Beiträge von Sebastian

    Lansdale - Die Straße der Toten, Ketchum - Lebendig, McBean - Die Verdammten (Print), Curran - Verseucht, Simmons - Eiskalt erwischt, Gifune - Kinder des Chaos, Wilson - Erweckung, Houston - Das Clean Team + Die Hank Thompson Trilogie, Giersche - Karl - Ausgeliefert.


    Die ersten beiden als Rezi - Exemplare, das letzte gewonnen und die anderen geschenkt bekommen. Jetzt brauche ich nur noch viel mehr Zeit :D

    @Bodde
    Ob es sein Meisterwerk ist, kann ich zwar nicht sagen, weil ich kein anderes außer "Christmasland" von ihm kenne, aber das Buch ist wirklich gut. Ca. 800 Seiten innerhalb von 2 Tagen gelesen ... spricht wohl für sich :)


    @Funker-Wahn:
    Auf die Inhaltsangabe sollte man sich nicht zu sehr versteifen. Ich verstehe eh nicht, warum der Buchtitel "NOS4R2" nicht übernommen worden ist - der passt viel besser. So, mehr sage ich dazu nicht 8)


    Christmasland ist schon ein sehr gelungenes Buch, ich fand allerdings auch Blind sehr gelungen - haben beide auf ihre Art absolut was für sich und kommen auf eine sehr frische Art daher. Christmasland schien mir dabei noch etwas eigenständiger zu sein als Blind.


    Die Inhaltsangabe ist eigentlich ziemlich frech. Sie suggeriert zumindest am Anfang einen Humor, den es in der Story nicht unbedingt gibt. Nicht, dass das Buch dadurch schlechter werden würde. Gelohnt hat es sich in jedem Fall.

    Gerade beendet: Lansdale - Gauklersommer. Großes Tennis. Jetzt weiter mit Paul Finch (ich komme auf den Namen einfach nicht klar und muss immer Heimscheißer denken...) - Mädchenjäger

    Nein, den ersten Band habe ich bislang noch nicht gelesen, aber ich kann mir schon vorstellen, dass er auf einem ähnlich hohen Level spielt wie "Das wahre Wesen...". Bei den Geschichten, die ich bislang gelesen habe gab es nicht einen echten Durchhänger, was ich für eine Kurzgeschichtensammlung schon immer sehr gut finde. Dummerweise kann ich nur trotz der unbestreitbaren Qualität des Buches nicht mehr als 2, 3 Geschichten direkt hintereinander lesen, ohne zwischendurch mal einen anderen Autoren in den Fingern gehabt zu haben. Keine Ahnung woher das kommt, aber das kriege ich auch bei Romanen schon nicht auf den Schirm :D

    Ich bin ja eigentlich so gar nicht der Kurzgeschichten - Freund, lese aber gerade nebenbei "Das wahre Wesen der Dinge" von Ted Chiang. Sehr anspruchsvolle, oft fast schon philosophische SciFi - Stories (fernab von Blastern und Laserschwerternl, alles andere als leichte Kost, aber unglaublich gut geschrieben und immer logisch. Viele Denkanstöße. Super.

    Die im Eingangsposting erwähntne Filme sind schon alle ziemlich krasser Stoff. Noe hat ein Händchen für sowas. Besonders "Irreversibel" ist mit echt auf den Magen gegangen. "Martyrs" war auch hart am Limit, wobei mir da dieser übernatürliche Einschlag zu Beginn irgendwie nicht so passend schien und ich den Film ales in allem ohnehin etwas überbewertet fand. High Tension hatte auch etwas für sich, würde aber vermutlich schon zu dicht am Thema Horror vorbei schrammeln.


    Und dann dieser ganze (teilweise gefakte) Mondo-Scheiß wie Faces of Death/ Gore usw. In meinen Augen unnötiger Müll, aber wer's braucht...

    1. Dirk68 - 31 (10184 Seiten)
    2. Florian - 30 (9960 Seiten)
    3. Bodde82 - 28 (13017 Seiten)
    4. Sebastian - 23 (8295 Seiten)
    4. weasley14 - 23 (7776 Seiten)
    5. Red Machine - 21 (9352 Seiten)
    5. buxefull - 21 (7052 Seiten)
    6. Power86 - 20 (8201 Seiten)
    7. Ripley - 19 (6694 Seiten)
    7. Murxer - 19 (6547 Seiten)
    8. MaSo - 17 (7081 Seiten)
    9. Likiwing - 13 (4678 Seiten)
    9. Blaine - 13 (4247 Seiten)
    10. stevie - 11 (3703 Seiten)
    11. rohrli1987 - 10 (3318 Seiten)
    12. Sian - 4 (2560 Seiten)
    13. Couteau - 4 (1995 Seiten)


    + 2: Alfred Wallon - Dark Worlds (480 Seiten), Joe R. Lansdale - Machos und Macheten (276 Seiten)


    Ich teile übrigens die Meinung, dass dieser Thread ein Wettbewerb ist ebenfalls nicht. Ich sehe es in erster Linie als Statistik für mich selbst, die ich ohne den Anreiz, dass auch andere da mitziehen vermutlich nicht führen würde.

    Gestern gerade "Machos und Macheten" beendet. Hap und Leonard sind einfach unglaublich coole Figuren. Und obwohl es eine Serie ist und mir die anderen Teile fehlen ist es nur so geflutscht. Muss mehr davon lesen :D. Dazu gestern Abend noch Lansdales Zusage für ein Interview... Ja, ich bin wirklich gerade auf dem Trip :D

    Ich glaube, dass auch einige der weniger brutalen Geschichten durchaus das Hardcore - label verdienen. Gerade so Dinge wie "Ein Akt der Gewalt" oder "Das Handwerk des Teufels" sind schon heftiger Stoff, ohne große grafische Gewalt. Okay, Niven ist tatsächlich so ein Grenzfall. Ich mag ihn auch, aber er würde wohl auch ins normale Heyne Programm passen.

    So viel habe ich zwar nicht gelesen, sehr gut waren aber natürlich Ketchums "Evil", dazu wusste Roger Smith zu gefallen. Ebenfalls große Erzählkunst war auch "Das Handwerk des Teufels" von Donald Ray Pollock.


    Enttäuscht hat mich dagegen "Schwarzes Blut" von Max Wilde (was ironischerweise das Pseudonym von Roger Smith ist)

    1. Dirk68 - 29 (9057 Seiten)
    2. Bodde82 - 27 (12194 Seiten)
    3. Florian - 26 (8460 Seiten)
    4. Red Machine - 21 (9352 Seiten)
    4. Sebastian - 21 (7539 Seiten)
    4. weasley14 - 21 (7112 Seiten)
    5. Ripley - 19 (6694 Seiten)
    6. Power86 - 17 (7225 Seiten)
    6. buxefull - 17 (5620 Seiten)
    7. Murxer - 16 (5795 Seiten)
    8. MaSo - 15 (6328 Seiten)
    9. Likiwing - 13 (4678 Seiten)
    10. stevie - 11 (3703 Seiten)
    11. rohrli1987 - 9 (3003 Seiten)
    12. Sian - 4 (2560 Seiten)
    12. Couteau - 4 (1995 Seiten)


    + Joe R. Lansdale - Ein feiner, dunkler Riss (267 Seiten)