Gibts hier Anhänger des Total War Warhammer? Und hollt siche jamdn TWW 2?

Die Zeit entgleitet einem immer mehr wie Sand zwischen den Fingern.
Irgendwann hockt man und es fallen einem hundert Dinge ein die man noch machen wollte.

Bin mit Kings Revival fertig geworden.

Mache mich nun mal an was ganz anderes ran und zwar Vernes "Schloss in den Karpaten". )

K. Wolfram

Jap da hast du auch recht. Mittlerweile ist das sogar so, das die Internetwelt den Fernseher ablöst. MTV z.B. verschwindet in der Versenkung.

K. Wolfram

Im Grunde hast du eigentlich recht. Ich würde dann als verantwortlicher jedoch die Umfrage "Lieblingsbücher" oder so nennen und nicht die wichtigste Literatur.

@jörg

Als Belustigung kann man das sehr wohl sehen. Entweder ein Buch gibt mir was oder nicht da bin ich deiner Meinung.
Mich haben schon Sinclair Romane ganz gut unterhalten. Warscheinlich sogar besser unterhalten und teilweise zum lächeln gebracht als es die Kritik der Praktischen Vernunft von I. Kant gemacht hat.
Auch wenn ich Kant bei mehr maligem durch lesen immer noch nicht ganz begriffen habe und Sinclair im gegenteil mich ganz super unterhält und Freude bereitet, kann ich dennoch unterscheiden was für die Literatur im Allgemeinen wichtiger ist, ein Jahrhundert Werk von Kant oder ein Groschenroman.

Slipknot:

Aus einem Jo Nesbo Roman:

Harry Hole (Groß gewachsen, kaputt und alkohol krank) steigt in den roten Sportwagen seines super gestylten Kollegen und versinkt in dem tief liegendem Leder des Sitzes. Während dessen trelerte Prince aus den Boxen : "You Sexy Mother***er".

Keine Ahnung, aber ich musste wirklich lachen als ich das gelesen habe^^ (kann es leider nicht Wort wörtlich wieder geben.)

Okay danke an volkerschwarz und Bookworm
Werde mir dann wohl die Mutter und die Sünder holen. Bin ein großer Anhänger von Kurzgeschichten.^^

@jörg
Interessante Liste. Es ist schon lustig, wie Ken Follet gleich neben der Bibel steht.
Was wird den dort als "wichtig" definiert? Das wäre interessant zu erfahren.
Da müsste Machiavellis "Der Fürst" oder Dantes "EIne Göttliche Komödie" und so ziemlich alles von Shakespear in der Liste sein. Friedrich Nietzsche, Siegmund Freud, Arthur Schoppenhauer, da fallen mir etliche ein.
Die meisten Bücher in der Liste sind im Endeffekt nur "Unterhaltung", ganz nüchtern betrachtet. Ich denke nicht, das Literatur Studenten in 200 Jahren Dan Brown besprechen werden.

Zu meiner Schulzeit war es "uncool" Bücher zu lesen, da war man automatisch Außenseiter.
Bücher waren nur was "für alte Säcke".
Es ist erfreulich das ich nun auch einige Junge Leute sehe die in Buchhandlungen rumstöbern, aber im allgemeinen kann ich feststellen, dass das klassische Buche leider zurück geht. Wir haben doppelt so viele Neuveröffentlichungen im Vergleich zu den 70gern und 80gern, aber das Lesen allgemein ist nicht mehr so in irgendwie.
Kommt mir jedenfalls nur so vor, vielleicht bin ich einfach nur in den falschen Kreisen.

Ja generell King hat des öfteren "seltsame" Enden.
Als Jugendlicher hat mich auch Friedhof der Kuscheltiere etwas verstört zum Schluss und ich fands irgendwie Unpassend.^^

Was gibt eigentlich noch für geniale Bücher mit einem "desaströsem" bzw. "unzufriedendem" Ende?^^

Da er hier von vielen positiv beschrieben wird, was würdet ihr als ein Einstiegsbuch von ihm empfehlen? Habe seinen Namen erst hier im Forum kennen gelernt..:o
Die Sünder scheint bei den meisten beliebt zu sein wenn ich mich nicht täusche^^

Mir persönlich gefallen Geister, Vampir und "Besessenen" Filme.
Da muss ich sagen, hat mir Conjuring letztens ziemlich gut gefallen.

Ich muss gestehen, bei Sprengstoff war ich auch nicht sooo begeistert vom Ende aber die Geschichte war trotzdem Stark.

Okay danke für die Info, ich lasse mich trotzdem nicht demotivieren und werde es mir bis zum bitteren Ende zu geben.^^

Irgendwie freut man sich nicht so auf das Wochenende, wenn man 35 c° stehende Hitze draußen hat und mit seinem Ventilator
zuhause chilt...:o

Werde mir mal demnächst Revival des Herrn S.King zu Gemüte führen.:)

Auch ein viel zu früh verstorbener:
Andy Wood, nach der Aufnahme seines Debütalbums mit Mother Love Bone.
Erlag 1990 im Alter von 24 einer Überdosis Heroin...

Hier Live in Seattle 1989:

Da mir einige Bekannte Fitzek empfohlen haben, habe ich mir Passagier 23 geholt.

Es war nicht schlecht, aber ür 19,95€ habe ich von einem "der besten Deutschen Autoren" etwas mehr erwartet.
Die Gewalt war sehr aufgesetzt und teilweise nicht nachvollziehbar. bei den wenigen "perversen" Momentan konnte ich spüren, das genau hier der Autor mit aller Gewalt versucht hat etwas "krasses" zu kreieren um den Leser zu schocken.

Wenn man das Werk mit den Skandinavischen Thriller Autoren vergleicht a la Jo Nesbo oder Adler Olsen, dann hat der Deutsche Thriller noch etwas Luft nach oben.

Vielleicht habe ich auch nur mit dem falschen Buch von Fitzek angefangen.

Evtl. ist es von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.
Bei uns in Bayern haben wir morgen Feiertag. Und manche, wie ich z.B. am Freitag sogar Brückentag:P