Beiträge von depfaelzer

    +1 Tom Rob Smith - "Kolyma" (472 Seiten)


    01. virginy - 71 (22447 Seiten)
    02. buxefull - 56 (14098 Seiten)
    03. dirk68 - 37 (13566 Seiten)
    04. MaSo - 31 (11467 Seiten)
    05. Bodde82 - 29 (11532 Seiten)
    05. mox – 28 (11167 Seiten)
    06. Power86 - 25 (7578 Seiten)
    07. weasley14 - 22 (7490 Seiten)
    07. Gizmo - 22 (4702 Seiten)
    08. Lucifer - 21 (8016 Seiten)
    08. Dyros - 21 (4468 Seiten)
    09. depfaelzer - 20 (6331 Seiten)
    09. Blaine - 20 (6322 Seiten)
    10. Nici&Books -18 (5036 Seiten)
    11. Count Death - 16 (3009 Seiten)
    12. Alandor - 11 (2003 Seiten)
    13. Otis - 7 (1871 Seiten)
    14. Florian - 2 (384 Seiten)

    guten morgen zusammen :)


    heute steht nicht viel auf dem Plan, außer heute Abend auf das "One Republic" Konzert zu gehen. War gestern eine spontan Entscheidung bei einer Weinschorle :D

    So, und auch hier meine Überlegungen in Wort und Schrift (sofern nicht zu spät):

    Was macht eigentlich „Extreme Horror“ aus?

    „Extreme Horror“ ist das Herangehen an und das Überschreiten von Grenzen, die in der klassischen Literatur oder viel mehr in unserer Gesellschaft verankert sind. Es wird keine Rücksicht auf existierende Wertvorstellungen genommen, egal ob es sich um geistige, sittliche oder religiöse Werte und Normen handelt. Dies führt in Kombination mit der schonungslosen Darstellung von Brutalität, Gewalt und Sex auf jede nur erdenkliche und perverse Art und Weise dazu, dass der Leser in den Grundfesten seiner Persönlichkeit und Überzeugungen erschüttert wird. Genau diese beängstigende, schockierende und verstörende Erfahrung macht den Unterschied zum „normalen“ Horror aus, da es den Leser darüber hinaus an der Welt, wie er sie kennt, zweifeln lässt.


    - Thomas H. –
    (Namen darf natürlich gedruckt werden)

    So, heute habe ich mir auch mal ein paar Gedanken gemacht und diese in Wort und Schrift gepackt (sofern es noch nicht zu spät ist)


    Warum lieben wir „Extreme Horror“?
    „Extreme Horror“ ist für mich eine willkommene Abwechslung, viel mehr noch, eine Herausforderung im Vergleich zu den anderen Horror-Genres. Bei jeder Geschichte werde ich aufs Neue in eine Welt ohne Regeln hineingezogen, fernab allem Normalen, in einen Mahlstrom aus Brutalität, Gewalt, Hass, Perversion und Sex. Dadurch weiß ich nie, was mich erwartet, da es auch keinerlei moralische Grenzen gibt. Und genau diese Ungewissheit ist die besondere Würze: Nicht zu wissen, wann und wie die Grenzen des Normalen, des Begreiflichen, übertreten werden. Nicht zu wissen, ob man dem, was auf den nächsten Seiten kommt, gewachsen ist. Nie zu wissen, ob oder wann man selbst an seine Grenzen kommt. Nie zu wissen, ob man sich gar in diesem Mahlstrom verliert…


    - Thomas H. -
    (Namen darf gedruckt werden)

    + 1 Jeff Gelb (Hrsg) - Dark Delicacies (400 Seiten)


    01. virginy - 69 (21679 Seiten)
    02. buxefull - 56 (14098 Seiten)
    03. dirk68 - 37 (13566 Seiten)
    04. MaSo - 31 (11467 Seiten)
    05. mox – 28 (11167 Seiten)
    06. Bodde82 - 27 (10969 Seiten)
    07. Power86 - 25 (7578 Seiten)
    08. weasley14 - 22 (7490 Seiten)
    09. Dyros - 21 (4468 Seiten)
    10. Blaine - 20 (6322 Seiten)
    11. depfaelzer - 19 (5859 Seiten)
    12. Lucifer - 18 (6988 Seiten)
    12. depfaelzer - 18 (5859 Seiten)
    12. Nici&Books -18 (5036 Seiten)
    13. Gizmo - 16 (3782 Seiten)
    13. Count Death - 16 (3009 Seiten)
    14. Alandor - 11 (2003 Seiten)
    15. Otis - 7 (1871 Seiten)
    16. Florian - 2 (384 Seiten)

    Guten Morgen zusammen,


    melde mich nach 10 Tagen Finca-Urlaub auf Mallorca zurück. :)


    Jetzt erst mal fleißig nachlesen, was ich in der Zwischenzeit alles verpasst habe.

    dann würde ich euch auch gern mal besuchen. Ich habs ja nicht so weit...


    Kommt mir irgendwie bekannt vor. Als meine Frau und ich begonnen haben, einen Städteurlaub in Leipzig zu planen, war mein erster Punkt auf der Checkliste "HoF". Daraufhin schaute sie mich fragend an, was das denn wäre. Ich natürlich: Ist doch klar: House of Festa :D

    Guten morgen zusammen,


    wünsche euch einen schönen Sonntagmorgen. Konzert war gestern einfach klasse. War unser erstes ACDC Konzert und es war jeden Euro wert. Mit ca. 100.000 Zuschauer war es ein Konzert der größeren Art. Einlass war um 14 Uhr, um 18 Uhr wurde von Metal Hammer DJane Kate Kaputto eine Stunde best of Rock and Metal aufgelegt. Danach kam die Vorband "Vintage Trouble", die zwar gut war, aber Blues Rock war nicht das, was viele sich als Vorband erhofft hatten. Es hat die Stimmung nicht unbedingt angeheizt. Um kurz nach 20:30 Uhr kam dann ACDC und hat bissel über 2 Stunden eine geile Show abgezogen. Zwischen den einzelnen Liedern gab es immer ca. 30 Sekunden "Verschnaufpause", was aber nicht schlimm war. Es ist erstaunlich, was die Herren in ihrem Alter noch rocken können.


    Fazit: Es war ein hammergeiles Konzert! Es lohnt sich echt ACDC live gesehen zu haben! Das ist definitiv Rock Geschichte :evil: