Beiträge von Lucifer

    Ich habe mit der 4. angefangen, 4 Folgen gesehen, bin enttäuscht über die magere Umsetzung! z.B. ist die Maske des zweiten Zwergen in dem Protagonistenhaufen grottenschlecht gestaltet! Die ganze Handlung plätschert so dahin! Ich werde wahrscheinlich abbrechen, schade um die Zeitverschwendung!

    Ich habe mit inzwischen die komplette Staffel angeschaut. Die ersten vier Folgen waren wirklich nicht besonders aufregend. Außerdem wurde man förmlich in Handlung geworfen. Es fehlte eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse. Eigentlich hätte man sich vorher nochmal die letzten Folgen der dritten Staffel nochmal anschauen müssen.

    Die fünfte Folge der vierten Staffel hätte man wohl besser weggelassen oder stark zusammenkürzen können. Für mich der absolute Tiefpunkt. Überraschenderweise war dann der sechste Teil richtig gut und hat mir dann sehr gefallen. Auch die siebte und achte Folge brachte die Handlung weiter voran und hatte noch zum Schluss einige Überraschungen parat, die ich nicht ganz so erwartet habe.

    Da die fünfte Staffel bereits abgedreht ist und im Herbst des kommenden Jahres bei Netflix veröffentlicht werden soll, werde ich sie mir jedenfalls auch anschauen, da ich doch gerne wissen will, wie einige Handlungsfäden aufgelöst werden. Immerhin gibt es einen Cliffhanger am Ende der letzten Folge. Wahrscheinlich wurde der wohl eingefügt, damit auch die letzte Staffel noch von genug Zuschauern verfolgt wird. :evil:

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich sehr erfreut über die bis jetzt geplanten Neuerscheinungen für das kommende Jahr bin, da es besonders meinen Geldbeutel schonen wird. Es gibt für mich derzeit nur ein Buch, welches mich interessiert und ich mir anschaffen will. Es ist ausgerechnet ein Thriller, der von diesem Jahr auf das kommende Jahr verschoben wurde.

    Die Romane von Richard Matheson habe ich bereits in den Achtzigern des letzten Jahrhunderts in einer schönen Ausgabe der Bibliothek der Science Fiction Literatur vom Heyne Verlag gelesen und muss sie auch kein zweites Mal lesen, da ich dann die Bücher dieser "Weißen Reihe" aussortiert habe.

    Seit den vergangenen drei Jahren habe ich auch aus persönlichen Gründen das Interesse an dystopischen Geschichten verloren, da ich einfach zu viel negatives durchgemacht habe und ich mich deshalb verstärkt anderen Büchern aus anderen Genre zugewandt.

    Dennoch freue ich mich für jeden hier im Forum, dass er genug Bücher findet bzw. neu entdeck, die er gerne in seinem Besitz bringen möchte. Vielleicht ergibt sich im Laufe des nächsten Jahres auch noch die eine oder andere Ausgabe, die meine Neugier und damit auch den Wunsch weckt, es zu kaufen.

    ;)

    + Wolfgang Hohlbein - Blutnacht (318 Seiten)

    + Mark Greaney - Geheimcode Poison Apple (569 Seiten)

    + James N. Frey - Wie man einen verdammt guten Kriminalroman schreibt (267 Seiten)

    + James N. Frey - Wie man einen verdammt guten Thriller schreibt (272 Seiten)

    + Erik Schreiber - Tatort Weltraum (128 Seiten)


    Lucifer - 75 (18.227 Seiten)
    Souly - 73 (21.370 Seiten)
    Sascha - 50 (16.896 Seiten)
    Corso - 27 (10.229 Seiten)
    Blackrainbow96 - 31 (9.082 Seiten)
    Adanedhel - 10 (2.645 Seiten)
    depfaelzer - 8 (2.120 Seiten)

    Ich wünsche allen einen schönen Restsonntag. Bei uns ist das Wetter sogar etwas besser als angekündigt. ^^

    Gestern war ich auf dem Buchmesse-Con in Dreieich-Sprendlingen und habe mir die vielen Bücher der zahlreich vertretenen Kleinverlage und Autoren angeschaut. Dabei musste ich feststellen, dass mich die meisten Werke in der Regel aufgrund ihres Inhalts einfach nicht interessieren. Dennoch habe ich Respekt vor den Leistungen einiger Autoren und Verleger, die auch die Bücher mittlerweile sehr aufwendig gestalten und ihre ganze Leidenschaft investieren. Es gibt sogar auch noch Künstler, die ihre Grafiken nicht mit Hilfe von KI erstellen.

    Da ich nach einigen Jahren das erste Mal wieder dorthin gefahren bin, stellte ich ferner fest, dass es noch nie so viele Stände gegeben hat wie zuvor und auch deutlich mehr Besucher da waren. Bei den Ausstellern sind wohl die Kapazitäten weitestgehend erschöpft und lediglich bei den Besucherzahlen ist noch Luft nach oben. Dennoch kam es mir zeitweise sehr voll vor, wenn gerade keine der vielen Lesungen stattfand und dann war in den Gängen das Durchkommen im großen Saal nicht immer einfach.

    Letztendlich habe ich lediglich nur ein neues Buch, eine Anthologie, und einige gebrauchte Werke gekauft, die in meiner Sammlung einfach fehlen oder mich schlichtweg interessieren, da sie halt meinen Geschmack treffen.

    Es sind immer noch viele Verkäufer davon überzeugt man könnte insbesondere Festa Bücher für einen Spitzenpreis loswerden. Ich glaube, da haben sich einige reichlich verkalkuliert! Das Geld sitzt bei vielen Käufern nicht mehr so locker!

    Vollste Zustimmung. Und genau diese Verkäufer bleiben jetzt auf den Büchern sitzen.

    Im Moment überschwemmen Verkäufer bei ebay und Kleinanzeigen den Markt mit Festa Buchsammlungen! Teilweise immer noch für astronomische Preise, einer sogar für 4000€! Man merkt das durch unsere schleichende Inflation sich doch einiges auch in diesen Bereichen bewegt, der Neu- bzw. Gebrauchthandel leidet mit!

    Das mag sein, aber dafür verkaufen sich die letzten Sammlerausgaben bei eBay wohl kaum noch über ihren ursprünglichen Wert. Teilweise kann man diese Bücher für 25 bis 3O Euro bekommen. Und auch ältere Sammlerausgaben werden mittlerweile wochen-, wenn nicht gar monatelang für wenger als 100 Euro angeboten, ohne dass sich ein Käufer findet.

    + Wim Vandeman - Die Eiserne Karawane (415 Seiten)

    + William Shatner - Tek-Power (255 Seiten)

    + Lee Roy Jordan - Viva Chesterfield (205 Seiten)

    + Hubert Haensel - Die Trümmerbrücke (414 Seiten)

    + Michael Marcus Thurner - Der Unlichtplanet (413 Seiten)


    Lucifer - 70 (16.673 Seiten)
    Souly – 63 (18.590 Seiten)
    Sascha - 47 (15.429 Seiten)
    Corso - 27 (10.229 Seiten)
    Blackrainbow96 - 29 (8.582 Seiten)
    Adanedhel - 10 (2.645 Seiten)
    depfaelzer - 7 (2.072 Seiten)

    Gefällt mir auch sehr. Ich überlege, ob wir die HORROR & THRILLER-Reihe auch in dieses Format und diese Ausstattung ändern.

    Grundsätzlich hätte ich kein Problem damit, wenn man die Ausstattung einer Reihe ändert. Aber ich halte gar nichts davon, erneut die Größe zu verändern. Wenn man dann eine Sub-Reihe oder auch alle Bücher dieser Reihe sammelt, dann machen sich die unterschiedlichen Formate im Regal nicht besonders gut. Sie passen dann einfach nicht mehr zusammen. Es kann dies vielen egal sein, aber ich muss ehrlich gestehen, dass mir die Taschenbücher in ihrer normalen Größe schon immer gut gefallen haben und man sie auch schon mal zweireihig ins Regal stellen konnte. Heute müssen es schon fast immer Paperbacks sein und jede Reihe hat bald sein eigenes Format, sodass man selbst sie nicht mit Hardcover zusammenstellen bzw. einsortieren kann.

    + Alexandre Adler - Das Geheimnis der Templer (230 Seiten)

    + Hans-Joachim Alpers - Nekrogenesis (367 Seiten)

    + Johannes Thiele - Die sieben Weltwunder (155 Seiten)

    + Arnulf Krause - König Artus (206 Seiten)

    + William Shatner - Die Tek-Rache (205 Seiten)

    + Frank Ausbüttel - Theoderich der Große (164 Seiten)

    + William Shatner - Das Tek-Geheimnis (222 Seiten)

    + Sarah Roseanne Fox - Ich bin dir verfallen (162 Seiten)


    Lucifer - 65 (14.971 Seiten)

    Souly – 45 (14.140 Seiten)

    Sascha - 42 (13.736 Seiten)

    Corso - 27 (10.229 Seiten)

    Blackrainbow96 - 23 (7.718 Seiten)

    Adanedhel - 10 (2.645 Seiten)

    depfaelzer - 7 (2.072 Seiten)

    Ich lese auch nur gedruckte Bücher, da ich es liebe, sie zu sammeln, eventuell weiter zu verschenken oder bei Bedarf auch zu verkaufen. Ferner liebe ich es einfach, ein schönes Buch in den Händen zu halten und mich am seinem Anblick zu erfreuen.

    + William Shatner - Die Tek-Verschwörung (220 Seiten)

    + William Shatner - Das Tek-Kartell (221 Seiten)

    + Leo Lukas - Die galaktischen Mediziner (384 Seiten)

    + William Shatner - Die Tek-Dealer (206 Seiten)

    + Thomas Grüter - Freimaurer. Illuminaten und anderer Verschwörer (287 Seiten)

    + Rebecca Gablé - Von Ratlosen und Löwenherzen (229 Seiten)

    + Uwe Anton - Die Medo-Nomaden (400 Seiten)


    Lucifer - 57 (13.260 Seiten)
    Souly – 41 (12.660 Seiten)
    Sascha - 33 (10.688 Seiten)
    Corso - 22 (8.276 Seiten)
    Blackrainbow96 - 22 (6.825 Seiten)
    Adanedhel - 10 (2.645 Seiten)
    depfaelzer - 7 (2.072 Seiten)
    CreepySue - 3 (914 Seiten)

    Es dürfte recht risikoreich sein, den Verkaufspreis einfach mal zu erhöhen. Dabei stellt sich schon die Frage, um welche Summe man ihn dann erhöht. Wenn man jetzt die Versandkosten auf den Preis einreichen würde, wobei ich einfach mal von 3 Euro ausgehen würde, dann würde jedes Buch entsprechend mehr kosten. Bei den meisten Büchern wären wir dann bei einem Verkaufspreis von knapp 20 Euro. Wenn jemand dann zwei Bücher kaufen würde, müsste er umgerechnet die doppelten Versandkosten bezahlen. Das wäre für die Käufer auch nicht gerade gerecht. Auch kann ein zu hoher Verkaufspreis durchaus auch abschreckend wirken.

    Man sollte die Verlage auch nicht mit Amazon gleichsetzen. Verpackung und Porto sind mittlerweile deutlich teurer geworden und für sogenannte Kleinsendungen für die Verlage ein erheblicher Kostenfaktor. Übrigens muss man wiederum nicht zwingend bei Amazon bestellen, die auch gerne mal an der Verpackung sparen und gerade Bücher auf dem Versandweg durchaus auch beschädigt werden könnten. Ferner gibt es noch die Möglichkeit über Thalia, etc. zu bestellen. Die Online-Shops dieser Buchhandlungen verschicken die Bestellungen auch noch ohne Berechnung der Versandkosten, dafür müssen die Verlage aber auch wiederum an die Händler entsprechend Gebühren entrichten.

    Ich bin aber überzeugt davon, wenn ihr z.B. die Graham Masterton über Amazon vertreiben würdet, das diese sich bei einem breiter angesprochenem Käuferstamm besser verkaufen würden! Zumal Amazon Festa Bücher Versandkostenfrei versendet!

    Es gibt nur einen Haken bei der Sache. Auch wenn Amazon vom Käufer keine Versandkosen erhebt, müssen die Verlage eine prozentuale Verkaufsprovision bezahlen. Dazu können dann noch Lagergebühren, Abschlussgebühren, Erstattungsgebühren, etc. anfallen. Das macht den Verkauf der Bücher für die Verlage nicht zwingend attraktiver, auch wenn man eine höhere Käuferzahl erzielen sollte.

    Seit wann sind denn die 3,20 Euro Versandkosten, bei Bestellungen unter 20 Euro? Ich bin mir ziemlich sicher, bisher nie Versandkosten bezahlt zu haben, auch wenn ich nur ein TB für 15 Euro bestellt habe.

    Wie ich aufgrund meiner Bestellungen nachvollziehen konnte, werden die Versandkosten mindestens seit dem 01.05. erhoben, da bei einer Bestellung am am 01.04. diese noch nicht in Rechnung gestellt wurden.