So sehe ich das auch. Das eine sind Bekanntheit und Anerkennung, die im deutschsprachigen Raum (unter den Phantastik-Freunden), die im Bezug auf CAS durchaus vorhanden sind, aber auf einem gänzlich anderen Blatt geschrieben sind Lustempfinden und Freude bei der Lektüre dieses Autors. Da kann es schon eine gewisse Überwindung geben, die ich nachvollziehen kann. Als Bestsellerautor taugt CAS meiner Meinung nach nicht... auch wenn ich diesen liebend gerne dort sähe.
Das stimmt natürlich. Spricht aber nicht gerade für die potentielle Käuferschaft, was Anspruch an literarisches, intellektuelles Niveau anbelangt.
Im Grunde genommen ist es ja beschämend , dass ein Edward Lee und nicht ein CAS, verkaufsträchtig ist. Aber man muss ja heutzutage schon froh sein, wenn Menschen überhaupt lesen.