Beiträge von Virginy

    Moin, bei meiner funtioniert das mit dem Durchfall und dem freien Tag leider nicht mehr, grins, aber nach dem gestrigen Dauerregen siehts hier heut wenigstens wieder etwas freundlicher aus.

    Die Cronin Bücher sind toll, wenn auch ziemliche Wälzer, warte auch schon gespannt auf den 3. Teil.
    Ansonsten ist mir noch nichts wirklich lesenswertes zu dem Thema untergekommen, nicht mal Stephen King konnte mit seinen Werken begeistern.

    Von FdK hab ich als kleiner Ossistift ne Leseprobe im Stern in die Finger bekommen, da wollt ich es unbedingt lesen.
    War der Teil. wo sie Church begraben gehen...
    Ist aber dann doch net mein erster King gewesen, als wirs endlich kaufen konnten, weils bestellt werden mußte und so hab ich mich erstmal mit Carrie begnügen müssen

    Das ist die Karl Liebknecht Str., normalerweise tobt da das Leben, viele Kneipen und so, nur wird da schon seit Jahren gebaut.
    Hat zwar trotzdem alles offen, aber ist natürlich nicht so viel los wie sonst.
    Vom Völkerschlachtdenkmal hast du nen guten Ausblick über die Stadt, aber ich scheue mich immer n bissel, das zu empfehlen, erstens nix für Leute mit Platzangst (hochfahren tun nur Weicheier^^) und als ich da das letzte Mal war, hat da allen ernstes einer mitten in den engen Gängen an die Wand gepißt, ist allerdings n paar Jährchen her, aber seitdem is das da nix mehr für mich...

    Ich als Leipziger find Leipzig nicht so dolle, das erste was mir einfällt, wäre tatsächlich der Zoo gewesen.
    In welche Richtung soll es denn gehn?


    Und Panometer is toll, da war sogar meine Tochter, der olle Kulturmuffel total begeistert, die ganze Geräuschkulisse und so

    Hab zwar auch noch nix von ihm gelesen, aber mit Deutschland als "Tatort" tu ich mich auch immer schwer, keine Ahnung warum.
    Das vergnatzt mir auch immer Fitzek son bissel, obwohl ich ihn sehr mag. ;)


    Bei Kurzgeschichten kommts immer drauf an, Bukowski mag ich, die von Stephen King dagegen find ich meist nicht so pralle, weil ich gerade sein ausuferndes Erzählen sehr mag.

    Bin gelernte Buchhändlerin, arbeite in einer Schulbibliothek, ist halt genau am anderen Ende der Stadt und mit der Straßenbahn halt 1,5 Stunden hin, 1,5 Stunden zurück.
    Ich glaub, soviel wie jetzt hab ich in den letzten Jahren nicht gelesen, grins.
    Vielleicht sollte ich mal einige Bücher von zu Hause mit hierher bringen ;)

    Ich lese zur Zeit "Der Talisman" von King / Straub, irgendwie muß ich meine täglichen 3 Stunden Arbeitsweg ja rumkriege.
    Zu Hause hab ich grad "65 Stirrup Iron Road" am Wickel, aber da bleibt nicht so viel Zeit zum Lesen.

    Ich tendiere momentan zu "Das Motel", aber "Die Verdammten" steht auch noch auf meiner Liste, danke für den Tipp, Krallenfatzke.


    Ich denke, man kann sich schon allein über die Thematik von "Die Mutter" sehr streiten, ich hab mir die Zusammenfassung durchgelesen, überall wurde es total gehypt und ja, es sprach mich an, brachte meine morbide Fantasie in Wallung.
    Aber irgendwie hab ich mir was anderes davon versprochen und das lag nicht nur am sicherlich viel diskutierten Ende.
    Wobei ich die Idee mit den Kapiteln, die die jeweiligen Personen erzählen genial finde^^.

    Es geht mir in dem Fall nicht um den Zusammenhang mit der Geschichte, sondern darum, das, wenn ich etwas in der Art lese, sich mir die Zehennägel aufrollen und ich mir sage, ach nein, bitte nicht schon wieder, das gibt bei mir immer mindestens 3 Minuspunkte :), ist vielleicht n bissel blöd ausgedrückt, ich reagier da einfach allergisch drauf.
    Liegt vielleicht aber auch daran, das mir die Gute zu Beginn, wo schon alle meinten, ach ja, die arme gebeutelte Frau, nicht wirklich leid tat, weil sie sich in alle Situationen freiwillig begeben hat.
    Und irgendwo mittendrin, ich weiß jetzt nicht mehr genau an welcher Stelle, kam dieser Widerspruch mit dem Tattoo, da dacht ich erst, hä, hast du falsch gelesen?
    Das wird doch nicht etwa...
    :)
    Ich find das Buch super geschrieben, keine Frage, aber wie viele andere hätte ich mir ein anderes Ende gewünscht.
    Werd mir bei Gelegenheit mal etwas anderes von McBean zu Gemüte führen, ich glaub, damit werd ich glücklicher ;)

    Hm also ich persönlich kann mit "Die Mutter" nicht wirklich etwas anfangen, nicht schlecht, aber auch kein Knaller.
    Vom Ende einmal abgesehn, finde ich dieses ah-ich-habe-zu-Gott-gefunden-und-bin-jetzt-ein-viel-besserer-Mensch einfach nur zum Kotzen, wird einem in jeder 2. amerikanischen Knastreportage vorgekaut...

    Ich fands lustig, das die King-Verfilmungen so angepriesen wurden, dabei schneiden doch gerade die, nicht zu unrecht, immer so schlecht ab.
    Zu Gottschalk sag ich mal lieber nix, ich mochte den noch nie...
    Unterhaltsam wars schon, auch wenn es nicht viel neues gab und die dauernden Werbeunterbrechungen mehr als nur ein bißchen genervt haben.

    Als technisches Rindviech lass ich wohl besser die Finger von, da kommt bei mir derselbe Mist raus ;)


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    PS: Danke, es funzt^^

    "The Human Centipede" fand ich furchtbar, hab nur den ersten gesehen, hat mir allerdings gereicht. Fand das ganze iwie furchtbar ins Lächerliche gezogen und der böse deutsche Nazi-Arzt, nee, sowas ist nicht meins.
    "Matyrs" konnte mich auch nicht begeistern, ich bin mir heute noch nicht sicher, was mir das Ende sagen sollte und die endlosen Demütigungsszenen die sich fast über den halben Film hinzogen...
    "Grotesque" und "Requiem for a Dream" fallen mir noch ein, glaube beide wurden noch nicht genannt.
    "Audition" hät ich fast vergessen.

    "Hannibal" war toll, überlege schon die ganze Zeit, ob ichs mir auf DVD hole.
    Die 2. Staffel von "American Horror Story" fand ich toll, bis das mit den Aliens losging, das war mir dann too much.
    "The Ward" fand ich auch ganz gut.
    Grübel, was fällt mir sonst noch ein?
    "Shelter" mit Julianne Moore geht auch in die Richtung, und dann wären da noch "Asylum" und "Sanitarium", aber die kenn ich beide nicht.