Beiträge von Spiderblood

    @ Spiderblood: Mit dem heutigen Koontz kann ich leider überhaupt nichts mehr anfangen...schade, hab ihn früher sehr gerne gelesen. Jetzt schreibt er nur noch krampfhaft auf Komik getrimmt oder er driftet zu sehr in den Science Fiction-Bereich ab...ab man hofft ja trotzdem immer noch, dass ihm mal wieder ein richtig ernsthaftes und gutes Buch gelingt...

    Hehe, das denke ich mir auch immer. Besonders, die krampfhafte Komik ist arg


    Flop:
    Richard Laymon-Der Pfahl
    Dean Koontz-Frankenstein (alle Teile...es wird einfach nicht besser)

    Ja, der Pfahl hat mir von Laymon auch überhaupt nicht gefallen. Gut, das ich mit "Das Spiel" angefangen habe, ansonsten hätte ich nie ein weiteres Buch von ihm gelesen.


    Bei Dean Koontz finde ich eigenltich fast alle neuen Bücher von ihm schlecht. Damals las ich ihn noch gerne, aber seit Trauma ist es nur noch schlimm mit ihm geworden. Schade eigentlich

    Aufgegeben :(
    Inzwischen habe ich mir den 3. Band von Dan Simmons (Ebook) gekauft und lese wieder mit Freude ein anderes Buch.


    Vielleicht wage ich mich ja ein anderesmal an Inferno, aber war mir einfach zu mühselig. 24 Euro in den Wind geschoßen :cursing:

    Zurzeit tue ich mich schwer, das Buch weiterzulesen.
    Irgendwie ist das ganze nicht meines, obwohl das ganze ja eigentlich sogar mehr dem Horrorgenre zugeordnet ist.
    Mal schauen, ob ich mich weiterquäle mit diesem Buch

    James Herbert "Die Ratten" TOP
    James Herbert "Die Brut" TOP
    James Herbert "Domain" TOP
    Jack Ketchum "Versteckt" TOP
    Stephen King "Wahn" TOP


    Brett McBean "Die Sünder" Teilweise TOP, teilweise FLOP

    James Herbert ist schon sehr gut. Besonders die Ratten-Triologie, die du erwähnst.
    Bei Brett McBean "Die Sünder" gefällt mir die Erklärung, warum er die Geschichte geschrieben hat. Aber hier stimme ich dir auch bei, trotzdem sollte man das Buch mal gelesen haben, weil es abwechslungsreich ist

    Tja, das ist der Nachteil, wenn man stets Bücher schreibt, die sich von der Story her gleichen...da bleiben meistens auch die Überraschungsmomente, was den "Bösen" angeht, aus...

    Tja, Dan Brown kommt es mehr auf die Rätsel an, weniger um die Leute, die darin mitspielen. Deswegen wird oft der Hauptdarsteller durch die ganze Welt gejagt, damit er ein Rätsel nach dem anderen lösen kann :rolleyes:

    Diabolus gefällt mir von seinen Büchern am besten.


    Meteor dafür überhaupt nicht.


    Leider sind auch bei diesen beiden Büchern die "Bösewichte" sehr schnell rauszufinden.

    Flesh Gotic - Naja, irgendwie hat es mir nicht so gut gefallen, obwohl ich die Bücher von Edward Lee eigentlich mag


    Inferno - Dan Brown (Wird gerade gelesen). Sehr schwerfällig. Muß öfters nocheinmal die Seite lesen, damit ich bei den ganzen Beschreibungen mitkomme. Die vorhergehenden Bücher haben mir bis jetzt besser gefallen. Kann sich aber noch ändern, da ich noch nicht so weit bin

    Ich habe gerade "Flesh Gotic" fertiggelesen.
    Irgendwie fand ich dieses Buch nicht so interessant, obwohl einige gute Ideen darunter waren. Die Charaktere waren in meinen Augen nicht so gut, wie in den anderen Büchern von ihm.

    Naja, bis jetzt nicht so schlecht. Aber irgendwie lese ich das Buch recht schwerfällig. Die vorhergehenden Bücher waren irgendwie interessanter, obwohl diesmal der Gedächtnisschwund nicht schlecht ist (Aber der Rest wie üblich das Baukastenschema :whistling: )

    Cabal hat mir auch gut gefallen.


    Die Bücher des Buches sind auch sehr gut, wobei ich aber auch finde, das Nummer 1 bis 3 die besseren Geschichten beinhaltet.

    Es wird ja immer gesagt, das die Amies die besten Horror bzw. Thrillerautoren hat.
    Ist das wirklich so?
    Gibt es keine guten europäischen Autoren, die das auch können?
    Kann es auch sein, das die europäischen Autoren durch den Jugendschutz nichts gutes schreiben können ?