Beiträge von Lucifer

    + David Mack - Fenris Ranger (414 Seiten)

    + James Patterson - Stunde der Rache (318 Seiten)

    + Arnulf Krause - Die Geschichte der Germanen (266 Seiten)

    + Simon Cox - Das große Dan Brown Handbuch (284 Seiten)

    + Martin Bauer - Die Tempelritter (277 Seiten)


    Lucifer - 50 (11.313 Seiten)
    Souly – 27 (8.070 Seiten)
    Sascha - 24 (7.788 Seiten)
    Blackrainbow96 - 20 (5.996 Seiten)
    Adanedhel - 10 (2.645 Seiten)
    depfaelzer - 7 (2.072 Seiten)
    CreepySue - 3 (914 Seiten)

    Welche stephen King Buch wohl mein Liebling ist, ist folgendes:


    Tommyknockers - das Monstrum

    Stephen King soll vor Kurzem gesagt haben, es sei im Grunde sein "furchtbarstes Buch", da er damals stark kokain- und alkoholabhängig war und er beim Schreiben ständig high gewesen wäre. Wahrscheinlich wirkt aber daher gerade die Beschreibung der Süchtigen so realitätsnah. Letztendlich war es dennoch eines seiner erfolgreichsten Bücher und soll wieder neu verfilmt werden.

    Mir hat es übrigens auch sehr gut gefallen. ^^

    Ich kann wiederum zu den Verfilmungen wenig sagen, aber dafür habe ich die beiden Fassungen von "The Stand" bzw. "Das letzte Gefecht" gelesen. Die Erste Fassung kam 1978 unter dem deutschen Titel heraus und die ungekürzte Version wurde dann 1990 veröffentlicht, wobei diese von King nochmal überarbeitet wurde. Die erste Fassung musste auf Bitten oder Drängen des Verlags vom Autor um 400 Seiten gekürzt werden. Die Gründe lagen halt um Umfang des Werkes, welches damals aus drucktechnischen Gründen nicht umgesetzt werden konnte und man der Ansicht war, das ein Buch in zwei Ausgaben sich schlecht verkaufen würde. Übrigens brachte der Heyne Verlag im Jahr 2016 eine weitere ungekürzte Neuübersetzung heraus. Bei der Neufassung hat der Autor auch einige Änderungen vorgenommen und die zeitliche Zuordnung geändert, sodass einige Fehler sich eingeschlichen haben.

    Ich muss gestehen, dass mir die erste Fassung besser gefallen hat. Im Grunde haben die Kürzungen nach meiner Meinung dem Roman eher gutgetan. Leider oder verständlicherweise ist der Autor anderer Auffassung, aber welcher Autor kürzt schon gerne einen Roman. Ich habe daher auch die gekürzte Fassung behalten, da ich relativ lange gebraucht habe, die rund 1.500 Seiten der ungekürzten Version durchzulesen. Und die Taschenbuchausgabe von Heyne umfasst sogar über 1.700 Seiten. Wer also ganz viel Langeweile hat, kann sich das Werk gerne antun.

    Naja der Herr ist ja schon lange tot und war ja glaub auch im knast damals, also war er sicher n böser Bube.....


    Marquis de Sade saß von 1777 bis 1784 in einem Gefängnis in Paris. Nach seiner Flucht wurde er ein weiteres Mal für fünfeinhalb Jahre in der Bastille eingesperrt. 1789 wurde er kurz vor der französichen Revolution in eine Irrenanstalt verlegt. Erst 1791 gelangte er wieder in Freiheit. Die Gründe für seine Inhaftierung lagen wohl eher in seinem Lebenswandel, seinen Ausschweifungen, Affären und den dadurch hervorgerufenen Skandalen. Er trieb es halt schon gerne recht wild.

    Von Brandon Sanderson ist der neueste Roman der "Sturmlicht-Chroniken" erschienen, der auf Deutsch aufgrund seines Umfangs wieder in zwei Teilen erscheint. Der erste Teil ist somit die Nummer 11 der Reihe mit dem Titel "Winde und Wahrheit". Im Original soll die Serie rund zehn Bände umfassen, wobei, wie schon erwähnt, die Bücher geteilt werden. Aber sie schon kennt, wird dies nicht als nachteilig empfinden, da allein der neueste Band auf Deutsch mehr als 1200 Seiten umfasst. Das erste Buch der Reihe bzw. Teil kam in der deutschen Übersetzung noch nur auf rund 900 Seiten. Dennoch sind die Sturmlicht-Chroniken sehr zu empfehlen. Es gibt neben der der Hauptreihe noch einige Novellen, die diese epische Saga ergänzen.

    Wer übrigens gerne auf längere Fantasy-Werke steht, dem kann ich auch noch den "Rad der Zeit"-Zyklus von Robert Jordan empfehlen, der von Brandon Sanderson nach dem Tod von Jordan anhand von dessen Aufzeichnungen zur Freude der Leser vollendet wurden.

    Dagegen muss man eher bei George R.R. Martin befürchten, dass die Games of Thrones-Serie nie ein Ende finden wird. Und angeblich möchte der Autor auch nicht, dass ein anderer Schriftsteller die Reihe vollendet. Naja, bisher schreibt er immerhin schon seit einem guten Jahrzehnt an dem vorletzten Roman von Game of Thrones. Ein weitere Band soll dann auch noch folgen ... :D

    + C. H. Guenter - Das schwarze Hundert (145 Seiten)

    + C. H. Guenter - Horchposten Südpol (143 Seiten)

    + C. H. Guenter - Roten Mohn auf dein Grab (159 Seiten)

    + C. H. Guenter - Tod auf Raten (161 Seiten)

    + C. H. Guenter - Tage der Rache (161 Seiten)

    + C. H. Guenter - Feuersturm (160 Seiten)

    + Hardy Kettlitz - Edmond Hamilton: Autor von Captain Future (176 Seiten)

    + Jory Sherman - Rache für die schöne Lady (188 Seiten)

    + Jory Sherman - Blondes Gift für Mexiko (191 Seiten)

    + Jory Sherman - Die wilden Girls von Montana (188 Seiten)

    + Jory Sherman - Im Auftrag der gefährlichen Lady (191 Seiten)

    + Jory Sherman - Zwei Frauen für Gunn (189 Seiten)

    + Jory Sherman - Das Geheimnis der schwarzen Witwe (188 Seiten)

    + Matthew Reilly - Mister Einsteins Sekretärin (473 Seiten)


    Lucifer - 45 (9.754 Seiten)
    Souly – 26 (7.870 Seiten)
    Sascha - 15 (5.047 Seiten)
    Adanedhel - 10 (2.645 Seiten)
    Blackrainbow96 - 11 (4.080 Seiten)
    depfaelzer - 7 (2.072 Seiten)

    So ein Wochenende mit Sonnenschein, lecker Kaffee und Brötchen am Morgen und der 87-jährige Oma dabei zusehen zu können, wie sie da an der Dachrinne lang hangelt, um die Nachbarn nicht zu früh zu wecken ist doch was feines.:saint:

    Und wie läuft das so bei euch?^^

    Die Sonne hat sich hinter Regenwolken verzogen, wobei neben stärkeren Regenschauern auch Gewitter drohen. Das Brötchen ist schon mal aufgrund einer Kiefernoperation gestrichen. Also gab es nur Quark mit Mandarinen aus der Dose zum Frühstück, da man dies nicht unnötig kauen muss. Kaffee schmeckt mir nur mit viel Zucker und Milch, was im Grunde auch nicht gesund ist. ;) Hm, dazu quält mich meine Allergie, da bei dem bescheidenen Wetter der Kater nicht raus kann und er derzeit viele Haare verliert.

    Im Grunde ein ganz normaler Tag am so einem Wochenende. :D Ach ja, und die Omas an der Dachrinne muss ich wohl verpasst haben. Die sind bereits schon wieder alle daheim. 8)

    Grundsätzlich mag die Idee einer Autorenreihe beim Verlag durchaus reizvoll und bei dem Leser auf Interesse stoßen, aber es stellt nach meiner Einschätzung für den Verlag schon ein hohes kalkulatorisches Risiko dar und dies liegt zum Teil auch darin begründet, dass einige Werke eines Autors häufig schon erschienen sind. Selbst wenn die Veröffentlichung schon einige Jahre zurückliegen mag, stellt sich dann die Frage, ob sich genug Käufer finden, die sich die Romane erneut zulegen würden. Erschwerend kommt hinzu, ob auch ein ausreichendes Interesse an allen Werken des Autors besteht, da nicht immer die Leser alle Bücher gleich gut finden und dann das eine oder andere Buch nicht kaufen. Auch besteht die Gefahr einer Übersättigung.

    Daher ist es in der Regel für den Verlag sinnvoller, die Bücher eines Autors in unregelmäßigen Abständen in einer bestehenden Reihe, wie bei hier Festa, herauszubringen. An dieser Stelle möchte ich noch daran erinnern, dass der Versuch die Romane von Richard Laymon als Hardcover-Bände in einer schönen Aufmachung zu veröffentlichen nach wenigen Bänden relativ schnell beendet wurde.

    Klar möchte ein Fan eines Autors möglichst alle Bücher von ihm besitzen, am Besten in deutscher Sprache, aber es sind dann doch im Großen und Ganzen wohl zu wenige Anhänger, um eine Autorenreihe langfristig erfolgreich zu installieren. Manchmal scheitern auch die Verlage an der Problematik mit der Vergabe der Rechte. Hier musste auch der Golkonda-Verlag eine bittere Erfahrung machen und eine SF-Reihe eines Autors unerwartet einstellen, weil die Rechte anderweitig verkauft wurden.

    Ich würde auch noch einige Romane von einem Autor, der mit ausgesprochen gut gefällt, auf Deutsch veröffentlicht sehen, aber dies wird mit großer Wahrscheinlichkeit ein Wunsch bleiben.

    Trotz allem will ich mit den oben angeführten Argumenten nicht sagen, dass eine Autorenreihe gut laufen kann. Aber die Enttäuschung wäre dann halt doch groß, wenn die Reihe eingestellt werden muss.

    Eigentlich wollte ich nur einen kurzen Kommentar dazu abgeben, aber jetzt ist er doch länger geworden. Aber das war es dann auch von meiner Seite dazu.

    Veräts du welcher Verlag das ist?

    Es handelt sich um den Blitz Verlag. Hier bezahlt man bei Bestellung eines Taschenbuchs Versandkosten von 2,90 Euro. Bei zwei Taschenbüchern entfallen dann die Kosten und der Versand ist dann innerhalb von Deutschland kostenfrei. Dies wird, wie gesagt, schon länger so gehandhabt.

    Hallo Frank, habe ich irgend etwas verpasst, ich wollte eben ein Taschenbuch bestellen und soll 3,20€ Versandkosten bezahlen!

    Ist das Neu!

    Das scheint wirklich neu zu sein. Ich konnte zwar keine Info dazu finden, aber wenn du wohl zwei Taschenbücher bestellst, entfallen die Versandkosten. Also am Besten das Buch gleich doppelt bestellen. ;) Ich kenne diese Praxis bereits von einem anderen Verlag.

    Da ich mich gerade durch ältere Werke aus den Achtzigern arbeite, habe ich zwischenzeitlich einige Agentenromane gelesen und arbeite mich derzeit durch die Western-Reihe "Gunn", von denen damals sechs Bände auf Deutsch erschienen sind. Im Original umfasst die Reihe 29 Bände, soweit ich es richtig recherchiert habe. Es überrascht mich nicht, dass damals nicht mehr Romane übersetzt wurden, da extra darauf hingewiesen wurde, dass es sich um Western "nur für Erwachsene" handelte. Die Handlung enthielt nicht nur einige Sexszenen, die sich über mehrere Seiten zogen, sondern auch die Gewaltdarstellung war für einen Western doch sehr drastisch. Da zerfetzten die Kugeln schon mal die Eingeweide, flogen Schädeldecken weg oder wurden gar Personen enthauptet. Es starben ungewöhnlich viele Frauen in den Armen oder vor den Augen des Helden, mit denen er auch noch vorher geschlafen hatte. Auch stellten sich einige Frauen auch als Täterinnen heraus. Letztendlich fand die Serie nicht genug Käufer, da sie dann doch nicht in das Schema eines Western-Lesers wohl passte und Fans derartiger Romanen dann doch eher zu den Lassiter-Heftromanen griffen. Die Taschenbücher sind inzwischen nur schwer in einem guten Zustand zu finden und werden auch recht teuer gehandelt. Es wird auch kaum noch ein Verlag zu finden sein, der solche Romane heutzutage herausbringe würde.

    + Dietmar Kuegler - Am Ende aller Wege (233 Seiten) + C. H. Guenter - Ein Staubkorn in Tokio (161 Seiten) + Johanna Paulsen - Der Cub (268 Seiten) + Jim Sheridan - Triff den Tod in Corralitos (161 Seiten)

    Lucifer - 31 (7.041 Seiten)
    Souly – 15 (4.360 Seiten)
    Adanedhel - 10 (2.645 Seiten)
    Sascha - 6 (2.430 Seiten)
    depfaelzer - 5 (1.567 Seiten)
    CreepySue - 3 (914 Seiten)
    Blackrainbow96 - 5 (1.896 Seiten)

    • + Dietmar Kuegler - Himmelfahrtskommando (239 Seiten)
    • + Dietmar Kuegler - Im Fegefeuer (236 Seiten)
    • + Dietmar Kuegler - Die Ratten von Savannah (242 Seiten)
    • + Dietmar Kuegler - Missouri-Guerillas (246 Seiten)
    • + Dietmar Kuegler - Höllenpoker (230 Seiten)
    • + Dietmar Kuegler - Das Totenschiff (219 Seiten)
    • + Dietmar Kuegler - Der eiserne Colonel (226 Seiten)
    • + Dietmar Kuegler - Der Feuerreiter (231 Seiten)
    • + Dietmar Kuegler - Die Ehre der Geächteten (225 Seiten)
    • + Dietmar Kuegler - Der letzte Wagen (244 Seiten)
    • + Dietmar Kuegler - Die Händler des Todes (238 Seiten)
    • + Dietmar Kuegler - Das Massaker (244 Seiten)
    • + Dietmar Kuegler - Jagd auf Ronco (234 Seiten)
    • + Dietmar Kuegler - Gewehre für Juarez (239 Seiten)
    • + Dietmar Kuegler - Der Weg nach Vera Cruz (237 Seiten)


    Lucifer - 27 (6.218 Seiten)
    Souly – 15 (4.360 Seiten)
    Adanedhel - 10 (2.645 Seiten)
    Sascha - 5 (1.775 Seiten)
    depfaelzer - 5 (1.567 Seiten)
    CreepySue - 3 (914 Seiten)
    Blackrainbow96 - 3 (766 Seiten)

    Ich habe heute noch den ersten Band einer neuen Fantasy-Saga gekauft und zwar: "The Fury of the Kings" von R.S. Moule. Es handelt sich um die deutschsprachige Ausgabe, auch wenn man sich nicht mehr die Mühe macht, einen deutschen Titel für den Roman zu nehmen. Naja, die ganze Anhängerschaft der sogenannten "Romantasy" kennt es nicht anders und liebt dieses Genre halt heiß und innig. Und da wird man mit diesen englischen Titeln auch förmlich erschlagen.

    Ich, als älteres Semester, habe es nicht so mit dieser Art von Fantasy, bei denen es vorwiegend um eine heiße Liebesgeschichte geht, in der sich die beiden Protagonisten erst hassen und dann doch nicht die Finger voneinander lassen können. Vorsicht, hinter dieser Äußerung verbirgt sich ein gewisser Sarkasmus. Wer es mag, darf es aber auch ruhig lesen. :) Zumindest das o.g. Werk ist dann doch eher der klassischen Fantasy zuzuordnen, von denen auch immer weniger erscheint und somit wieder mehr mein Geschmack. :D