Beiträge von Jana.Oltersdorff

    Also ich fand "American Psycho" richtig geil. Eines der wenigen Bücher, das ich mehr als einmal gelesen habe.


    Und um etwas zum Thema beizutragen: ich lese gerade "Das Buch des Todes" von Anonymous.

    Wer es kurz und knackig mag, hier noch eine Empfehlung von mir:


    Der Kurzthriller-Wettbewerb "Wenn es dunkel wird" lief diesen Sommer bei neobooks, die Gewinner wurden Anfang September bekanntgegeben. Gewonnen hat: mein Beitrag "Redrum kommt nach Hause"! Über einen Monat später freue ich mich immer noch wie ein Schneekönig! Besonders das Feedback von Jurymitglied Sebastian Fitzek selbst hat mich echt umgehauen...


    Meine Geschichte wird zusammen den weiteren Geschichten auf Platz 2 bis 10 im Januar 2014 vom Droemer Knaur Verlag als ebook herausgebracht. Wenn ihr jetzt neugierig geworden seid, müsst ihr aber nicht so lange warten, denn alle Geschichten gibt es kostenlos bei neobooks zum Download als ePub.


    Meine Geschichte, die eine Reminiszenz an Stephen King enthält und fast ausschließlich in einem Fahrstuhl spielt, findet ihr hier.

    Kleiner Reisetipp von mir:


    Die Hansestadt Wismar an der Ostsee. Meine Geburtsstadt und der Ort, an dem ich aufwuchs.


    Und: einer der Schauplätze, an denen einst "Nosferatu" gedreht wurde. Ich empfehle den Alten Hafen, das Wassertor (in dem es mittlerweile eine Nosferatu-Gedenktafel gibt) und den verwunschenen Innenhof der Heiliggeistkirche.


    Außerdem findet sich auf dem Marktplatz eine Tafel, die daran erinnert, dass dort einst während des Handwerkeraufstandes der Bürgermeister und noch ein hohes Tier geköpft wurden. Diese Vorstellung hat mir als Kind immer eine Scheißangst eingejagt.

    Beendet: "Die Zwölf" von Justin Cronin. Fazit: episch, atmosphärisch dicht, spannend, faszinierende Figuren. Manko: so viele Charaktere, die in ihrer Bedeutung ungefähr denselben Status einnehmen, dadurch kein richtiger Protagonist (am ehesten wohl Amy, weil ihr Schicksal das aller bestimmt). Aber mir hat es sehr gefallen.


    Aktuelle Lektüre: "Breed" von Chase Novak. Bisheriger Eindruck: originelle Idee, spannende Figuren, guter Stil. Dass die komplette Geschichte im Präsens erzählt wird, ist für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Aber mir gefällt es bis jetzt und ich bin auf das Ende gespannt.

    Wo ich gerade irgendwo weiter oben "Hänsel & Gretel" las: das ist ja wohl eines der horrormäßigsten Grimm-Märchen überhaupt! Allein schon das Lied dazu ("will sie braten im Ofen braun wie Brot"). Aber mir hat es immer gefallen. Und seit kurzem beschäftigt es mich wieder mehr, weil ich gerade an einer Neu-Interpretation arbeite. Die wird dann - wie nicht anders zu erwarten bei mir - noch düsterer, schauriger und gemeiner. Ich verändere recht viel, ändere die Konstellationen und Rollen der Figuren, aber das Originalmärchen wird für den wissenden Leser erkennbar bleiben. Macht Spaß, das.

    Bin zwar mitten im Umzugsstress, aber ein bisschen Lektüre muss auch sein. Endlich habe ich Justin Cronins "Der Übergang" zum zweiten Mal fertig gelesen. Eine der besten Geschichten, die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Heute habe ich also direkt im Anschluss den zweiten Band "Die Zwölf" begonnen. Der Anfang besteht aus Kapiteln, die jeweils andere Charaktere beleuchten, von denen ich einige schon recht gut aus dem ersten Teil kenne (Amy und Alicia), während andere im ersten Teil nur am Rande erwähnt wurden oder kleinere Rollen hatten (Lila, Last Stand in Denver). Ein Charakter taucht überraschend auf, denn von ihm nahm ich an, er sei tot. Und es gibt auch ganz neue Figuren (Danny). Bis hierher gefällt es mir sehr gut. Mal sehen, wie es weitergeht.

    Ich mag diese Art von Horror-Geschichte ja auch, habe auch selbst mal eine Kurzgeschichte als meine persönliche Reminiszenz an den Backwood-Horror verfasst. Trägt den Titel "Willkommen in Crystal Creek" und erzählt die Geschichte eines Pärchens im Urlaub irgendwo zwischen Kalifornien und Nevada. Sylvia entdeckt ein interessantes Hinweisschild am Highway und überredet Tobias, mal abzubiegen und sich diesen "Ancient holy Place" namens Crystal Creek einmal anzuschauen. Hätte er mal besser sein lassen...

    Jede Menge Kurzthriller kostenlos als ebook gibt es aktuell bei neobooks zu lesen. Die haben nämlich den Thriller-Wettbewerb "Wenn es dunkel wird" veranstaltet. In der Jury sitzt Sebastian Fitzek himself. Über 300 Beiträge sind zusammengekommen. Mit dabei sind viele total unbekannte Leute, aber auch ein paar schon heller scheinende Sterne am (vornehmlich) Self-Publisher-Himmel.


    Wer mag, folge bitte diesem Link:


    Wenn es dunkel wird

    "Gyre" ist großartig. Ich habe das Buch nun schon dreimal gelesen und werde es bestimmt irgendwann ein viertes Mal lesen. Die Geschichte ist episch, voll von überbordender Fantasie. Es enthält Elemente aus Dark Fantasy und Horror und ist in einer Sprache geschrieben, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. "Gyre" hat mich in eine fremde Welt entführt, und ich habe mich sehr gern entführen lassen.

    Ich bin schon wieder so Indie-mäßig unterwegs. :) Habe neulich einiges an kostenlosen Ebooks bei amazon eingesackt. Jetzt lese ich "Route 666" von Martina Bauer. Drin sind drei "höllische" Kurzgeschichten. Die ersten beiden hab ich durch, jetzt bin ich mitten in der dritten. Die Autorin hat eine Menge Fantasie und einen angenehm zu lesenden Schreibstil!

    Zuletzt fertig gelesen: "Die Nacht der Yacadeen" von Martina Pawlak. Ein ebook mit drei unheimlichen Kurzgeschichten mit sinnlicher Note von einer befreundeten Indie-Autorin.


    Neu auf meinem Reader: "Wurmstichig" von Fred Ink. Habe schon reingelesen und bin von diesem Indie-Werk jetzt schon sehr angetan. Übrigens mit einem sehr geilen Cover.

    Ich lese ja immer noch zum zweiten Mal "Der Übergang" von Justin Cronin. Gefällt auch beim zweiten Durchlauf sehr gut. Demnächst dann "Die Zwölf", die Fortsetzung davon.


    Zwischendurch lese ich Kurzgeschichten von diversen deutschsprachigen Indie-Autoren. Sean Beckz anyone? Nur mal so als Beispiel. ;)

    Ich hab "Mr. Monster" gelesen und erst dann gemerkt, dass es der zweite Teil war. Hihi.
    Tat meinem Lesevergnügen aber keinen Abbruch und es ist kein Vorwissen aus Teil 1 nötig, um das Buch zu lesen. In der Story wird an einigen Stellen immer mal erwähnt, was im ersten Teil geschah, das reicht völlig aus.
    Also mir hat das Buch gefallen. Der Protagonist ist mal eine willkommene Abwechslung. Am ehesten mit "Dexter" zu vergleichen, schließlich weiß er von seiner dunklen Seite und steckt deswegen auch immer ganz gehörig in der Klemme. Ich mochte auch den makabren Sinn für Humor, den der Autor an den Tag legt und dass es irgendwie eine Mischung aus Serienkiller-Psychothriller und übernatürlichem Horror ist.
    Zielgruppe. Hmm. Also ich war Ü30, als ich es las. Für jugendliche könnte der ungewöhnliche Protagonist schon fast ne Spur zu verstörend sein und soweit ich mich erinnere, geht es teilweise auch ziemlich blutig und böse her. Mehr All-Age als Jugendbuch, mehr Adult als All-Age. Ja, ich weiß, eine sehr genaue Umschreibung...
    Ist schon eine Weile her, dass ich es gelesen habe, aber ich kann eine Leseempfehlung aussprechen, zumindest für "Mr. Monster"... :D

    Hallo Frank,


    Auch von mir ein herzliches Willkommen! Pratchett-Fan also? Perfekt! Und Genießer von Zombie-Literatur? Das wird ja immer besser! Ich habe die literarischen Zombies gerade erst für mich entdeckt und hätte nie gedacht, dass die Untoten für so viel Abwechslung und Spannung im geschriebenen Wort sorgen können.


    Achja: "Der Übergang" wird von mir gerade zum zweiten Mal gelesen, damit ich wieder in die vielschichtige Story reinfinde, und dann geht es auch bei mir gleich weiter mit "Die Zwölf".


    Na dann, man liest sich! :D

    Creed, ja auch wegen Simon Pegg. :) Aber der Film ist einfach nur geil. Überhaupt: das Team Pegg-Frost-Wright hat bei mir bisher jedes Mal funktioniert. Ich liebe das Zusammenspiel der zwei Schauspieler, die ich übrigens auch in dem Alien-Spaß "Paul" einfach nur zum Knuddeln toll fand. Die sind ja auch privat beste Freunde, und das merkt man ihren Filmen einfach an. Der nächste Spaß aus dem Hause Wright/Pegg/Frost steht mit "The World's End" ja auch schon in den Startlöchern.


    Und dann fallen mir noch Tierhorrorkomödien ein. Im Prinzip passt da auch "Piranha 3D" rein. Den sah ich mir vor kurzem zum ersten Mal allein zu Hause an und musste an mehreren Stellen laut loslachen, obwohl es in dem Film vor ekligen Szenen mit zerfetzten Leichen und abgerissenen Körperteilen nur so wimmelt. Der war so derbe, dass man ihn als reinen Horrorfilm auch gar nicht ernst nehmen konnte.


    Dann wäre da noch "Arac Attack" aus dem Jahre 2002. Ein herrlicher Mutantenspinnenspaß mit David Arquette.


    Und gestern entdeckte ich den Trailer zu einem Machwerk von Regisseur Mike Mendez. Das sieht aus wie die Mutter aller Tierhorrorkomödien. Der Name des Films ist Programm, wenn man den Trailer anschaut: "Big Ass Spider"! Mehr Infos hier:


    [Url=http://www.imdb.com/title/tt1830713/?ref_=fn_al_tt_1]Big Ass Spider auf IMDB.com[\url]

    Armee der Finsternis ist mir auch gleich eingefallen.


    Zu meinen Lieblings-Horrorkomödien zählen "Shaun of the Dead" und "Tucker & Dale vs. Evil".


    Was hier auch noch reinpasst, vor allem wegen der von trockenem, schwarzem Humor durchzogenen Dialoge, ist "The Cabin in the Woods" von Joss Whedon. Bei dem Film hatte ich eine Menge Spaß.


    Und kennt ihr "Fright Nicht"? Die zwei Originale aus den 80ern? Die habe ich auch geliebt. Vampirhorror mit schwarzem Humor und gut aufgelegten Darstellern. Und die Filmmusik fand ich immer so toll, die war von Brad Fiedel, den mag ich seit seinem wuchtigen Terminator-Sound eh sehr.

    So, ich bin wieder gelandet. Ein absolut geiler Film! Cumberbatch gibt einen großartigen Antagonisten ab, die Enterprise-Crew ist wieder Top. Die Dialoge und kleinen Seitenhiebe haben mir gut gefallen. :) Es war alles enthalten: Action, Spannung, Humor, ein bisschen Sexiness, intelligente Handlung und visuell atemberaubende Bilder von Weltall, Raumschiffen, fremden Welten und Aliens.


    Nun freue ich mich auf zweierlei: den nächsten Star Trek Film von J.J. Abrams, bei dem es dann endlich weit, weit ins Weltall geht und den ersten Star Wars Film von J.J. Abrams. Ich finde, er ist ein toller Regisseur, gerade was das Genre betrifft. Seit ich weiß, dass er im Regiestuhl bei Star Wars Episode VII sitzen wird, mache ich mir nicht mehr ganz so viele Sorgen um meine Lieblingsweltallsaga. Und ich bin gespannt, wie er es hinkriegen will, beiden Space Operas gleichzeitig zu frischem Glanz und einem jeweils eigenen Gesicht zu verhelfen. Das Schlimmste wäre, wenn die Filme und Charaktere austauschbar wirken würden. Aber ich bin zuversichtlich, dass Abrams das schafft.