Beiträge von Perrish

    Mir hat Guns Akimbo ziemlich gut gefallen, allerdings habe ich das Werk als Komödie wahrgenommen, die überhaupt nicht ernst genommen werden will. Mich haben die Gewaltspitzen nicht gestört und da ich fast keine Erwartungen hatte wurde ich positiv überrascht. Daniel Radcliffe fand ich schon in Horns gut, eine Joe Hill Verfilmung.


    Ein wenig enttäuscht war ich von Army of the Dead, ein Heist-Movie vor dem Hintergrund einer Zombie-Apokalypse von Zack Snyder klingt nach einer fantastischen Idee und verspricht kaum endendes Potential für ein großes Spektakel. Leider wird es nicht ausgeschöpft und während die visuelle Umsetzung mit eindrucksvollen Bildern überzeugt (der Filmstart ist echt bombastisch) konnte mich die Handlung nicht fesseln, es wurden viele Klischees bedient und man sah den Stereotyp eines Zombiefilms ohne große Innovation, die Gewaltdarstellung war sehr explizit - für Splatterfans durchaus geeignet. Insgesamt hätten die fast zweieinhalb Stunden etwas gehaltvoller sein können, mit etwas mehr Augenmerk auf der Story und der Charakterentwicklung. Horror muss ja nicht unbedingt oberflächlich sein und Zeit genommen hat Herr Snyder sich wie erwähnt.

    K. Wolfram

    Kann ich verstehen, war bei mir auch lange so. Habe mir Netflix dann wegen Stranger Things angeschafft und es nicht bereut, würde aber niemanden dazu überreden. Es ist schade, dass man Love, Death & Robots nicht anders sehen kann, die Serie sticht heraus. Wenn die mal physisch in einer schönen Edition veröffentlicht wird werde ich sie kaufen für's Reagal.

    Procyon

    Deine meisten Überlegungen kann ich nachvollziehen, ich vermute der Mensch wird sich irgendwann selbst ausrotten. Den Planeten an sich kann der Mensch aber nicht zerstören, mit den aktuellen Mitteln nicht mal oberflächlich ankratzen. Die Erde ist so mächtig, die wird sich von ein paar Milliarden Menschen nicht ansatzweise beeindrucken lassen.

    Auch die Natur werden wir nicht endgültig zerstören, wenn wir ihr doch partiell großen Schaden zufügen. Tschernobyl beispielsweise zeigt, wie widerstandsfähig die Natur selbst gegen die größten Verfehlungen der Menschheit ist. Das soll kein Aufruf sein so weiterzumachen wie bisher, sondern nur eine Relativierung der Bedeutung des Menschen.


    Klimaschutz ist keine Initiative zum Schutz des Planeten, sondern zum Schutz des Menschen, um dessen Lebensraum zu erhalten. Deswegen sind diese Diskussionen zum Klimawandel ziemlich absurd, wobei ich befürchte die "reichen Nationen" denken, uns wird es schon nicht so schlimm treffen (und wahrscheinlich behalten sie in dem Sinn recht, dass es die weniger privilegierten eher und härter treffen wird) also ignorieren wir es noch ein bisschen.


    Trotz allem verspüre ich nicht den Wunsch ausgerottet zu werden, schon garnicht wenn es langsam und schmerzhaft abläuft. Nachvollziehen kann ich diesen Gedanken nicht und wenn man sich die Auswirkungen der Pandemie anschaut drängt sich die Vermutung auf, dass es wie immer die ärmeren Gebiete am härtesten treffen wird und den Schuss vor den Bug überleben dann vermutlich die größten und rücksichtslosesten Verbrecher.

    Der Mensch hat unheimlich viel Potential und abgesehen davon, dass ich nicht sterben will wäre es schade wenn dieses Potential verloren wäre. Dass die Mehrheit nicht lernfähig ist glaube ich auch nicht; Problem ist, dass aktuell falsche oder überhaupt keine Werte vermittelt werden, damit wäre ich wieder bei meiner Verwunderung über die Gesellschaft.

    Kennt jemand Love, Death & Robots? Eine animierte Anthologieserie auf Netflix mit recht kurzen (~10-20min) Folgen. Habe eben festgestellt, dass es eine zweite Staffel gibt. Viele der Episoden sind hervorragend, einerseits durch den Zeichenstil, andererseits durch eine Reduzierung auf das Wesentliche. Dabei eskalieren manche Folgen ziemlich, mich hat das zu Beginn überrascht.

    Wer nichts gegen Animation und Fantasy hat sollte unbedingt einen Blick riskieren, die Abwechslung ist enorm und es finden sich wahre Meisterwerke unter den Folgen. Selten habe ich etwas kurzweiligeres gesehen.

    Der Mensch entwickelt sich schon weiter, unsere Gesellschaft hat viel Zeit sich Gedanken über ziemlich banale Probleme zu machen, es gibt aber allgemein ein Bewusstsein für Gerechtigkeit/Gleichberechtigung. Teilweise schlägt dass dann direkt wieder um in das entgegengesetzte Extrem, dass jemandes Existenz vernichtet werden soll, der sich - möglicherweise unwissentlich - im Ton vergriffen hat. Es muss möglich sein Fehler zu machen und sich dafür zu entschuldigen.

    Es gibt sehr viele Menschen, die sich um den Planeten kümmern wollen und die nachhaltig denken und handeln. Deswegen empfinde ich es als zu pauschal die gesamte Menschheit als Seuche zu bezeichnen.


    Deswegen mein Plädoyer für Differenzierung. Bestes Beispiel sind "die Politiker". Letztlich haben die Politiker dafür gesorgt, dass seit dem zweiten Weltkrieg unser Wohlstand stetig gewachsen ist und wir in Frieden leben. Natürlich läuft auch in meinen Augen einiges falsch, Bildungspolitik zum beispiel aber es ist auch vieles zu unserem Vorteil entschieden worden.


    Kritik ist in sachlicher Form mehr als legitim, gute Ratschläge sind viel wert. Aber häufig entartet das in Beleidigungen, Drohungen oder gar körperliche Übergriffe und das müsste massiv geahndet werden. Sonst macht es irgendwann keiner mehr. Es sind immer die extremistischen und intoleranten Stimmen, die ins Verderben führen.


    Deswegen hat aus meiner Sicht auch die Religion ihre Berechtigung, obwohl ich ausgetreten bin und damit nichts am Hut habe. Es gibt aber Menschen, die daraus Hoffnung schöpfen und deren Leben von den positiven Werten geprägt wird, die Religion vermitteln kann. Wie Sascha sagt wird das leider von religiösen Extremisten missbraucht, teilweise wird versucht zu missionieren und andere manipulieren Religionsgemeinschaften, um politische oder wirtschaftliche Macht zu erlangen. Oder Macht über Schutzbefohlene. Es gibt extrem viele Argumente gegen die Religion und die katholische Kirche schafft sich grade selbst ab, aber das ist kein Grund jemanden anzugreifen, der aus der friedlichen Ausübung seiner Religion Lebenskraft zieht.


    Ein bisschen mehr Rücksicht wäre so wichtig und ich verstehe nicht, warum das in unseren Gesellschaften immer problematischer wird. Was geht in Menschen vor, die vor dem Bildschirm sitzen und Beleidigungen oder gar Morddrohungen schreiben? Die mit dem verfügbaren Wissen an eine flache Erde oder Reptilienmenschen glauben und die Evolution leugnen? Daher habe ich auch gewaltige Zweifel an "dem Menschen", aber es sind Milliarden Individuen und ich glaube es sind auch Milliarden anständige Exemplare darunter. Das muss ich mir übrigens selbst hin und wieder sagen, um es nicht zu vergessen.

    Die antisemitischen Entgleisungen gehören geahndet und sanktioniert. Wobei ich Flaggen anzünden persönlich nicht so dramatisch finde. Wenn man hier eine Deutschlandfahne anzündet wird davon kaum jemand Notiz nehmen. Verbale und körperliche Gewalt(androhung) hingegen ist nicht hinzunehmen.

    Das ist aber genau was ich meine - es mangelt an der sachlicher Kritik . Es muss erlaubt sein die israelische Siedlungspolitik zu hinterfragen und zu kritisieren. Wenn man damit nicht einverstanden ist ist man aber deswegen weder Antisemit noch Hamas-Anhänger. Pauschale Verurteilungen sind in den seltensten Fällen angemessen und Differenzierung schadet eigentlich nie.

    Es ist bei fast allen Themen das gleiche, aber mir scheint das studieren verschiedener Grautöne ist vielen zu aufwendig und man entscheidet sich stattdessen lieber für schwarz oder weiß.

    die entwicklungen in der welt machen mich traurig und wütend. all die hitzköpfe und

    extremisten, egal welchen lagers, gehen mir so auf den geist.

    Der Mensch ist unglaublich merkwürdig, es könnten alle glücklich und zufrieden im Paradies leben, doch weil das einigen Wahnsinnigen nicht reicht, die es auf Kosten aller anderen noch etwas paradiesischer wollen müssen schrecklich viele unschuldige, rücksichtsvolle, vernünftige, zuvorkommende Menschen fürchterlich leiden.

    Die haben nur selten eine Bühne - manchmal, wenn ihr Leiden durch einen Krieg in den Fokus der Medien gerät. Die meisten leiden still, während das Geschrei der intoleranten, undifferenzierten, pauschalisierden Egoisten ständig präsent ist.


    Vernunft, Anstand und Diskussionskultur entwickeln sich auch hierzulande in eine bedenkliche Richtung. Vermehrt scheint es nicht möglich den eigenen Blickwinkel auch nur um ein Grad zu verändern, Empathie bleibt ein sinnleeres Fremdwort. Grundlegende Privilegien wie Frieden über mehrere Generationen werden garnicht gesehen und teilweise mutwillig riskiert trotz fürchterlicher Eindrücke aus der Welt. Es ist so schade, dass die ruhigen, überlegten, nachdenklichen Stimmen so wenig Gehör finden, die sich die Mühe machen ihre Ansichten mit Belegen und Argumenten zu untermauern. Für die schnelllebige Welt scheinen unreflektierte Parolen besser geeignet zu sein.


    Sascha

    Gruß zurück ☺

    Frank Festa

    du hast recht, "unser rücksichtsloser schwur" klingt, z.b., nicht griffig.:)

    Wenn man ein paar Wörter ersetzt geht es finde ich. "Das kühne Gelübde" oder "Ein gewagtes Gelöbnis, das wir ablegten" z.B.

    Bin jetzt jedenfalls ziemlich neugierig, wie es heißen wird. Wenn mir der Titel gefällt kaufe ich ein Exemplar ;)

    Die meisten Parteien werden aber nicht vom Verfassungsschutz beobachtet. Wäre mir bei den Grünen zumindest nicht bekannt und im Gegensatz zur AfD sehe ich auch keinen Anlass. Bei der Linken würde ich zumindest den Gedanken dahinter verstehen. In der AfD distanziert man sich konsequent nicht vom Rechtsextremistmus, das macht sie für mich unwählbar. Da gibt es auch keine Grundlage für eine Diskussion.

    Zum Verhalten der AfD ein aktueller Kommentar, der meine Ansicht zum Teil widerspiegelt auch wenn er nicht sehr differenziert ist. Eine kleine Zitatesammlung, weil ich keine Lust habe das Internet nach einzelnen Aussagen zu durchstöbern. Das erneute Einschleusen von Querdenkern nach dem letztjährigen Eklat und die wiederholten Auftritte von AfD Politikern auf den Querdenken Demos sind für mich untragbar. Ich verbiete ja niemandem sich daran nicht zu stören aber es gibt wirklich viele Beispiele dafür, dass sich AfD Politiker unangemessen aufführen, auch im Bundestag.

    K. Wolfram

    Ich bin gespannt, wie es sich entwickelt. Eigentlich hatte die amtierende Regierung in einer Krise alle Trümpfe in der Hand, die Leute wollen Normalität und Stabilität. Außerdem hat die Regierung zu Beginn der Pandemie zumindest keinen schlechten Job gemacht, indem sie den Ratschlägen der Wissenschaft gefolgt ist. CDU/CSU lagen zeitweise bei über 40% (und ich persönlich denke immer noch, dass uns eine Diktatorin Merkel erfolgreich durch die Krise manövriert hätte)

    Dann wurde es durch den Föderalismus und Stimmungsmache unübersichtlich, persönliche Interessen traten in den Vordergrund und die Maßnahmen wurden undurchsichtig und ineffizienter. Ob Laschet einen Plan gehabt hätte bezweifle ich, mir kam es eher so vor, dass er mit seinen Lockerungen die Stimme der Unzufriedenen (alle sind momentan irgendwie unzufrieden) sein wollte um sich als Gegenpol zu Söder zu positionieren. Mich konnte der Bayer eher überzeugen, letztlich ist es mir ein Rätsel, wie Laschet überhaupt zu seinen Ämtern kam. Ich fühle mich von ihm nicht vertreten und das Kanzleramt traue ich ihm nicht zu. Söder schon.


    Damit ist die CDU raus. Die AfD ist für mich unwählbar, ich finde es beschämend, dass die im Bundestag sitzen und wie sie sich aufführen. FDP halte ich für überflüssig, Lindner und Kubicki sind einfach grundsätzlich dagegen ohne konstruktive Alternativen. Haben sie sich scheinbar bei der AfD abgeguckt und als neues Konzept etabliert. Die SPD ist seit Jahren profillos und es fehlt mir an überzeugendem Personal. Dann bleibt nicht mehr so viel übrig, was eine sehr vereinfachte Darstellung meiner persönlichen Einschätzung ist.

    Womöglich ist es tatsächlich an der Zeit für eine Grüne Regierung, ein nachhaltiger Umgang mit unserem Planeten ist alternativlos und zwar nicht für den Planeten, sondern für den Menschen. Ich werde mir das Wahlprogramm der Grünen mal etwas detaillierter zu Gemüte führen und vielleicht beschließe ich dann tatsächlich für mich, dass man dieses Experiment wagen kann. Hätte ich bis vor kurzem nicht für möglich gehalten aber Laschet hat mir diesen Gedanken irgendwie aufgedrängt ;)

    Die Meldung zu Willi Herren tangiert mich irgendwie garnicht, da reicht meine Empathie höchstens für seine Angehörigen. Allerdings ist das bei verstorbenen Personen des öffentlichen Lebens meistens so bei mir. Trotzdem ist ein Suchtproblem eine Krankheit, man sollte eigentlich die Finger davon lassen und doch ist Alkoholkonsum fester Bestandteil gesellschaftlichen Lebens; man muss sich rechtfertigen, wenn man nicht trinkt. Was das rauchen angeht hat sich die öffentliche Meinung mittlerweile ziemlich verschoben, aber auch das war lange voll akzeptiert.



    Die CDU betreibt gerade extrem effizient Wahlkampf... für eine grüne Kanzlerin. Die Umfragewerte übertreffen sogar meine Erwartungen, ich bin wirklich gespannt, wie sich das entwickelt.

    Dass Laschet das Votum der Wähler für Söder so gekonnt ignoriert hätte ich nicht für möglich gehalten, aber so kann man sich täuschen. Sieht zwar eher nach persönlichen Interessen aus als nach Volksvertretung, aber so wird die Entscheidung für mich sehr einfach. Faszinierend, wie es die CDU mit Laschet an der Spitze geschafft hat sich aus einer Position des Felses in der Krise zu demontieren und unfassbar wie schnell diese Erosion zu einem Haufen Treibsand erfolgte.

    Das ist Philosophie oder Firmenpolitik und es ist völlig in Ordnung wie es ist. Folgendes ist daher keine Kritik in irgendeiner Form, sondern nur meine persönliche Meinung.

    Ich habe glücklicherweise mittlerweile ein Abo für die Sammlerausgaben und es ist schön etwas exklusives zu bekommen. Für mich macht den Reiz aber in erster Linie die aufwendige Gestaltung der Bücher und die Signatur der Autoren aus. Den Inhalt müsste ich nicht exklusiv haben und ich würde jedem eine Ebookausgabe gönnen, dem die finanzielle Möglichkeit fehlt oder der einfach keine Sammlerausgabe bekommen konnte aufgrund der Limitierung. Deswegen bleibt mein Buch trotzdem eins von nur 999. Die Bücher erstehe ich weil ich sie schön finde und nicht, um sie gewinnbringend zu veräußern.

    Was haltet ihr denn vom diesem Lied von Danger Dan?


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    Was den Inhalt angeht befinde ich mich ein bisschen im Konflikt mit mir selbst, musikalisch und rhetorisch finde ich es zu meiner Überraschung ausgesprochen gut. Hatte zuvor noch keine Berührungspunkte mit dem Künstler. Die Klaviermusik ist wunderbar eingänglich, es gibt noch ein weiteres Video mit Igor Levit, falls den Pianisten jemand kennt.

    Was den Inhalt angeht finde ich es gut, dass es klar gegen rechts positioniert ist. Der Aufruf zur Militanz ist folgerichtig, allerdings bin ich grundsätzlich kein Befürworter von Gewalt.


    Da man drüber diskutieren kann und es sehr angenehm zu hören ist muss es wohl ein künstlerisch wertvoller Beitrag sein.

    Vermutlich braucht man speziell geschultes Personal. Bei meinem Zahnarzt werden auch chirurgische Eingriffe durchgeführt von externen Fachärzten, was ganz "angenehm" ist, weil Umgebung und die meisten Gesichter bekannt sind. Zahnklinik ist noch unpersönlicher. Es gibt aber auch Alternativen zur Narkose, Lachgsas zum Beispiel. Was vielleicht sogar besser wäre, wenn grundsätzlich keine Panik vor der Behandlung besteht. Kosten trägt die Kasse aber auch nicht, glaube ich zumindest.

    Bin auch ein Narkose Fan, aber die schießen dich nicht auf Wunsch weg glaube ich. Und ganz ohne Risiko ist eine Narkose auch nicht. Zähne ziehen ist ja nochmal eine andere Kategorie als Kronen, selber bezahlen müsste man das vermutlich auch wenn sie es machen. Grundsätzlich kann ich die Überlegung vollkommen nachvollziehen, hatte das mit meinem Zahnarzt auch schon mal besprochen. Letztlich ging es dann ohne aber fragen kann man auf jeden Fall.

    Habe eben Später von King beendet. Bei diesem Autor bin ich ziemlich befangen aber ich denke, dass er hier auch objektiv passable kurzweilige Unterhaltung bietet. Viel falsch macht man nicht, wenn man dem Phantastischen zugetan ist und den kurzen Roman liest.

    Für den King-Fan bietet das Werk noch einen Mehrwert, eine wunderbare Ergänzung seines Universums und eine Hommage an seinen großen Roman, in welchem er schon früher Kinder mit dem Bösen konfrontierte. Als ich vom "Ritual von Chüd" las war das ein schönes Erlebnis, welches Erinnerungen weckte.


    Jetzt werde ich mit der Novelle Hoch Oben von Joe Hill weitermachen.