Beiträge von Gizmo

    Hallo Leute, wie denkt ihr darüber?


    Ich werde mich wohl von dem H&T Abo trennen müssen, da es mir persönlich in den nächsten Monaten zuviel wird. Vielleicht sehe ich das ja nicht alleine so. Ich schreib mal wo ich mein Problem sehe, vielleicht bin ich aber auch alleine damit.


    Ich habe vier Abos


    Abonnement: Horror & Thriller
    Abonnement: Extrem - mit Preisvorteil
    Abonnement: Sammlerausgabe - mit Preisvorteil
    Abonnement: Robert E. Howard - Paperback



    und bin am überlegen, ein Abo zu kündigen. Gerade jetzt vor Ende des Jahres und vor Weihnachten kommen gleich 7 H&T Bücher, September 1, Oktober 2, November 1 und Dezember 3, dann in der Extrem Reihe vermutlich auch 3 Bände und es kommt noch eine Sammelerausgabe und der Chuck Palahniuk den ich vorbestellt habe, das sind bis Ende des Jahres für mich 12 Bücher, die ich ja auch haben muss, dennoch geht das massiv ins Geld. Klar ist das meine Problem, ich muss die ja nicht kaufen, aber hey, wenn ich als Sammler schon überlege Abos zu kündigen, wie sieht es dann bei den Leuten aus, die mit dem lesen nicht hinterher kommen.


    Die Leser, die nur die Extrem Reihe Leser finden es natürlich toll, dass zwei bis drei Bücher mehr im Jahr raus kommen sollen, aber als ich zu Festa kam hatte ich einen Monat zwei Bücher, vielleicht mal drei, meine sogar im Wechsel, dadurch das jeden Monat ein H&T kam und alle zwei Monate ein Extrem Band, dass ist nicht so tragisch. Bei der Menge die jetzt kommt, ist es aber finanziell echt nicht mehr zu stemmen.


    Wie sieht das bei euch aus?


    Ich bin damit nicht mehr so glücklich, wie noch vor einem guten Jahr. Es ist schön, dass es so gut für den Verlag läuft und es ist klasse, dass die Autoren bei Festa verlegen, aber über kurz oder lang komme ich mit dem kaufen nicht nach, bei der Masse die da kommt. Vielleicht drubbelt sich das jetzt auch nur. Und was mir auch so durch den Kopf schießt, es wäre schade, wenn es bei den Leuten zu einer Übersättigung kommt wenn gerade in der H&T Reihe jeden Monat drei Bücher kommen.


    Vielleicht macht es Sinn die Nummerierung der Bücher zu entfernen, dann sieht es nicht nach Sammlung aus, das ist auch ein Problem, warum ich alle Bücher von 1-104 habe, wenn die Nummerierung weg wäre...ihr versteht, wenn da Nummern fehlen sieht es doof aus, oder?


    Ich habe fertig. Warum reicht es nicht jeden Monat einen Roman in jeder Reihe zu veröffentlichen? Bei der Masse an Reihen, sollte das doch ausreichend sein, ja ich finde doof das im Dezember gleich 3 H&T Bände kommen! Warum ist das so?

    @MissKatonic muuuhaarrr


    Wie alt bist du? Wie lautet dein Name? Seit wann liest du Festa? Welche Hobbys hast du ausser lesen? Hast du Haustiere? Wo wohnst du? Wie heißt dein Lieblings Autor? Wieviele Festa Bücher hast du?


    Willkommen hier. ;)

    Ich persönlich finde so wie es läuft eigentlich ausreichend, was mich stört ist, dass der wechsel einen Monat Horror & Thriller und den Monat darauf der Extrem Band nicht mehr funktioniert. Ich habe 4 Abos und da geht das doch dann sehr ins Geld.


    Aber wenn ihr jeden Monat bedienen könnt, müsst ihr das für euch entscheiden, doof nur wenn dann Druck bzw. gennerelle Termine in Verzug kommen, das geht dann wieder massiv auf den Geldbeutel der Kunden und wer weiß ob der ein oder andere nicht Abos storniert, eil es mit dem Geld nicht mehr hinhaut.


    Ich finde alle zwei Monate einen Extremband durchaus ausreichen...wenn dann noch der wechsel, einen Monat einen Extremband den nächsten Monat dann einen H&T Band und dann 2-4 Sammlerbände und Bücher die ich mir dann außer der Reihe leiste, für mich völlig zufriedenstellend. Ach und dann hab ich ja auch noch das Robert E. Howard Abo...ich bin so wie es ist völlig bedient. Und die Bücher die ich bisher habe und dann die, die nicht von Festa sind, ich komme ja jetzt schon mit dem lesen nicht nach, Familie, Arbeit, Hobbys, Freunde und dann noch lesen...zu wenig Zeit. Ich werde mich wohl scheiden lassen müssen, meine Arbeit kündigen, meine Hobbys sind eh doof und wer braucht schon Freunde, einen Schlussstrich ziehen. Aber wenn ich geschieden bin, keine Arbeit mehr haben, wie soll ich dann die Bücher bezahlen. EIN TEUFELSKREIS. ;)


    Macht wie ihr meint, ich bin eh der doofe...



    ...und kaufe! ;)

    Ich freu mich auf das neue Album!!!


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    Official Audio Stream of "The End" from the upcoming album 'Battles', due out Nov 11th.

    Tach, Sonne gefühlte 30 Grad draußen, nachher Frau von der Arbeit abholen und dann mit drei Autorinnen treffen und heute Abend noch P&P Rollenspiel Das Schwarze Auge....wird ein toller Tag, oder so. ;)

    Leute, es ist so weit, mit "Carnivore ~ Fleischeslust" geht nun das zweite Extrem Ebook von A.C. Hurts bei amazon an den Start, für das ich das Coverdesign gemacht habe. Das erst Buch war die Extrem Horror Anthologie "Gone Mad". Die Printversion von "Carnivore" wird es voraussichtlich nach dem 15.07.2016 geben, ich werde informieren. ;)


    Ich möchte euch auch gleich die Autorin vorstellen:


    A.C. Hurts ist das Horror-Pseudonym der Autorin Alegra Cassano.
    Sie wurde 1970 in der ehemals größten Bergbaustadt Europas geboren.


    Bereits in ihrer Schulzeit schrieb sie Geschichten, die ihre Mitschüler begeistert - manchmal auch während des Unterrichts - lasen.

    Ihre größte Leidenschaft gilt dem Schreiben von Kriminalromanen und Thrillern, wobei sie Ausflügen in andere Genres nicht abgeneigt ist. So sind auch ihre Geschichten aus anderen Bereichen oft durch spannende Elemente aus dem Krimibereich gewürzt.


    Zusammen mit ihrem Mann, zwei Kindern und ihrem Hund lebt die Autorin im Ruhrgebiet. Sie hat in verschiedenen online - Foren geschrieben, wozu ihr jetzt leider die Zeit fehlt. Außerdem liest sie viel und gerne.


    Alegra absolvierte eine Ausbildung zur Krankenschwester und übte diesen Beruf bis zur Geburt ihres ersten Kindes aus. Sie war im Rahmen ihrer Ausbildung in der Landesklinik für Psychiatrie eingesetzt, was sie außerordentlich interessant fand. Später beschäftigte sie sich privat ausführlich mit diesem Themengebiet. Die letzten Jahre als Krankenschwester arbeitete sie auf der Intensivstation. Aus zeitlichen und organisatorischen Gründen bereichert sie nun das Team in der Steuerberaterkanzlei ihres Mannes. Mit vierzig Jahren erfüllte sie sich einen großen Wunsch und begann ein dreijähriges Fernstudium an der „Schule des Schreibens“ in Hamburg, das sie 2013 erfolgreich abschloss.


    Die meisten ihrer Werke sind im Selfpublishing erschienen. Außerdem ist sie mit Kurzgeschichten in diversen Anthologien vertreten. Im August 2015 ist ihr erster Verlagsroman „Blutzoll der Wölfe“ in zwei Bände im Deadsoft-Verlag herausgekommen. Der dritte Roman dieser Reihe ist bereits in Arbeit.


    Erste Gehversuche im MAIN-Verlag hat sie im Juli 2015 mit der Anthologie „Summerline“ gemacht. Eine weitere Anthologie „Snow Dreams“ erschien im Dezember 2015. Im August 2016 wird in diesem Verlag der erste Band einer Psychodrama - Trilogie aus ihrer Feder erscheinen.

    Im März 2016 ist A.C. Hurts erste Extrem-Horror-Anthologie „Gone Mad“ erschienen, worauf sie sehr stolz ist.
    Weitere Horror-Kurzgeschichten werden demnächst in verschiedenen Anthologien erscheinen


    Das Cover von Gone Mad und Carnivore sind, wie schon erwähnt, von mir, was mich sehr stolz macht.


    Jetzt zum aktuellen Buch Carnivore ~ Fleischeslust (amazon link):


    Carnivore - Fleischeslust Kindle Edition
    von A.C. Hurts (Autor), Markus Lawo (Illustrator), Marita Meißner-Claßen (Fotograf)


    Klappentext: Victor von Holsten ist ein Gourmet, der mit allen Sinnen genießt. Nach dem Liebesakt ist er nicht abgeneigt Teile seiner Sexpartner zu verspeisen, wobei es ihm völlig egal ist, welchem Geschlecht seine Bettgefährten angehören. Er mag weibliche Rundungen ebenso, wie muskulöse, männliche Körper. Als Victor in einer Bar den arbeitslosen Jonas kennen lernt, wird sein Jagdtrieb geweckt. Er muss diesen jungen Mann unbedingt mit Haut und Haaren besitzen. Wird Jonas auf das Angebot, als Gärtner für Herrn von Holsten zu arbeiten, eingehen und in die gleiche Falle tappen, wie schon andere vor ihm?



    Häppchen aus "Carnivore"


    Tom


    Ich zucke zusammen, als die Glaswand durch das Gitter ersetzt wird. Natürlich lässt der Sack erst das Gitter herunter, bevor er die zweite Wand verschwinden lässt. Warum kann er nicht ein einziges Mal einen Fehler machen? Ein Spalt, unter dem ich mich hindurchzwängen könnte, würde genügen. Aber nein, er geht auf Nummer sicher. Irgendwann kriege ich ihn noch dran! Er ist auch nur ein Mensch und die machen Fehler!
    Ich sehe nicht hin, weiß aber, dass er vor meiner Zelle steht. Ich höre ihn atmen. Die Zeit dehnt sich unendlich und ich befürchte schon, Halluzinationen zu haben, als er mich anspricht.
    „Tom sei nicht albern. Steh auf und leg die Decke weg.“


    Erst jetzt merke ich, wie fest ich mich in die Wolldecke eingewickelt habe. Der Scheißkerl hat mir immer noch keine Klamotten gegeben. Will er mich demütigen? Ich löse meine verkrampften Finger und werfe die Decke nach hinten. Soll er doch sehen, was ich zu bieten habe! Trotz regt sich in mir. Ich stehe auf und stelle mich direkt vor ihn, zwinge mich, meine Arme an der Seite zu lassen und mein Geschlecht nicht zu verstecken. Seine Augen wandern gierig über meinen Körper und er lächelt, was mir eine Gänsehaut beschert. Gerade will ich den Blick abwenden, als er mir einen Becher durch das Gitter hinhält. Seine Hand befindet sich in meiner Zelle! Wenn ich schnell bin, kann ich sie greifen und ihn daran gegen das Gitter zerren. Mein Herz schlägt schneller, als mir diese Chance bewusstwird. Jetzt nur nichts übereilen.


    „Machst du noch mal voll, Tommy?“, fragt er sarkastisch. Immer noch hält er den Becher, wartet wohl darauf, dass ich ihn nehme. Meine Chance! Ich mache einen Schritt nach vorne auf den Scheißkerl zu. Bevor ich ihn erreiche, spricht er wieder, doch ich höre die Worte kaum, da mein Blut in den Ohren rauscht. Im Geist sehe ich schon, wie ich ihn packe, wie sein Schädel gegen das Metall kracht, wie ich ihm das Handgelenk breche, höre das Knacken seiner Knochen. Endlich!


    ...und eine andere Stelle des Buches


    Nina


    Er trägt einen Anzug und ein weißes Hemd, als käme er von einer Feier. Ich kann ihn nur anstarren, während er sich vor mich stellt und eine Hand an meine Wange legt. Er kann so zärtlich sein. Wenn ich nicht wüsste, was er wirklich von mir will, würde ich seinem Charme erliegen, doch so warte ich nur atemlos ab, was er tun wird. Er zieht mich auf die Beine, nimmt meine Hand, führt sie an seinen Mund und küsst sie andächtig. Ich muss den Drang, sie ihm zu entreißen, niederringen. Ich ahne, woran er denkt, dennoch reagiert mein Körper anders, als ich es will auf seine Liebkosungen. Er nimmt meinen Daumen in den Mund, saugt daran und sieht mir dabei in die Augen. Dass mir Tränen die Wangen hinunter kullern, kann ich nicht verhindern. Ich weiß, dass sie ihn nicht beeindrucken, dass sie nichts ändern und ihn nicht berühren werden. Er knabbert an der Haut meines Daumens, lässt mich ahnen, was er später zu tun gedenkt. Dann tauscht er ihn gegen meinen Zeigefinger. Er saugt ihn tief in seinen Mund, so dass ich die raue Oberfläche seiner Zunge fühlen kann und auf das Würgen warte, das kommen müsste, doch das tut es nicht. Er hat sich perfekt im Griff. Sein freier Arm legt sich um meine Hüfte, seine Hand umfasst mit gespreizten Fingern eine meiner Po-Backen, drückt sie fest zusammen, zieht mich zu sich heran. Mein Atem geht stoßweise. Ich starre ihm in die grau glänzenden Iris und versuche zu erforschen, was er vorhat, auf welche Weise er mich quälen will, ob er mich verstümmeln, oder töten wird. Seine Lust flammt deutlich sichtbar auf. Er lächelt mit geschlossenem Mund, zeigt die Zähne nicht, die sich schon so oft in menschliches Fleisch geschlagen haben. Seine Waffen bleiben sein Geheimnis.


    Er entlässt meinen Finger, hält meine Hand und sinkt auf ein Knie. Sein Gesicht ist nun auf Höhe meiner Scham, die er an sich presst, an der er sich durch den Stoff meiner dünnen Hose reibt. Meine Scheide wird feucht, ich spüre wie die Säfte zu fließen beginnen. Mein Körper reagiert auf seine Reize, bereitet sich auf ihn vor. Ich ahne, dass er mich riechen kann, denn er presst seine Nase in meinen Schritt und inhaliert meinen Duft. Immer noch bin ich angezogen, verspreche mit Sicherheit von der Bekleidung, doch die gibt es in seiner Nähe nicht. Er steht wieder auf, umschließt eine meiner Brüste mit der Hand und drückt zu, bis ich aufstöhne.
    „Du bist wie eine überreife Frucht“, wisperte er, kommt näher, legt seine Lippen sanft auf meine, küsst mich zart. „Es wird Zeit dich zu pflücken.



    Wollte das mal so einfach vorstellen, ja, es ist Werbung, aber hey, so ist das nun mal. ;)