"Eine Versammlung von Krähen" besitzt Du aber als E-book, oder? Ansonsten habe ich den Verkaufsstart der gedruckten Version verpennt...
Nee, keine Panik; ist die ebook - Variante.
Beiträge von Jan
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Gestern beendet: "Benjamins Parasit" von Jeff Strand: Kein Klassiker, aber als Mahlzeit für zwischendurch absolut gelungen. Wäre der Roman ein Film würde ich ihm das Label "Popcornkino" anheften. Die launigen Dialoge kamen, zum Glück, nicht so gestelzt rüber wie ich befürchtet hatte. Der Goreanteil liegt, trotz der Thematik, sehr niedrig (das ist kein Minuspunkt, nur eine Feststellung).
Muss man nicht lesen, aber wenn doch wird man sehr gut unterhalten.Heute angefangen: "Eine Versammlung von Krähen" von Brian Keene. Mal schauen...
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Echt?
Warum?
Wollte es mir eigentlich kaufen, hab gelesen es sei gut...
Es scheint auch so, dass der Mehrheit der Leser der Roman gefallen hat.
Mein erster Wilson war Das Kastell, wo schon irgendwie der Funke bei mir nicht zündete. Ein paar Wochen später gab ich dem Autor mit Die Gruft eine zweite Chance. Allerdings habe ich nach 3/4 des Buches aufgegeben. Ich empfand es als langatmig, vorhersehbar und einfach unspannend. Ist halt Geschmackssache, also versuche Du ruhig Dein Glück... -
Das Tobe Hooper-Original habe ich vor einigen Jahren mal gesehen...fand ihn damals auch recht langatmig und eigentlich eher harmlos...man muß aber natürlich den Jahrgang des Entstehens berücksichtigen, damals in den 70ern war der Film bestimmt schockierend ohne Ende!
So sieht das aus!
Ich muss aber auch zugeben, dass mir jeder Film dieser "Marke" gefällt - bis auf den unsäglichen TCM: Die Rückkehr von 1994. Den hab ich seinerzeit auf dem FFF gesehen und empfand den Film als Lebenszeitvergeudung. -
Ich habe vor ein paar Tagen Texas Chainsaw 3D (allerdings ohne 3D) mit den schlimmsten Erwartungen gesichtet, und wurde doch tatsächlich positiv überrascht.
Kein Horror-Fan wird wohl auf einen wegweisenden Film gehofft haben und so bleibt unterm Strich doch ein kurzweiliger Zeitvertreib, der, zumindest in der Unrated-Version, einige Härten aufweist und eine neue Variation des Plots innehält. Geschmackssache, ob der einem gefällt, aber wer sein Talent der Logikunterdrückung gezielt einsetzen kann, wird feststellen, dass er schon schlimmeres an Horror - Auswurf über sich ergehen hat lassen müssen.
Für alle männlichen Zuschauer lohnt sich der Film alleine schon wegen der Hauptdarstellerin Alexandra Daddario. Die hat mich ganz wuschig gemacht...
Auf The Collection bin ich auch schon ganz gespannt, leider wird mein Exemplar erst morgen den Postweg zu mir antreten. Naja, Vorfrreude blabla...
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Top:
Graham Masterton - Irre Seelen
Edward Lee - Flesh Gothic
Jeffrey Thomas - Tagebuch aus der Hölle
Brett McBean - Die MutterFlop:
F. Paul Wilson - Die Gruft -
Nach ein paar Jahren Wacken hintereinander, sind dieses Jahr die "kleinen" Festivals mal dran.
Gestern Abend bin ich totmüde, aber zufrieden aus Gelsenkirchen vom Rock-Hard-Festival zurückgehkehrt.
Mein Fazit:
+ Geile Atmosphäre, super freundliche Security und Verkäufer(innen) an den Bierständen.
+ Im Verhältnis zum WOA deutlich weniger Spassidioten, die in "lustigen" Kostümen rumlaufen und auf dem Campingplatz die anderen Leute mit Schlager oder ähnlichen Kram bezwangsschallen.
+ Für ein Festival sehr saubere santitäre Anlagen
+ Keine Rund-um-die-Uhr-Bespaßung.
+ Kurze Wege
+ Hübsche Location
+ Im Amphitheater selber viele Sitzplatzmöglichkeiten (hey, ich bin über 40 und kann auch nicht mehr elf Stunden am Stück stehen )
+ Die Leute vom Rock Hard bemühen sich so gut es geht, es den Fans rechtzumachen. So sah man Götz Kühnemund öfters über das Gelände marschieren und die Leute danach fragen, ob alles ok sei, oder was man noch verbessern kann.- Leider so gut wie keine Möglichkeiten am Auto zu Campen, was die An- und Abreise etwas aufwändiger werden lässt.
Auf jeden Fall werde ich mir für nächstes Jahr auch wieder ein Ticket bestellen!
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@ Power86
Grundsätzlich sind alle McBean - VÖ im Festa-Verlag uneingeschränkt empfehlenswert. "Die Mutter" nimmt allerdings eine Sonderstellung ein. Der Roman kommt nicht als Horror - oder Psychothriller daher, ich würde ihn als Psycho-Drama einordnen, mit einer Menge an Szenarien, die übler als in jedem Edward Lee wirken, bedingt durch den "realen" Storyhintergrund.
Ohne Scheiß: Muß man als "Festianer" gelesen haben. Punktum.@ Thilo
Haus des Blutes hat mich auch bestens unterhalten. Was für Dich natürlich nichts heissen mag, aber wenn Du in einer Geschichte auch auf subtilen Humor stehst, sollte Dir der Roman zusagen. Ich freu mich auf jeden Fall schon auf den zweiten Teil.
...ich sehe gerade dass "Herrin des Blutes" fürs Kindle schon erhältlich ist. Ich bin denn mal weg...
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Jan
für mich hat "die mutter" einen ziemlichen sonderstatus. wer so n
buch schreibt, in dieser qualität und konsequenz, wird zeitlebens daran gemessen.
brett mcbean hat bewiesen was er kann!Absolut. Selten, dass mich ein Buch so berührt hat.
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Ich hab diese Woche mit den beiden McBeans "Die Mutter" und danach gleich "Das Motel" abgeschlossen. Ersteren fand ich ich richtig genial, Nummer zwei war auch gut, aber eher im "unterhaltsamen" Sinne.
Ab nächste Woche steht dann der frisch erkindelte "Der Teratologe" auf der Liste.
Erstmal ist jetzt Gelsenkirchen und das Rock Hard - Festival angesagt
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Momentan läuft bei mir Infestissumam das neue Album von Ghost in Dauerrotation. Großartiges Teil das...
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der slayer-gitarrist jeff hanneman verstarb an den folgen
eines spinnenbisses! RIP !!!
Mit dieser Nachricht begann auch heute mein Tag. Na, danke schön...
Wenn mich einer nach meiner Lieblingsband gefragt hat, war meine Antwort: Slayer! Und das schon seit dem zweiten Album "Hell Awaits".R.I.P. Jeff und grüss den Gehörtnen!
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Die ganze Freigabepolitik ist absolut undurchsichtig und trotz seitenlanger Begründungen abstrus und unlogisch. Vielleicht arbeitet die FSK nach Wochentagen, also Filme die Montags eingereicht werden, werden strenger beurteilt, als Filme die am Freitag eintrudeln. Da steht das Wochende vor der Tür, man ist milde gestimmt, da darf der unmündige Konsument dann die volle 1 Sekunde einer Gewaltszene sehen, die man sonst auf 0,25 Sekunden hätte herunterkürzen müssen um das Freigabesiegel zu erhalten.
Aber ich glaub, das wird jetzt irgendwie Offtopic...
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Ich glaube dir das alles, auch das mit dem Bildschirm. Aber irgendwie möchte ich persönlich auch mal eine technikfreie Tätigkeit am Tag haben
Okay, das kann ich nachvollziehen. Wie gesagt, Bücher sind vom Wert und der Haptik ungeschlagen. Obwohl ich mehr mit meinem Kindle lese, werden auch weiterhin mal neue Bücher in meinem Regal landen, nur halt wesentlich weniger als früher.
Zum Preis, klar sind Bücher teurer, sind ja auch nicht nur eine Datei.
Der Vorteil des günstigeren Preises senkt bei mir die Hemmschwelle auch mal etwas zu testen, was ich sonst nicht gekauft hätte. Und es hat sich fast immer gelohnt.
Aber ich finde jeder sollte so lesen wie er es am besten mag, egal wie
Schlußendlich ist das so. Jeder wie er mag.
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Die ersten beiden Alben von Blind Guardian fand ich noch recht cool, danach habe ich irgendwie das Interesse an der Band verloren. Vor 2,3 Jahren hab ich sie auch nochmal in Wacken gesehen, hat mich leider auch dort nicht mitgezogen. Ich weiss auch gar nicht warum, sind super Musiker, aber ich mochte sie mehr als Old-Helloween-Klon.
Bei Bombast bevorzuge ich dann eher Stratovarius, Avantasia (deren Gig ich gestern in HH nach allen Regeln der Kunst verpennt habe, oh Mann...) oder meinetwegen auch Hammerfall.
Aber mein Respekt an Blind Guardian - sind sich treu geblieben, halten sich schon so lange in der Szene oben und sind auch noch sympathisch, aber Hansis Versicherungsvertreterfrisur... das geht gar nicht
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Klar, sind Bücher schöner, aber trag nur mal den ganzen Tag einen Tausend-Seiten-Hardcover-Schmöker durch die Landschaft. Wobei mir hier noch ein sehr grosser Vorteil von ebook-Readern auffällt: Wenn man seinen Lesestoff mit in den Urlaub nehmen will, ist er eindeutig die bessere Alternative.
Im übrigen, kann man den Bildschirm eines ebook-Readers nicht mit einem PC - Monitor oder dem eines iPads vergleichen. Probier einfach mal einen aus, vielleicht eine halbe Stunde probelesen.
Du wirst überrascht sein, wieviel Papier ein Bildschirm für die Augen sein kann. -
Deutschland ist in Bezug auf den Jugendschutz eine wahre Bananrepublik.
Natürlich bin ich theoretisch auch für Jugendschutz bei Filmen, nur ist das heutzutage eher ein Kampf gegen Windmühlen. Während der volljährige Horrorfilmliebhaber sich ohne vorherige Informationen keinen FSK-18-Film kaufen kann, zumindest wenn er wert auf auf vollständige Filmfassungen legt, saugt sich der zwölfjährige Knirps ohne Probleme oder Kosten die Uncutversionen von Filmen wie A Serbian Film oder Human Centipede aus dem Internet. Wenn das nicht kurios ist...
Der heutige "Erwachsenenschutz" der FSK ist heute nur noch deshalb vorhanden, um der FSK eine Berechtigung zu geben. Die Schlange beisst sich in den Schwanz und merkt es nicht.
Ein gutes Beispiel der FSK-Willkür war die jahrelange Indizierung bzw. Beschlagnahme von Tobe Hoopers Texas Chainsaw Massacre (dank Turbines Geduld und Geld hat er ja endlich die FSK 16), in Bezug auf graphischer Gewalt absolut harmlos, während das Remake von Michael Bay, das splattermäßig ziemlich in die Vollen geht, nach Erscheinen bei jedem Markt um die Ecke zu haben war.
Ich denke, Jugendschutz ist an der Kinokasse oder beim Kauf einer DVD noch machbar. Alles darüberhinaus ist schon ein Eingriff in die Privatsphäre, schlussendlich sollten die Eltern wissen, was sie ihren Kindern zeigen können und was nicht. -
hey, zwar nicht mein Hauptacker, aber der Song macht echt Laune
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@ Jan: Sehr komplexe Band, schade und auch unverständlich, dass sie sich nach so kurzer Zeit aufgelöst haben...
tja, ich habe zwar das Interview auf der Homepage durchgelesen, schlauer bin ich auch nicht geworden. Zum Glück kommt Ende April noch das letzte Album heraus, schade nur, dass es dazu keine Tour mehr geben wird. Ich hoffe sehr, dass auch Farida trotzdem der Musik treu bleibt und man ihre Stimme demnächst wieder irgendwo hören kann. Selim Lemouchi ist ja schon an neuen Projekten dran.
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Empfehlenswert ist auch William Lustigs "Maniac". Joe Spinell spielt den kranken Frauenmörder so intensiv, dass man trotz der schlimmen deutschen Synchro, eine Gänsehaut nach der anderen bekommt. Übhrigens kommt im Mai die Neuverfilmung mit Frodo...äh, Elijah Wood für das Heimkino heraus und tatsächlich ist das mal ein Remake eines Filmes, das äußerst gelungen ist, nur sieht man Hobbits plötzlich ganz anders
Tobe Hoopers Texas Chainsaw Massacre ist ebenso ein wahrer Klassiker, wie Dawn/Day Of The Dead, Hellraiser Teil 1 und 2, die schon erwähnten Argento - Meilensteine Suspiria, Inferno, Phenomena oder Opera, und nicht zu vergessen Lucio Fulcis The Beyond (Über dem Jenseits aka. einem deutschen Titel , den ich mich weigere zu nennen, weil ich den so scheisse finde, aber ihr wisst ja eh bestimmt Bescheid).
Zusätzlich schmeisse ich noch Rosemarys Baby und die ersten beiden Omen - Filme in den Raum.
Und was Neueres betrifft: Ich finde die Saw - Reihe sehr geil!
