Soulys Lesetagebuch
Reda El Arbi - empfindungsfaehig
Das Buch ist eine Mischung aus Mike Pondsmith ('Cyberpunk'), Isaac Asimov und Robert Heinlein (insbesondere 'Revolte auf Luna'). Die Erzählung ist stringent und spannend, das Worldbuilding cool angelegt und tatsächlich kam alles ein wenig anders als ich beim Lesen vermutete - das ist ein Pluspunkt wohlgemerkt. Das Cyberpunk Setting ist teilweise etwas überbordend (und manchmal übertrieben) beschrieben aber insgesamt stimmig. Hier und da gibt es seltsame sprachliche Mittel und ein paar Lapsi in der Rechtschreibung, aber in der Summe ergibt sich ein stimmiges Bild, in dem die Charaktere aufblühen und über sich hinauswachsen. Ein durchaus lesenswertes Buch!
Artur Kunz - Yelena Gans
Mit nur knapp 120 Seiten war dieser kurze Science-Fiction-Switcheroo-Klamauk schnell durchgelesen. Der Roman ist unterhaltsam und stringent, auch wenn aufgrund des zwischendurch einsetzenden Chaos Verwirrung aufkommt. Aber der Autor schafft es in der Kürze, gute Charaktergeschichten zu etablieren, auch wenn sie teilweise klischeehaft wirken. Die Sprache ist klar und präzise, ein kompakter Stil ermöglicht dabei das Worldbuilding nicht zu kurz kommen zu lassen.
Myra Çakan - Dreimal Proxima Centauri und zurück
Die Autorin hat echt was auf dem Kasten; mit einem viktorianischen Teslapunk Worldsetting und einem fast schon slapstickähnlicher Humor, der an Walter Moers erinnert, ist sie für mich direkt zu einem Star avanciert. Ein wenig selbstironisch, gescheiter Wortwitz als…
Das Buch ist eine Mischung aus Mike Pondsmith ('Cyberpunk'), Isaac Asimov und Robert Heinlein (insbesondere 'Revolte auf Luna'). Die Erzählung ist stringent und spannend, das Worldbuilding cool angelegt und tatsächlich kam alles ein wenig anders als ich beim Lesen vermutete - das ist ein Pluspunkt wohlgemerkt. Das Cyberpunk Setting ist teilweise etwas überbordend (und manchmal übertrieben) beschrieben aber insgesamt stimmig. Hier und da gibt es seltsame sprachliche Mittel und ein paar Lapsi in der Rechtschreibung, aber in der Summe ergibt sich ein stimmiges Bild, in dem die Charaktere aufblühen und über sich hinauswachsen. Ein durchaus lesenswertes Buch!
Artur Kunz - Yelena Gans
Mit nur knapp 120 Seiten war dieser kurze Science-Fiction-Switcheroo-Klamauk schnell durchgelesen. Der Roman ist unterhaltsam und stringent, auch wenn aufgrund des zwischendurch einsetzenden Chaos Verwirrung aufkommt. Aber der Autor schafft es in der Kürze, gute Charaktergeschichten zu etablieren, auch wenn sie teilweise klischeehaft wirken. Die Sprache ist klar und präzise, ein kompakter Stil ermöglicht dabei das Worldbuilding nicht zu kurz kommen zu lassen.
Myra Çakan - Dreimal Proxima Centauri und zurück
Die Autorin hat echt was auf dem Kasten; mit einem viktorianischen Teslapunk Worldsetting und einem fast schon slapstickähnlicher Humor, der an Walter Moers erinnert, ist sie für mich direkt zu einem Star avanciert. Ein wenig selbstironisch, gescheiter Wortwitz als…
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