Beiträge von Crimson

    Ich finde das cool, dass ihr so tolle Film-Sammlungen habt. Ich hatte auch mal angefangen (zwar nicht annähernd so viele Filme wie ihr habt...), wegen Platzmangel jedoch aufgehört zu sammeln. Da waren auch etliche Serien dabei (z.B. Magnum, Lost, Sopranos, 24 etc. immer komplett). Man bräuchte ein richtig großes Bibliothekszimmer, weil alleine meine Filme/Serien vereinnahmten schon ein ganzes Regal. Dann kamen noch die analogen Bücher dazu (3 Regale)...die hab ich irgendwann sogar oben aufs Regaldach gestapelt. Dann kam noch eine große Sammlung an PC/Konsolen DVDs, die wieder ein ganzes Regal brauchten etc.

    Irgendwann hab ich Tabula rasa gemacht und bin in fast allen Bereichen auf digital umgestiegen. Hätte ich nur Platz ;) .

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Stimmt. Damals dachte ich auch zuerst "Cocaine Bear? Was hast Du Dir denn da wieder ausgeliehen? ?( . Dann Hirn aus, Film ab und der Abend war gut ;)

    Davon abgesehen fiele es mir auch im Traum nicht ein, alle acht Teile auf einen Schlag zu kaufen. Am Ende gefällt mir die Sache nicht, dann stehe ich da mit sieben Büchern, auf die sich meine Lust in Grenzen hält.

    Stimmt. Da gerade diese Reihe hier im Forum aber in den höchsten Tönen gelobt wurde, und mir das Thema zu 100% zusagte, war das Risiko abschätzbar;-)

    Ansonsten sollte man eben ein Buch kaufen, lesen und sich dann entscheiden, ob einem die Serie/Reihe anspricht. Aber man würde eben nicht Gefahr laufen, dass keine weiteren veröffentlicht werden. Ist vielleicht egoistisch dem Verlag/Autor gegenüber, aber so funktioniert der Markt der "Vorausschauenden" :/ , die eben nicht auf einer nicht zu Ende erzählten Geschichte hängen bleiben möchten ;) .


    Ich möchte da auch gar nicht so viel drüber diskutieren, das ist einfach meine (nach Erfahrungen) Taktik. Manche mögen die als falsch ansehen, andere teilen diese. Der Verlagsinhaber oder auch Autor hat natürlich komplett andere Ansichten darüber, was ja auch ok ist, wenn es für ihn funktioniert.

    Der Typ für einen "Bettel-Thread" bin ich dann wohl eher nicht, ich bettel nicht ;) . Mich hat es eben in den letzten Jahren extrem geärgert, wenn ich eine Serie begonnen habe und diese dann nicht fortgesetzt wurde (damit meine ich nicht Festa, da war es nur ein Zombie-Buch und "Der Sommer als ich starb", die beide abgeschlossen waren. Die nachfolgenden Teile wären toll gewesen, aber kein Muss, weil es eigenständige Bücher waren).


    Aber es gab Bücher, die einfach mitten drin aufgehört haben und es dann nie einen weiteren Teil gegeben hatte. Da war auch durchaus mal ein richtig großer Verlag dabei. Und so etwas war dann extrem ärgerlich und haben mich dann eben umdenken lassen. Seitdem warte ich, bis eine Geschichte komplett erzählt (bzw. veröffentlicht) ist, bevor ich sie kaufe. Diese abwartende Taktik der Verkäufe hinkt eben, obwohl sie scheinbar aussagekräftig genug zu sein scheint, da diese ja weiterhin angewendet wird.


    Ein Beispiel von mir: "The Extinction Cycle". Dort wurden alle Teile recht zügig veröffentlicht. Dann habe ich mir auf einen Schlag alle 7 Teile gekauft. Der Verlag ist, aufgrund der raschen Veröffentlichung, sicherlich auch ein Risiko eingegangen, dass dann aber eben durch Käufer wie mich (damit habe ich aktiv etwas für den Erfolg getan, weil es auch noch Extinction Reihen danach gibt, wo man dann weiß, dass es Interesse gibt) belohnt wurde.


    Aber wer bin ich, um zu wissen, welche Taktik für einen Verlag am sinnvollsten ist? Ich handele einfach so, wie es mich meine Erfahrungen gelehrt haben. Ich denke, aber auch für einen Verlag, ist es wichtig zu wissen, wie die Käufer ticken und dass keine Taktik unfehlbar ist, um den Erfolg einer Reihe/Serie zu messen.

    War leider nicht erfolgreich genug, um die nachfolgenden Teile zu bringen.

    Ich kann einen Verlag ja verstehen, dass er erst mal schauen möchte, wie erfolgreich ein 1. Teil einer "Serie" verkauft wird. Vielleicht bin ich da ja eine Ausnahme, aber ich persönlich warte mittlerweile (wegen schlechten Erfahrungen) immer erst mal ab, ob eine Serie vollständig veröffentlicht wird, oder eben nicht. Wenn nicht, dann kaufe ich sie nicht.

    Ist eine "risikoscheue" Verlagstaktik, aber manchmal geht sie eben nicht auf. Oder aber, ich bin ein Sonderling :/ :thumbup:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    ...War doch alles gut so und man hatte Null Probleme.

    Aber nee, ich musste mich weiter mit der Welt plagen. Da bleibt einem nix erspart. ;)


    ...war mein erster absurder Gedanke sogar "Ich will noch nicht zurück...jetzt kommen die Schmerzen"

    Interessant, wie ähnlich wir ticken....muss wohl am Forum liegen :D :thumbup:

    Frankfurter


    Danke. Klar, Vollnarkose ist ja ein "Escape" für die Betroffenen. Umso mutiger muss man sein, wenn man diese nicht in Anspruch nehmen kann, wenn man etwas gemacht kriegen muss. Respekt.

    Hab den Nabelbruch seit 2014 (bisher nicht operiert) und solange nichts negatives passiert, geht da wohl auch nach meiner Herz-OP auch niemand wirklich so gerne ran.

    Der Nabel sieht zwar nicht hübsch aus (eher wie eine Halbkugel am Bauch), aber macht nix, mit über 60 Jahren krieg ich eh keine zwanzigjährige Freundin mehr. :D

    Manche sind ja auch symptomlos (ich glaube sogar die meisten Nabelhernien). Dann ist es auch besser, kein Risiko einzugehen, wie in Deinem Fall (nach Herz-OP). Das blöde an den Dingern ist halt, dass es auf keinen Fall wieder besser wird sondern die Tendenz dahin geht, dass es auf jeden Fall immer ausgeprägter werden wird. Und in dem "worst case" kommt es eben zu einem Darmeinschluß und dann wird der Mist sogar lebensgefährlich, wenn man nicht ganz schnell handelt (der eingeklemmte Darm stirbt dann wohl sehr schnell ab)...das kommt sogar relativ häufig vor.


    Und bei mir war das Symptom eben ein noch leichtes/mittleres Ziehen beim Bücken, Heben etc.. Meine Schmerzen im hinteren Rücken sind jetzt seit der OP auch nicht mehr wirklich vorhanden (kann aber auch Wunschdenken sein bzw. wird durch die stark dosierten Schmerzmittel erreicht, jedoch habe ich gelesen, dass die durch die Nabelhernie veränderte Bauchmuskulatur durchaus einen schmerzenden unteren Rücken zur Folge haben kann, so komisch sich das auch anhört). Außerdem hatte ich ständig das Gefühl, dass dort in der Nabel-Region etwas ganz und gar nicht stimmt.

    Deshalb war es für mich Alternativlos, diese OP machen zu lassen. Hätte ich es, wie Du vermeiden können, hätte ich es zu 100% gemacht. Der Tag war nämlich wirklich scheiße und ich war drauf und dran mich abzumachen (irgendwo auf ne einsame Insel ^^). Bin nämlich ein Schisser, wenn es um solche Operationssachen geht :S


    und Betäubung war nur an der Stelle der Biopsie.

    Hätte ich nicht machen lassen, nur mit Vollnarkose. Ich lass mich gerne abschießen, damit ich nichts mitbekomme. Neulich bei der Magenspiegelung mit Dormicum (perfektes Mittel für nichts mitzubekommen, danach fühlt man sich sogar richtig gut und nicht wirklich benommen...beim Zahnarzt heißt das Ganze auch "Dämmerschlaf") und jetzt eben mit Vollnarkose (als ich zurückgeholt wurde, war mein erster absurder Gedanke sogar "Ich will noch nicht zurück...jetzt kommen die Schmerzen"). Schlecht war es mir nach der Vollnarkose auch nicht, ich war halt schwach und benommen von der Operation.

    Hast Schmerzen??

    Klar. Aber vor allem beim Bewegen (bücken, aufstehen) und Toilettengeschäfte erledigen ist auch ne Mordsgaudi. Ich nehme aber 600 Ibuprofen 2x am Tag und dazwischen noch ein anderes Schmerzmittel.


    Aber das du nach der OP so schnell wieder raus konntest, wundert mich dann doch etwas. Hatte gedacht, das man da noch ein paar Tage liegen muss bzw. unter ärztlicher Kontrolle gehalten wird :/ :?:

    Ich dachte auch, dass das stationär gemacht wird. Aber beim ersten Termin sagte man mir dann, dass so etwas heutzutage ambulant gemacht wird (vorher ist man ca. ne Woche im KH geblieben, dann war es irgendwann 2-3 Tage und jetzt geht man am gleichen Tag nachhause =O ). Hatte mir schon alles für Krankenhausaufenthalt vorbereitet (Tablet mit Filmen, neue Schlafhose von Schiesser gekauft usw ^^ .) War alles fürn Arsch :/

    Gestern ambulante Nabelbruch-OP gehabt. Am frühen Mittag unter Vollnarkose operiert, Netz eingesetzt worden und um 16:00 Uhr das Krankenhaus wieder verlassen. Geht ganz klar in die gruseligsten Tage meines Lebens ein :/ . Bin immer noch sehr schwach, jetzt muss man sich halt erholen.

    Windir


    Klar, war jetzt keine Blaupause der damaligen Ereignisse. Aber so grob war alles ganz gut darin dargestellt. Natürlich gibt es da verschiedene Lager und dadurch natürlich auch verschiedene Darstellungen. Ochsenknecht war natürlich falsch besetzt, hat den Film aber nicht gesprengt. Grob war die "falsche" Freundschaft der Protagonisten enthalten, die Entstehung des Suicide-Covers ganz gut getroffen und die brennenden Kirchen auch ganz gut umgesetzt. Da es in diesem Genre nicht wirklich viele gute Filme gibt, hat er es ganz gut gemacht.

    Gute Komödie in dem Bereich: Heavy Trip


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    ^^ ^^ ^^

    Windir


    Du kennst ihn bestimmt schon, aber zu dem Thema kann ich Dir noch "Lords of Chaos" empfehlen. Culkin (nicht der;-) der Bruder Rory, meiner Meinung nach der um Längen bessere Schauspieler) rockt das Ding mit den anderen (u.a. Kilmer als Dead etc.). Ich fand den Film doch recht beeindruckend und sehr nah an der Wahrheit von damals.

    Ich hab gestern "Inside" mit Willem Dafoe geguckt. Der Film kommt ja bei den meisten so gar nicht gut weg ("An Langeweile nicht zu überbieten" etc...). Komischerweise fand ich den Film richtig gut. Die Story ist schnell erzählt: Ein Einbrecher bricht in ein Luxus-Appartement ein, die Sicherheitsvorkehrungen greifen, Einbrecher ist eingesperrt und muss jetzt überleben (Vorerst kein Wasser, Klimaanlage spielt verrückt etc.). Ein Kammerspiel mit einem Spitzenschauspieler. Ich hätte den Film noch ne Stunde länger gucken können;-) Aber wie gesagt, ist nicht jedem sein Fall. Wer solche Filme mag ist jedoch bestens bedient.

    "Das Institut" von Stephen King war gut zu lesen, aber ich empfand es lediglich durchschnittlich. Für Stephen King zu wenig, der kann das viel besser. Es war zwar sehr gut zu lesen, ich hab mich auch jeden Abend gefreut es weiterzulesen. Aber mir hat irgendwie das Spezielle gefehlt, dass normalerweise seine Romane ausmachen. Schlecht fand ich es nicht, aber hey, er ist der King...da hat man Erwartungen;-)


    Jetzt lese ich "Achtnacht" von Sebastian Fitzek. Holt mich direkt mit nach den ersten Seiten. Bisher gefällt es mir gut.