Beiträge von Blaine

    +1 Jack Ketchum – The Lost (432 Seiten)


    1. Florian - 61 (20060 Seiten)
    2. Dirk68 - 51 (17248 Seiten)
    2. buxefull - 51 (18949 Seiten)
    3. Bodde82 - 47 (22660 Seiten)
    4. Power86 - 38 (13571 Seiten)
    5. weasley14 - 37 (12677 Seiten)
    6. Ripley - 36 (12641 Seiten)
    7. Flemeth - 32 (10112 Seiten)
    8. Murxer - 31 (10961Seiten)
    9. Blaine - 31 (8397 Seiten)
    10. Sebastian - 29 (10188 Seiten)
    11. Otis - 27 (8403 Seiten)
    12. Red Machine - 21 (9352 Seiten)
    12. rohrli1987 - 21 (8422 Seiten)
    13. MaSo - 18 (7273 Seiten)
    14. Exitus - 16 (3.904 Seiten)
    15. mox – 14 (3791 Seiten)
    16. Likiwing - 13 (4678 Seiten)
    17. stevie - 11 (3703 Seiten)
    18. Napalm1986 - 7 (2284 Seiten)
    19. Sian - 4 (2560 Seiten)
    19. Couteau - 4 (1995 Seiten)

    ich würde mir carlton mellick "the haunted vagina" auf deutsch wünschen :thumbup::thumbup:


    Gibt ja so einiges vom ihm, was bisher nicht auf deutsch veröffentlicht worden ist. Falls aber doch nichts kommen sollte, kann ich die englische Variante nur empfehlen.

    +1 Schänderblut – 332 Seiten, Rezi folgt im Blog...


    1. Florian - 59 (19118 Seiten)
    2. Dirk68 - 48 (16244 Seiten)
    3. Bodde82 - 46 (21264 Seiten)
    4. buxefull - 44 (16038 Seiten)
    5. Ripley - 36 (12641 Seiten)
    6. weasley14 - 35 (11925 Seiten)
    7. Power86 - 34 (12490 Seiten)
    8. Murxer - 30 (10595 Seiten)
    8. Blaine - 30 (7965 Seiten)
    9. Sebastian - 29 (10188 Seiten)
    10. Flemeth - 27 (9028 Seiten)
    11. Red Machine - 21 (9352 Seiten)
    11. Otis - 21 (6957 Seiten)
    12. MaSo - 18 (7273 Seiten)
    13. rohrli1987 - 17 (6772 Seiten)
    14. Exitus - 16 (3.904 Seiten)
    15. mox – 14 (3791 Seiten)
    16. Likiwing - 13 (4678 Seiten)
    17. stevie - 11 (3703 Seiten)
    18. Napalm1986 - 7 (2284 Seiten)
    19. Sian - 4 (2560 Seiten)
    19. Couteau - 4 (1995 Seiten)

    +1 Sasha Grey – Die Juliette Society (317)


    1. Florian - 56 (18046 Seiten)
    2. Dirk68 - 48 (16244 Seiten)
    3. Bodde82 - 45 (20821 Seiten)
    4. buxefull - 42 (15174 Seiten)
    5. Power86 - 34 (12490 Seiten)
    5. weasley14 - 34 (11607 Seiten)
    6. Murxer - 30 (10595 Seiten)
    7. Ripley - 30 (10015 Seiten)
    8. Sebastian - 29 (10188 Seiten)
    9. Blaine - 29 (7633 Seiten)
    10. Flemeth - 26 (8900 Seiten)
    11. Red Machine - 21 (9352 Seiten)
    12. MaSo - 18 (7273 Seiten)
    13. rohrli1987 - 17 (6772 Seiten)
    14. Exitus - 16 (3.904 Seiten)
    15. mox – 14 (3791 Seiten)
    16. Likiwing - 13 (4678 Seiten)
    17. stevie - 11 (3703 Seiten)
    18. Sian - 4 (2560 Seiten)
    19. Couteau - 4 (1995 Seiten)

    Aber "The Walking Dead" lohnt sich. Habe durch Zufal mal den ersten Teil angetestet gehabt, ohne die Serie zu kennen, und bin restlos begeistert. Wegen der Optik werden es bei mir auf jeden Fall die Einzelbände werden :D

    Das ist schwer. Hier mal der Versucht der 15 "Lieblingsautoren", wobei das relativ ist, denn auch Autoren mit nur einem einzigen Werk konnten teilweise überzeugen. In ungeordneter Reihenfolge:


    1. Stephen King
    2. Robert Weinberg
    3. Nate Southard
    4. Wrath James White
    5. Edward Lee
    6. John Niven
    7. Carlton Mellick
    8. David Wong
    9. Robert Jordan
    10. Terry Pratchett
    11. Frank Herbert
    12. John R. R. Tolkien
    13. Thomas Harris
    14. Barbara Vine
    15. Brett McBean

    1. Florian - 56 (18046 Seiten)
    2. Dirk68 - 46 (15821 Seiten)
    2. Bodde82 - 44 (20247 Seiten)
    3. buxefull - 41 (14439 Seiten)
    4. weasley14 - 34 (11607 Seiten)
    4. Power86 - 32 (11890 Seiten)
    5. Ripley - 30 (10015 Seiten)
    6. Sebastian - 29 (10188 Seiten)
    6. Murxer - 29 (10129 Seiten)
    7. Blaine - 28 (7316 Seiten)
    8. Red Machine - 21 (9352 Seiten)
    9. MaSo - 18 (7273 Seiten)
    10. rohrli1987 - 17 (6772 Seiten)
    11. mox – 14 (3791 Seiten)
    12. Likiwing - 13 (4678 Seiten)
    13. stevie - 11 (3703 Seiten)
    14. Sian - 4 (2560 Seiten)
    14. Couteau - 4 (1995 Seiten)


    +1 Richard Laymon - Licht aus! (271 Seiten)
    +1 Kevin Shamel - Rotten little Animals (82 Seiten)
    +1 Carlton Mellick III - Clusterfuck (224 Seiten)

    +1 David Wong – Das infernalische Zombie-Spinnen-Massaker (416 Seiten)
    +1 John Niven – Das Gebot der Rache (304 Seiten)
    +1 Monica O'Rourke – Quäl das Fleisch (157 Seiten)


    1. Florian - 46 (14496 Seiten)
    2. Dirk68 - 41 (13813 Seiten)
    3. Bodde82 - 40 (18886 Seiten)
    3. buxefull - 40 (14282 Seiten)
    4. weasley14 - 31 (10487 Seiten)
    5. Ripley - 30 (10015 Seiten)
    6. Power86 - 29 (11048 Seiten)
    6. Sebastian - 29 (10188 Seiten)
    7. Murxer - 28 (9889 Seiten)
    8. Blaine - 25 (6739 Seiten)
    9. Red Machine - 21 (9352 Seiten)
    10. MaSo - 18 (7273 Seiten)
    11. rohrli1987 - 16 (6314 Seiten)
    12. mox – 14 (3791 Seiten)
    13. Likiwing - 13 (4678 Seiten)
    14. stevie - 11 (3703 Seiten)
    15. Sian - 4 (2560 Seiten)
    15. Couteau - 4 (1995 Seiten)

    Ich hatte noch nie "Server-Probleme" mit dem Festa-Forum...
    Vielleicht ist es ein "Windoof"-Problem?
    Mein Ubuntu-System kennt solche Probleme zumindest überhaupt nicht...


    Nee, ist kein Windoof-Problem, denn mein Ubuntu (14.04.) machte das ebenfalls nicht. :cursing:

    Die Kannibalen von Candyland


    Franklin Pierce ist ein Freak in einem roten Anzug. Er wohnt mit seiner Frau und seiner Schwiegermutter gemeinsam in einem 1-Zimmer-Appartement. Doch die beiden kümmern sich nicht um ihn und stören sich noch nicht mal daran, wenn er nach Hause kommt und die beiden gemeinsam sich mit einem anderen Kerl vergnügen. Denn Franklin hat nur ein Ziel, für das er alles aufzugeben scheint. Er will die Zuckermenschen finden.


    Niemand weiß, ob diese wirklich existieren, aber er ist davon überzeugt, denn als er noch klein war und mit seinen drei Geschwistern im Park war, hat eine Zuckerfrau sie durch ihren Erdbeerduft verzaubert und angelockt. Doch damals wussten sie noch nicht, was diese damit bezweckte. Denn sie ist auf der Jagd nach süßem Kinderfleisch, und sie brachte seine Geschwister um, und Franklin war der Einzige, der überlebt hat. Seit dem ist er auf der Suche nach ihnen um seine Geschwister zu rächen.


    Aus diesem Grund lebt er auch in dieser merkwürdigen Konstellation in einer kleinen Wohnung. Und eines Tages sieht er tatsächlich einen Zuckermenschen, als er einen der Nachbarjungen tötet. Franklin schließt auf die Gestalt, doch diese kann sich verwundet weg schleppen. Franklin folgt ihr und der hinterlassenen Blutspur in den Untergrund, wo alles aus Zucker und Süßigkeiten zu bestehen scheint. Und auch die Menschen dort sind nach einer Süßigkeit benannt. Doch in seiner Verfolgung wird er von einer Zuckerfrau namens Jujy gefangen genommen. Genau der Frau, die damals seine Familie dezimiert hatte...

    Wertung:


    Das hier ist wieder mal total abgefahren, weil sich so was eigentlich niemand ausdenken kann, und doch hat man hier dieses Büchlein in den Händen. Die Geschichte geht vordergründlich um Rache, denn Franklin will eigentlich nur seine Familie rächen. Dafür hat er einiges in Kauf genommen, und selbst das ist schon surreal: Er hatte sich ein künstliches Gehirn erstellen lassen, damit er leistungsfähiger ist und schneller denken kann. Der Satz aus dem Buch schlechthin ist: "Haben die mir ins Gehirn gepisst?" Und alles andere ist genauso merkwürdig.


    Sprachlich ist das sehr leicht zu verstehen aber aufgrund der Handlung kommt es einem tatsächlich so vor, als wenn man selbst sein Gehirn bei diesen Storys auschaltet. Die Kombination aus Kannibalismus und Schlaraffenland ist aufgrund der Absurdität der Geschichte exzellent gewählt. Candyland war wohl ursprünglich in der Vergangenheit ein Spiel, wonach hier der Buchtitel angelegt worden ist. Sehr ungewöhnlich ist außerdem die Aufmachung: Auf dem Bauch der Zuckerfrau steht "Streichel mich und rieche Candylandd". Und ja, das Buch fängt dadurch an nach diesen Sahnebonbons zu riechen, klebrig und erinnerungsreich. Das unterstreicht die Genialität der Gesamtumsetzung der Geschichte, denn man fühlt sich dadurch noch mehr in Candyland, als es ohne Geruch schon der Fall ist. Keine Ahnung, ob der Geruch auf andere Bücher abfärben kann (aus diesem Grund steht "Candyland" auch mit der Geruchsseite zur Regalwand), aber die Idee dahinter ist ziemlich einfach und genial. Neben "Adolf im Wunderland" der bisher beste Mellick, den ich lesen durfte.


    Jetzt heißt es leider abwarten, ob da jemals noch einer in deutsch erscheinen wird. Schön wäre es, aber momentan sieht das nicht so aus. Für die Optik wären ebenfalls diese kleinen Hardcoverausgaben schön. Im Zweifel werde ich halt auf die englische Originalausgabe zurückgreifen, denn diese besitzen die selben Cover, wenngleich sie auch geringfügig weniger schön anzusehen sind. Als Wertung kann es nur 10/10 geben, für eine Story, die wiedermal ihresgleichen sucht, aber soweit mir bekannt ist, gibt es in der gesamten Literaturwelt nichts Vergleichbares. Deshalb: Eine absolute Leseempfehlung!

    Elementarteilchen fand ich als Film richtig gut. Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich das Buch noch nicht gelesen habe. Es ist aber hier bei mir auf meinem SuB. Die Besetzung hat zwar große Namen, aber schlecht ausgewählt fand ich diese jetzt nicht. Gehört für mich zu den besten deutschen Filmen überhaupt.

    +1 Carlton Mellick III – Adolf im Wunderland (185 Seiten)
    +1 Fred Ink – Wurmstichig (149 Seiten)
    +1 John Aysa - Am Anfang war die Tat (236 Seiten)
    +1 Carlton Mellick – Ultra Fuckers (123 Seiten)


    1. Florian - 43 (13729 Seiten)
    2. Dirk68 - 40 (13045 Seiten)
    3. Bodde82 - 37 (17286 Seiten)
    4. buxefull - 33 (11345 Seiten)
    5. Sebastian - 29 (10188 Seiten)
    6. weasley14 - 28 (9495 Seiten)
    7. Ripley - 26 (8993 Seiten)
    8. Power86 - 24 (8996 Seiten)
    9. Murxer - 24 (8313 Seiten)
    10. Blaine - 22 (5862 Seiten)
    11. Red Machine - 21 (9352 Seiten)
    12. MaSo - 18 (7273 Seiten)
    13. rohrli1987 - 14 (5639 Seiten)
    14. mox – 14 (3791 Seiten)
    15. Likiwing - 13 (4678 Seiten)
    16. stevie - 11 (3703 Seiten)
    17. Sian - 4 (2560 Seiten)
    18. Couteau - 4 (1995 Seiten)

    Ultra Fuckers


    Tony und seine Frau Tammy sind in Eagle Hill unterwegs. Sie suchen das Haus für die Dinnerparty, die Tammy's Chef veranstaltet, und dieses Mal müssen sie wirklich mal hingehen. Doch als sie in die Siedlung einbiegen, verfahren sie sich, denn alles sieht gleich aus: Die gleichen Häuser, die gleichen Menschen, die gleichen Autos. Und die Straßennahmen sind alle ähnlich: Pueblo Road, Pueblo Main Hill, Pueblo Circut. Doch etwas stimmt hier nicht, denn sie gelangen nicht ans Ziel. Als Tony und seine Frau streiten, verschwindet Tammy. Er hingegen hat Hunger, und bedient sich bei einem Pop-Food-Restaurant. Doch dieses scheint nicht besetzt zu sein. Aber seine Bestellung wird per Kreditkarte beglichen. Seine Frau hingegen bleibt verschwunden, und sie kommen zu spät zur Dinnerparty.


    Als Tony begreift, dass er sich wirklich verfahren hat, bestellt er am Schalter eines weiteren Pop-Food-Ladens eine Wegbeschreibung aus diesem Chaos heraus, doch diese fällt geringfügig anders aus, als wie er sich ausgemalt hat. Denn sie ist mehrere Seiten lang. Zu allem Überfluss soll er sich auch noch vor Zyklopen hüten. Und dann taucht auch noch eine Band auf, die aus Japanern besteht, die alles völlig ins Chaos stürzen werden.


    Wertung:


    Die Geschichte hier ist absolut gut aber nicht ganz so merkwürdig, wie man es von Mellick gewöhnt sein könnte. Hier wird nahezu schon mit einer Normalität einhergehenden Story ein Szenario aufgebaut, welches allerdings sprachlich absolut typisch für Mellick ist. Mit der gerade mal 90 Seiten langen Story, die um Interview, Kritik als auch Vorwort aufgefüllt wurde, schafft es Mellick fast schon eine Gesellschaftssatire abzuliefern, die sehr unterhaltsam daher kommt, da sie sich den gewöhnlichen Dingen widmet, die auch in der normalen Welt Einzug erhalten: Anonymität. Vielleicht kann man das verstehen, wenn man in einer anonymisierten Gegend wohnt und alles nahezu gleich ist. Das Entkommen aus so einer "Vorstadthölle" fällt da nämlich umso schwieriger.


    Mehr kann und will ich hier gar nicht sagen, denn dafür ist das Buch einfach zu kurz. Als Wertung bleiben aber 08/10 Punkten stehen. Die volle Punktzahl gibt es dieses Mal nicht, denn dafür ist in der Geschichte zu wenig Informationsgehalt und zu wenig Merkwürdiges enthalten. Lesenswert ist diese aber schon.

    Das kann ich direkt unterschreiben. In einem der Bücher gibt es übrigens einen Druckfehler. Habe mal beim Verlag nachgefragt gehabt, ob das alle ausgaben betrifft. Die Ausgabe war Die Schlacht am Jericho Hill, wo ein Kapitel mit "Der Untergang Gileads" betitelt war. Betrifft leider alle Ausgaben, aber die freundliche Dame des Verlags hat mir 10 Minuten nach meiner Anfrage um 22:47 Uhr bereits geantwortet, zusammen mit der Originalseite als PDF in Originalgröße. Fand ich gut :thumbup: