Beiträge von Vaetheran2107

    Ich weiß das du hier explizit die Sammlerausgaben meinst, Vaetheran.
    Ich rede hier allerdings von einer regulären Ausgabe ohne spezielle Beschränkungen.
    Eine Sammlerausgabe ist aber ein Werk, welches nur in einem beschränkten Umfang publiziert wird um hierbei auch eine gewisse Liebhaberstellung ebenso zu erfüllen, wie auch den individuellen wie auch finanziellen Wert zu steigern, egal ob man es sammelt oder eventuell mal veräußern muss.
    Letzteres trifft bei dem genannten Buch von Ketchum bei Heyne nicht zu aus zwei Gründen: Erstens kann man keine eBooks als Sammelobjekt betrachten und zweitens gibt Heyne dieses Werk nicht als begrenztes Sammlerobjekt heraus.
    Es besteht also schon ein Unterschied, man sollte ihn aber auch sehen wollen.


    Stimmt. Ich möchte dass nicht sehen.
    Wie du schon geschrieben hast, ein E-Book ist kein Sammelobjekt... Im Grund meine Argumentation gegen die Festa-Politik, aber lassen wir das. Ich hab's von Festa geschluckt und andere dürfen eben bei Heyne. Die sollen sich dann einfach einen Reader kaufen.


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    Mal abgesehen davon, das Heyne mich als Fan schon wieder verprellt, weil man "Heeler" (habe ich leider auch keine näheren Infos zu) nur wieder als eBook vertreiben will.
    Ich habe nichts dagegen wenn man diese Form auch nutzt, aber sich ganz darauf zu beschränken hat schon was von Diskriminierung der Fans, die lieber ein Buch zur Hand nehmen. :cursing:

    Wenns Festa andersherum macht isses aber ok?
    Muss man einfach akzeptieren


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    Die Diskussion gab's vor geraumer Zeit schon mal und meine Meinung hat sich nicht geändert.
    Kein eBook bei limitierten Ausgaben ist unschön. Leser die später zu Festa finden haben keine Gelegenheit diese Werke zu lesen wenn die gedruckten Exemplare weg sind und ein eBook wird mMn auch nie den Wert einer limitierten, signierten Ausgabe mindern.


    Im Benutzerkonto sind bis zu 5 Downloads möglich - und ggf. sind wir ja auch noch da ...

    Ok, also eher nicht. Man müsste die gekauften eBooks dann wohl selbst in einer Cloud speichern.


    Liest sich das Mobipocket-Format denn zumindest genauso wie das Kindle-Format?
    Ich hatte mir eine Leseprobe als PDF geladen und das ist einfach nur grausam. Keine Größe des Textes einstellbar und schlecht zu navigieren...absolut keine Alternative.

    Gestern Nacht hab ich mir noch Welcome to Hell auf den Kindle geladen und ein gutes Stück gelesen.
    Schreibstil kommt etwas simpel rüber und irgendwie find ich Miller sollte ausführlicher schreiben, mehr erzählen...Lässt sich schwer beschreiben aber es fühlt sich alles recht kurz abgehandelt an.
    Der Härtegrad ist beachtlich und kam dann teilweise doch überraschend plötzlich was sicher auch daran liegt dass vorher wenig Atmosphäre und Spannung aufgebaut wird.
    Klingt jetzt sicher erstmal recht negativ aber so schlimm isses nicht. Das Buch schafft was ich mir erwarte. Es löst Gefühle aus und zwingt mich Anteil zu nehmen.
    Ich bin gespannt wie mir der Rest gefällt.