Beiträge von Hahlebopp

    Wieso sehen die Laura Purcell Bücher eigentlich immer so schick aus? :/ :love:

    Thematisch sind die Bücher ja nicht so ganz mein Fall, aber ich muss mich immer ganz schön zurück halten, dass ich nicht trotzdem zugreife ... Dieser Motiv-Farbschnitt macht richtig was her. Gefällt mir sogar noch besser, als die Goldschnitt-Variante (welche ja leider aus Kostengründen eingestellt wurde). Wird es solche Druck-Farbschnitte zukünftig auch bei anderen Büchern geben?

    Ach "Solomon" Kane ... Jo, natürlich! Den hab ich ganz vergessen ... Naja, heute is Montag und das Wochenende war mal wieder viel zu kurz ... :rolleyes:


    Zu besagtem Klein-Verlag muss ich dann wohl auch nichts mehr schreiben. Das Thema hatten wir ja schon an anderer Stelle. Genau solche Veröffentlichungen möchte ich ja eigentlich nicht haben ... Hach, is schon schade. Aber trotzdem, iiirgendwann gibt es bestimmt nochmal eine Neuveröffentlichung. Kann ja auch gerne noch ein paar Jährchen warten.

    Wieso dann auch Golkonda ausgerechnet Karl E. Wagner's Kane ohne die Kurzgeschichten veröffentlichen konnte, kann ich mir auch überhaupt nicht erklären. Also da braucht es unbedingt nochmal eine vollständige Neuausgabe.

    Hardy Kettlitz hat die meisten Illustrationen via Datenbanken beschafft ...
    Ich habe keine der alten Originalausgaben, nur (wohl fast alle) Bücher über WEIRD TALES und eine kleine Sammlung der Ausgaben ab den 80iger Jahren ...

    Ach natürlich, inzwischen findet man ja alles Mögliche in Datenbanken.

    Musst ich dann auch gleich mal schauen, was es da so alles an Büchern in den USA gibt und das ist ja wirklich eine ganze Menge ... Aber so eine schöne Edition, wie wir sie hier bekommen, haben die da auch noch nicht. :)



    Der Band mit den "Kane"-Geschichten wiederum ging ziemlich schnell weg. Obwohl das meiste davon (alle Geschichten und Fragmente und ein Teil der Gedichte) schon in den fünf Horrorbänden veröffentlicht wurde.

    Hast mich kurz verwirrt, aber du meinst bestimmt Kull, statt Kane.


    Die Bände aus "Lovecrafts Bibliothek des Schreckens" hatte ich dann auch gemeint. Diese hatten ja schön mittig alle in rot den Aufdruck "Horrorgeschichten" und das hatte sich bei mir wohl irgendwie deutlicher eingeprägt.

    Ich möchte sagen, irgendwann hatte Frank hier mal im Forum geschrieben, dass diese Reihe sich schlecht verkauft hatte und deswegen nicht fortgesetzt wurde. Und stattdessen, sozusagen als Ersatz, gab es dann die limitierten Bände zu einem etwas höheren Preis. Aber vielleicht bringe ich da auch etwas durcheinander. Thematisch passte es ja auf jeden Fall auch recht gut, diese limitierten Bände als eigenständige Titel zu bringen.

    Aber ja, letztlich gibt es wohl wirklich nur noch "El Borak", wo sich der Umfang für eine Neuveröffentlichung lohnen würde ... Leider! ... Wobei es insgesamt ja ohnehin einfach nur unglaublich ist, was für eine Unmenge an Geschichten und vor allem an teils richtig guten Geschichten Howard in seinen nur wenigen Lebensjahren verfasste.


    Najo, ich hoff' einfach mal. Irgendwann bekommen wir bestimmt nochmal eine "El Borak" Neuausgabe von Festa.

    Und gleich danach dann bitte Karl Edward Wagners "Kane", sowie seine Howard-Pastiches (also "Conan - Die Straße der Könige" und "Bran Mak Morn - Legion der Schatten"). :)

    Die Howard-Reihe unter dem Horror-Label wurde ja eingestellt. Wegen schleppender Verkaufszahlen, wenn ich mich recht entsinne. Aber vielleicht gibt es ja irgendwann nochmal einen weiteren limitierten Howard-Band (nach "Die Schwertkämpferin" und "Der Löwe von Tiberias"). Oder gern auch zwei, oder drei ... :)


    Noch nicht übersetzte Howard-Geschichten zu finden, die es auch wirklich wert sind, dürfte aber wohl auch ziemlich schwierig sein, vermute ich mal ...


    Frank Festa

    Mich würde ja mal interessieren, wie der Festa-Verlag an die "vielen Original-Illustrationen" für die Sammlung gekommen ist. Standet ihr in Kontakt zu Sammlern oder besitzt du gar selbst eine Sammlung von alten Weird Tales Ausgaben?

    Den Band musste ich mir auch unbedingt zulegen. Leider sind dort nicht alle Werke von Frank Frazetta enthalten und es gibt wohl auch ein paar Kontroversen, zur geboteten Umsetzung und Qualität. Aber ich denke mal, das Buch ist trotzdem immer noch die beste und schönste Veröffentlichung, die man sich als Fan nur wünschen kann.

    Als Ergänzung empfehle ich "Fantastic Paintings of Frazetta" von J. David Spurlock. Das Buch hat ebenfalls ein mehr als ordentliches Überformat und dann hat man auch die Frazetta-Bilder, welche sich im Besitz von Frank Jr. befinden ... diese Ausgabe ist auch um einiges günstiger, als der Taschen-Band.

    Huhu, ich weiß nicht ob die Frage schon einmal gestellt wurde (in dem Fall bitte entschuldigt). Mir fehlen noch Band 2 und 3 der "Conan: Die Original-Erzählungen" und kann sie nirgends finden. Daher wollte ich fragen, ob Festa mal einen reprint plant? :)

    Da sind letztes Jahr die Rechte ausgelaufen. Insofern dürftest Du da vergeblich hoffen.


    2027 müssten die Urheberrechte allerdings auslaufen. Also theoretisch könnte Festa die Originalgeschichten von Howard dann erneut veröffentlichen.

    Ob sie das auch wollen ist natürlich noch eine andere Frage.

    Sieht auf jeden Fall sehr gut aus. Aber was ich vom spielerischen im Let's Play gesehen habe, hat mich leider nicht so überzeugt.

    Ja, spielerisch scheint es nicht so prickelnd zu sein. Aber das Grafikdesign ist einfach mal eine absolute Wohltat, im ewig gleichen Spiele Einheitsbrei. Beizeiten werde ich also ganz bestimmt mal reinschauen. Und mit einer Spieldauer von 6 bis 12 Stunden sollte es ja auch ein recht kurzer Ausflug werden ... Also genau das Richtige, für ein verregnetes Wochenende, oder so.

    Für die H. R. Giger Fans: "Scorn" ist seit heute erhältlich.


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    Crimson

    Ich war mir nur nicht sicher, ob es in der Buchvorlage nicht vielleicht doch eher eine Insel irgendwie in der Nord- oder Ostsee ist. Hätte ich einfach als etwas stimmiger empfunden. Aber wenn es durchaus der Vorlage entspricht, passt es ja.

    Dass die Grundidee sehr interessant ist, will ich auch gar nicht in Abrede stellen und ganz sicher auch nicht das Buch. Aber diese Verfilmung ... die war das Problem. Wie geschrieben, wirkte das einfach alles extrem billig und talentfrei. So als würde ich mir, als kompletter Laie, eine super billige Handkamera und mal eben 10 Kindern vom nächsten Spielplatz schnappen (jeder bekommt 'ne Brause geschenkt) und dann leg ich los und dreh den nächsten großen Kinofilm ... Wird garantiert großartig! 8o:thumbup:

    Das Buch habe ich noch nicht gelesen, aber ich habe mich mal kürzlich an der klassischen Verfilmung von 1963 versucht ... und die war ja mal richtig mies ... 8o

    Kommt bei mir wirklich selten vor, aber hier habe ich dann auch schon nach etwa 20 Minuten das Handtuch geworfen.


    Das größte Problem war einfach, dass der Film offensichtlich extrem billig produziert wurde. So als wäre Jemand vom Buch extrem begeistert gewesen und wollte es dann unbedingt verfilmen, ohne jedoch auch nur annähernd über die dafür notwendigen Mittel und auch das Können zu verfügen. Ganz am Anfang, im Vorspann, bekommt man dann z.B. lediglich ein paar sehr unscharfe Schwarz-Weiss-Fotos präsentiert - Schüler wie sie in der Klasse sitzen und anschließend noch ein oder zwei Fotos von einem startenden Linienflugzeug. Dann beginnt der Film, wir sehen plötzlich ein oder zwei Kinder in Schuluniform an einen Strand (in wahrscheinlich recht südlichen Gefilden) stehen ... Diese Vorgeschichte mit dem Flugzeugabsturz wird also lediglich, gerade mal, mit zwei sehr schlecht gemachten Fotos vorher kurz "angedeutet". Aber auch alles Andere wirkte extrem billig gemacht - Bild und Ton, die Kinderdarsteller - durchweg furchtbar schlecht, Synchro misslungen, und auch das ganze Setting wirkte irgendwie sehr unglaubwürdig. Ich mein, was machen denn diese noch sehr jungen britischen Kinder da überhaupt in derart südlich-tropischen Gefilden? Klassenfahrt um die halbe Welt? (Ist das im Buch ähnlich? Oder wird das im Buch zumindest irgendwie erklärt?)


    Also kurzum: richtig, richtig schlecht.

    Ich hätte mir durchaus gerne noch angesehen, warum diese Geschichte ihren ja doch recht bekannten Ruf geniesst - deswegen hatte ich den Film ja überhaupt erst angemacht. Aber beim besten Willen, das ging einfach nicht!

    Vor ein paar Jahren habe ich auch ein gewisses Faible für Comics entwickelt. Eigentlich nur amerikanische Superhelden Comics - wohl einfach durch die Schwemme an Marvel und DC Superheldenfilmen bedingt, welche ja seit einigen Jahren das Kino erobert haben.

    Vor einer Weile habe ich dann allerdings auch durch Zufall entdeckt, dass es doch tatsächlich auch einen Comic aus der DC-Vertigo-Reihe gibt, in welchem Karl Edward Wagner als Author fungierte:


    Tell me dark


    Selbstredend musste ich mir diesen Comicband dann auch sofort zulegen. Wobei ich erwähnen muss, dass der Comicband es allerdings nicht über den großen Teich geschafft hat, also nur auf Englisch erhältlich ist.


    Kürzlich habe ich den Band nun also auch mal durchgelesen. Und ... naaaja, das Ergebnis war dann doch recht ernüchternd.

    Es geht irgendwie darum, dass der Protagonist Michael nach London zurückkehrt, um eine Frau wiederzufinden. Barbara, eine heroinsüchtige Prostituierte, welche in äußerst schlechte Gesellschaft geraten zu sein scheint - eine Art Teufelssekte mit einem geradezu dämonischen Anführer.

    Die ganze Geschichte ist dabei sehr diffus und gibt letztlich inhaltlich auch nur sehr wenig her. Das Hauptaugenmerk liegt aber auch vielmehr auf der düster-atmosphärischen Inszenierung, in Form eines endlosen Wach-Alptraums. Man weiss als Leser nie so richtig, was jetzt Traum oder Wirklichkeit ist.

    Letztlich muss ich sagen, ist der Band inhaltlich wirklich sehr enttäuschend, vor allem auch aufgrund des schwachen Endes. Ärgerlich ist aber vor allem, dass man durchaus sehr oft das Potential erkennt, das auf jeden Fall vorhanden ist. Nicht nur inhaltlich. Denn die Zeichnungen sind teilweise wirklich mies ("Das ist Gekrakel!" 8o ), teilweise aber auch wunderbar atmosphärisch. Und richtig gut gefallen hat mir fast auch durchgehend die extrem düstere Kolorierung. "Schwarz" ist hier durchgehend Programm und auch sonst ist der größte Teil vom Inhalt lediglich in düsteren und/oder blassen, giftig-grünen Farben gehalten. Also wer vielleicht mal selbst einen Horror-Comic zeichnen möchte, dem kann man den Band dann durchaus empfehlen, als Anschauungsmaterial. Allein das Coverbild ist ja schon richtig klasse.

    Ebenso gelungen ist auch die restliche Gestaltung. Der Einband macht einen hochwertigen Eindruck und alles, Einband und Inlay sind natürlich in "schwarz" gehalten.

    Wenn denn nur nicht der sehr schwache Inhalt wäre ... ?(


    Unmittelbar nachdem ich den Band gekauft hatte, entdeckte ich dann auch gleich mal, in einer Rezi an anderer Stelle, noch einen recht interessanten Hinweis:

    Karl Edward Wagner selbst bezeichnete die Arbeit an diesem Comic wohl als größte künstlerische Katastrophe in seinem Leben. Hier nachzulesen in seinem letzten Interview:

    https://karledwardwagner.org/LastInterview.html


    Hätte ich das nur mal vorher gewusst ... X/:)



    Vorderseite


    Rückseite


    Etwas schwer zu erkennen, oben mittig, ein kleiner Stempel vom Coverbild.


    Und hier mal noch eine Vorschau.

    Habe mal ein wenig gesucht und dieses doch recht interessante Beispiel hier gefunden, zu Arthur Conan Doyle's Holmes-Geschichten.

    https://www.anwaltsteam.nrw/ur…mes-laeuft-in-den-usa-ab/


    Sein letztes Buch veröffentlichte Doyle 1927 und er war Schotte.

    Seine Bücher unterliegen in Europa nun offensichtlich europäischen Urheberrecht (gilt für 70 jahre) sind daher schon seit einigen Jahren frei verfügbar.

    In den USA jedoch unterliegen seine Bücher aber, so wie es aussieht, dem US-Urheberrecht (gilt für 95 Jahre) und sind dort somit erst seit diesem Jahr frei verfügbar.


    Müsste dann nicht für Howard's Werke, zumindest hier bei uns, ebenfalls das europ. Urheberrecht gelten?

    Unter diesem Beispiel-Link wird ja zudem, interessanterweise, auch ein Gerichtsverfahren um Doyle's Urheberrecht erwähnt. Also selbst wenn Conan Properties die Rechte für sich beansprucht ... Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie dass so auch vor Gericht tatsächlich durchsetzen könnten.

    gleichgesinnte wollen einige wohlmeinende mit-user mir aufdrängen. es gibt im festa-forum resonanz auf meine posts bzw.

    über mailverbindungen, die aus diesem forum hier zustande kamen.

    was ich will an austausch kriege ich ... was ich suche, findet mich.

    da macht euch mal keine sorgen ... :);)

    Ach, keine Sorge, aufdrängen möchte ich natürlich Niemandem etwas. Ist nur ein gut gemeinter Ratschlag. Mir selbst geht es einfach zumeist darum, dass ich auch mal gerne andere Meinungen lese, wenn ich etwas zu einem Thema schreibe.

    Habe ja zudem auch selbst schon so einige Beiträge hier geschrieben, die kaum etwas mit Phantastik/Fantasy oder Horror zu tun haben. Und ich hab' mich dann auch genauso schon oftmals über deine sehr kenntnisreichen Antworten gefreut. :):thumbup:

    ich würde mich über eure empfehlungen freuen! :);):thumbup:

    Du liest ja wirklich wahnsinning viel. Wohl in wenigen Wochen, was ich nicht mal in einem Jahr schaffe. Und da ist ja dann auch tatsächlich ALLES dabei, jedes Genre, Sekundärliteratur, Fachbücher, Esoterik und und und ... Da ist dann auch für mich häufig vieles dabei, was mich ja so überhaupt gar nicht reizt bzw. reizen würde.

    Naja, die Menschen haben ja nun mal verschiedene Geschmäcker. Aber ich glaube auch, dass du da bei so einigen Autoren/Büchern wohl in anderen Foren mehr Feedback bekommen würdest. Und eigentlich ist das ja der Grund, warum man in Foren schreibt - weil man sich austauschen möchte .... Allerdings kenne ich das Problem leider selbst zur Genüge: Es gibt praktisch kaum wirklich aktive Foren im Literaturbereich. Im Horror- und Thriller-Forum sind, zumindest nach meiner Erfahrung, wohl sogar noch "vergleichsweise" sehr viele Benutzer aktiv. (Wohl mit einer der Gründe, warum ich hier auch immer wieder gerne mal reinschaue.)

    Ich selbst habe ja für mich z.B. vor ein paar Jahren auch das klassische Altertum als Interessengebiet entdeckt. Aber find' da mal ein Forum, wo man sich mit Anderen zu den entsprechenden Büchern und Autoren austauschen kann. Da gibt es zwar das Klassikerforum, aber in den entsprechenden Threads dort, wurde teilweise seit über 10 Jahren nichts mehr geschrieben. Und regelmäßige Beiträge kommen dort gefühlt gerade mal von einer Handvoll von Leuten, alle paar Wochen.


    Ich glaube Gleichgesinnte findest du am ehesten noch im örtlichen Literaturstammtisch. Aber die gibt es ja leider auch nur in den meist etwas größeren Städten ... Müsstest du mal in den Aushang bei deiner nächsten BiBo schauen. Naja und was es da sonst noch so gibt - Lesungen und Büchermessen und so.

    Hach ja, ich hab' auch nicht wirklich damit gerechnet. Allein die Verwendung des langen S' wäre heute wohl auch gar nicht mehr wirklich machbar ... Zuuu schade! X/ ^^


    Aber es ist schon etwas besonders, wenn man z.B. einen E.T.A Hoffmann auch in einem zu seiner Zeit üblichen Schriftbild lesen kann. Dazu ein paar richtig schöne Holzschnitte ... Nur leider sind solche antiken Bücher zumeist nur noch in einem sehr schlechten Zustand, oder unbezahlbar. Und nachgedruckt wird so etwas ja ebenfalls nicht.

    Die Frage ist wohl eher ungewöhnlich, aber könntet ihr nicht mal ein paar Pulp-Klassiker mit der guten alten alt-deutschen Schrift bzw. Frakturschrift veröffentlichen? (Inklusive dem langen "S" !)

    Alte Bücher mit Frakturschrift haben immer so einen schönen Extra-Nostalgie-Bonus. Nur leider gibt es viel zu wenige wirklich gute alte Bücher. (Also jetzt mal gemessen z.B. am Festa-Verlagsprogramm. :))