Gerade online gegangen: Meine Besprechung zu "Fahr zur Hölle, Mister B." Ja, hat mir gefallen
Beiträge von Sebastian
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"Fahr zur Hölle, Mister B." gerade beendet. Wie für Barker üblich im Stil großartig. Coole Story, gelungene Übersetzung. Hat gefallen. Jetzt weiter mir Roger Smith - Stiller Tod
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Gerade beendet: Daniel Friedman - Der Alte, dem Kugeln nichts anhaben konnten (Hammerbuch!). Jetzt weiter mit Clive Barker - Fahr zur Hölle Mister B.
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Viele direkte Filmbezüge finden sich bei den Murderdolls. Auch Psychobillies wie The Meteors spielen gerne mit der Thematik (z. B. in King Vlad)
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1. Dirk68 - 24 (7024 Seiten)
2. Redmaschine - 21 (9352 Seiten)
3. Bodde82 - 20 (8775) Seiten)
4. Sebastian - 16 (5914 Seiten)
5. Ripley - 15 (5372 Seiten)
6. weasley14 - 15 (5134 Seiten)
7. FUNKER-WAHN - 13 (4346 Seiten)
8. MaSo - 12 (4622 Seiten)
8. Murxer - 12 (4131 Seiten)
9. Likiwing - 11 (3882 Seiten)
9. stevie - 11 (3703 Seiten)
10. Procyon - 10 (4025 Seiten)
10. buxefull - 10 (3461 Seiten)
11. Power86 - 9 (4509 Seiten)
12. rohrli1987 - 8 (2753 Seiten)
13. Sian - 4 (2560 Seiten)
13. Couteau - 4 (1995 Seiten)+ 3: Joe Hill - Blind (432 Seiten), Marc Gore - Grindhouse Splatter (158 Seiten), Brian Keene - Urban Gothic (384 Seiten)
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So sindse, die Banausen. Und weil's so schön war, gleich noch mal Gestänker (wenn auch auf hohem Niveau
). Dieses Mal zu Briane Keene's "Urban Gothic"
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Der Foundation-Zyklus ist sogar noch umfangreicher, wobei die Meinungen auseinander gehen, was davon nun tatsächlich dazu gehört. Um es ganz genau zu nehmen, sollte man sogar die Roboter-Geschichten mit einbeziehen. Ansonsten wäre es (meiner Meinung nach):
- Die Stahlhöhlen
- Der Aufbruch zu den Sternen
- Das galaktische Imperium
- Die Frühe Foundation-Trilogie
- Die Rettung des Imperiums
- Das Foundation-Projekt
- Die Foundation-TrilogieHinterher kommen noch "Die Suche nach der Erde" und "Rückkehr zur Erde".
Rein vom Verständnis her denke ich aber, daß die Trilogie auch für sich alleine stehend gut funktioniert. Ich bin auch unwissentlich mittendrin eingestiegen und hatte keine Probleme.
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Zitat
Urban Gothic ist eine Hommage an E.Lee, und aus dieser Sicht ist das Buch ein klasse Sache. Es muß nicht immer tiefe haben eine ordentliche Sauerei reicht manchmal auch !!!!!
Yes Sir
Dagegen sage ich auch gar nichts (Hey, ich lese gerade nebenbei Marc Gore, fernab aller Tiefe also :D). Aber wie gesagt, bei Keene ist bei mir so eine Erwartungshaltung da gewesen, da bislang alle seine Bücher so eine ganz spezielle Stimmung bei mir erzeugt haben. Und die fehlt mir bei Urban Gothic irgendwie. Auch wenn dieses Fehlen das Buch natürlich nicht schlecht macht. Nur anders.
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Diesen Thread habe ich bislang ja mehr oder minder umschifft, nun ist es aber vielleicht doch mal an der Zeit.
1. Richard Bachman - Todesmarsch
2. Tolkien - Der Herr der Ringe
3. Ryan David Jahn - Ein Akt der Gewalt
4. Brian Keene - Leichenfresser
5. Stephen King - ES
6. Donald Ray Pollock - Das Handwerk des Teufels
7. L. Ron Hubbard - Kampf um die Erde (und nein, von seinen sonstigen Ansichten halte ich gar nichts)
8. Anthony Burgess - Clockwork Orange
9. Jack Ketchum - Evil
10. Jules Verne - 20000 Meilen unter den Meeren -
Ich lese gerade Urban Gothic, an sich ja nicht so der typische Keene. Die härtere Gangart beherrscht er zwar ganz offensichtlich auch, aber irgend fehlt mir bei dem Buch was. Man könnte in Ermangelung passenderer Worte sagen "das typische Keene - Feeling". Ist es da jemandem ähnlich gegangen?
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Ich denke nicht, dass das was mit engstirnig zu tun hat. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, Bodde82, aber dieses "Argument" rangiert in meinen Augen gleichauf mit "du hast das Buch nur nicht verstanden". Totschlagaussage, die dazu angetan ist, nicht akzeptieren zu müssen, dass jemand einen Titel, der einem gefällt eben nicht so gut findet. Ich sehe es ähnlich wie Jörg: die Geschmäcker sind verschieden und so soll es auch sein.
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Brian Keene - Urban Gothic
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Das hat ja nix mit Dino zu tun. Ich mag auch beides. Nur eben nicht in dieser Mischung
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Ich hab's im Autoren-Thread ja schon anklingen lassen... so richtig meins war "Buk und Jimmy ziehen nach Westen" trotz aller vorhandener Qualitäten leider nicht.
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Sein Stil ist auf jeden Fall immer wieder gut. Von der Warte her kann man nichts gegen McBean sagen. Und schon alleine deswegen werde ich bei der Stange bleiben. Bin sehr gespannt auf "Die Verdammten". Endzeit ist ohnehin mein Ding.