches Fast-Food für zwischendurch Heftchen-Romane aus der "MYSTERY-GRUSEL-REIHE" gelesen, aber irgendwie lief der Plot immer nach dem ewig gleichen Schema ab und die Geschichten waren oft auch eher verkappte Love-Stories (die Hauptperson war in 99,9 % der Geschichten weiblich und hat natürlich für irgendeinen Jungen aus der High-School geschwärmt).
Als Kind war laut meiner Mutter "Das häßliche Entlein" mein Lieblinsmärchen. Werde deinen Thread definitiv zum Anlaß nehmen, mich auch mit dem Gesamtwerk von Andersen zu befassen.
Was Verfilmungen anbelangt, finde die tschechische Verfilmung von "Die kleine Meerjungfrau" aus dem Jahre 1976 sehr gelungen. Sehr poetisch und visuell beeindruckend inszeniert, wird hier der traurige Grundton von Andersons Geschichte beibehalten.
Damit ich den Titel endlich ankündigen kann, habe ich jetzt eine Notlösung für das Titelbild des Blackwood-Romans gefunden, siehe Hier.
Ob es dabei bleibt, weiß ich noch nicht. Warum eigentlich nicht?
Mir kommt es natürlich hauptsächlich auf den Inhalt an und ich bin sehr dankbar, daß das Werk bei Festa in deutscher Übersetzung erscheint. Aber irgendwie hatte ich jetzt bezüglich des Covers etwas anderes erwartet, als schon wieder dieses bekannte schwarze Design. War davon ausgegangen, dass in den letzten Monaten an einem individuellen Cover gearbeitet wurde und hatte mit Spannung erwartet was man sich hat einfallen lassen.
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Ja, kann ich mir GUT vorstellen. 2015 ist aber erst Montague Rhodes James dran, seine kompletten Geistergeschichten in 2 Bänden.
Freut mich zu lesen, dass grundsätzlich Interesse daran besteht. Hoffentlich wird es in den nächsten Jahren verwirklicht.
Herr Festa, könnten Sie sich eigentlich vorstellen beim Festa-Verlag auch Erzählbände nur jeweils mit Geschichten von Arthur Machen und Lord von Dunsany zu veröffentlichen? In Deutschland sind die Werke der Autoren fast alle "out of print". Weiß nicht wie die rechtliche Lage aussieht, würde mich jedenfalls sehr freuen.
jorge luis borges und julio cortázar
lohnen auf jeden fall zu lesen.
aber erstmal antesten. vielen lesern
sind sie zu poetisch.
einstiegtipp borges: universalgeschichte der niedertracht und andere prosastücke. (ullstein. tb.1972)
einstiegtipp cortázar: das feuer aller feuer.(suhrkamp.tb.1976)
Danke für Dein Feedback. Der Hinweis auf den poetischen Schreibstil steigert mein Interesse und die Vorfreude sogar noch. Hatte mir für Borges erstmal den Erzählband "Fiktionen: Erzählungen 1939 - 1944" und für Cortazar den Erzählband "Die Nacht auf dem Rücken" vorgemerkt.
@ Telperion: Ted Chiang interessiert mich sehr...die Rezensionen zu seinem neuen Buch und dem zuvor erschienenen sind ja beinahe ausnahmslos euphorisch...bei ihm scheinen Anspruch und Schreibgefühl zusammenzukommen...
Das ist auch so. Ich habe bisher nur den ersten Geschichten-Band "Die Hölle ist die Abwesenheit Gottes" gelesen und war ganz angetan. Wenn die Rezensionen dein Interesse geweckt haben, solltest Du dem Buch wirklich mal eine Chance geben. Die Erzählungen die man literarisch grob im Spannungsfeld zwischen Phantastik und Science-Fiction ansiedeln kann, werfen beim geneigten Leser Fragen philosophischer und ethischer Natur auf, ohne belehrend auf diesen einzuwirken oder intellektuell zu abgeboben zu sein. Eine gute Mischung aus Anspruch und Unterhaltung wie ich finde. Nur solle man beim besten Willen keine Sci-Fi im Sinne von Spannungslektüre und Weltraumschlachten erwarten. Die Erzählungen die ich bisher von Ted Chiang gelesen habe, sind thematisch den Werken von Stanislaw Lem und den Gebrüdern Strugatzki näher (die unter dem Deckmantel der Science-Fiction Gesellschaftskritik geübt und eben auch philosophisch-ethische Fragen behandelt haben) als irgendwelchen Space-Operas.
@ Telperion: Interessante Bücher die du dir bestellt hast!
Hoffe das die Lektüre dann auch wirklich so interessant ist.
Bin ja diesmal zum großen Teil beim Golkonda-Verlag fündig geworden. Hatte dort schon eine Weile nicht mehr vorbeigeschaut und war ganz erfreut, dass so viele Werke aus dem Katalog 2014 mein Interesse geweckt haben. Wenn ich mich recht erinnere hat Herr Festa auch mal geschrieben, das dies ein „befreundeter Verlag“ ist, also hoffentlich kein Problem die namentliche Nennung hier im Forum.
Den neuen Band von Ted Chiang habe ich natürlich sofort bestellt, nachdem mir der bereits oben genannte erste Band so gut gefallen hat. Die Geschichte „Der Blutstein“ aus dem Kane-Universum habe ich vor etlichen Jahren bereits mal gelesen und sehr positiv in Erinnerung behalten. Wenn ich das richtig verstanden habe, waren die alten Veröffentlichungen der Kane-Geschichten in Deutschland teilweise gekürzt und erscheinen jetzt in voller Länge und die alten Übersetzungen wurden neu durchgesehen und ggf. korrigiert (also keine komplette Neuübersetzung). Des Weiteren: Lovecrafts Gedanken zur unheimlichen Literatur wollte ich ebenfalls schon lange lesen. Diese Neuausgabe sieht obendrein auch ganz hübsch aus. Gespannt bin ich mal auf „Die 5. Welle“. Ich habe ja bisher die ganzen Young-Adult Stories wie „Die Tribute von Panem“ ect. links liegen lassen, aber bei dem hat mir die Leseprobe und die Inhaltsangabe irgendwie gefallen. Ich erwarte mir aber natürlich nicht mehr als leichte (aber hoffentlich spannende) Unterhaltung. Der 6. Band der Werkschau der Gebrüder Strugatzki war für mich sowieso Pflicht.
Zurzeit lese ich aber erst noch „Die Schlafwandler: Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog“ von Christopher Clark. Ein ganz schöner Wälzer, aber wenn man sich für die Materie interessiert, erhält man einen erhellenden und sehr differenzierten Blick auf das komplizierte gesellschaftliche und geopolitische Geflecht der europäischen Mächte in den Vorkriegsjahren und lernt besser zu verstehen, wie es zu der großen Katastrophe kommen konnte.
Nebenbei, hat jemand von euch schon mal Erzählungen von Jorge Luis Borges, Julio Cortázars oder M. John Harrison gelesen? Bin durch eine Amazon-Kritik die auf diese Autoren einen Querverweis gibt aufmerksam geworden. Besonders die ersten beiden Autoren klingen wirklich interessant und haben sich mit ihren Phantastik-Erzählungen wohl einen festen Platz in der Weltliteratur gesichert. Mir vollkommen schleierhaft, wieso ich jetzt zum ersten Mal von diesen Autoren höre. Wer schon mal in Berührung mit deren Werken gekommen ist, kann gerne mal ein Feedback abgeben.
Traue mich fast gar nicht es zu schreiben, aber aus dem Festa-Programm 2014 habe ich bisher noch nichts gekauft. Bislang waren für mich noch keine Bücher dabei. Aber auf meiner Liste für 2014 stehen:
„Der Zentaur“
„Der König in Gelb“ (Neuauflage)
„Schatten über Innsmouth“ (Erzählband, verschiedene Autoren)
„Der Schatten über Innsmouth/The Return of the Deep Ones“ (Signierter, limitierter Sonderband )
„Die Offenbarungen des Glaaki“
„Der Wahnsinn aus der Gruft„
Der nächste Band von Ashton-Smith wird ja wohl leider erst Mitte 2015 erscheinen wie ich gesehen habe. Kann der jährliche Abstand anscheinend nicht mehr gehalten werden. Solange es der Qualität der Übersetzung zugute kommt, soll es mir recht sein. Der Band mit Lovecraft´s Briefwechseln wird wohl auch noch nicht in 2014 erscheinen, nehme ich an.
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