Die Welt hat sich verändert, denn als ein Virus ausgebrochen ist, kann man nicht mehr normal an der Oberfläche der Erde leben. Deshalb ziehen sich die Menschen in Plastikhüllen in der Form großer Bälle zurück. Wird diese Hülle zerstört, so löst sich der Mensch buchstäblich auf und zerfließt in eine undefinierbare Soße. Colin Hinchcliff ist einer dieser Menschen, und er besucht zeimlich oft einen Stripschuppen, in welchem seine Angebete, Siren, ihre Show zum Besten gibt. Normaler Körperkontakt ist dabei natürlich unmöglich, aber Colin möchte dies so gerne. Eines Abends folgt er ihr und sieht wie sie von Kill Ball umgebracht wird. Doch er hat sich getäuscht, denn es war gar nicht Siren. Er möchte Siren vor Kill Ball beschützen, doch man lässt ihn nicht, und durch einen dummen Zufall und die Nachrichten wird auf einem behauptet, dass er Kill Ball sei und Jagd auf unschuldige Mädchen mache, und nur Detective Park scheint ihm zu glauben, und will ihm dabei helfen, Kill Ball zu schnappen...
Wertung:
Ja, mal wieder ein Mellick, wie es absurder nicht seien könnte, denn die obige Inhaltsangabe ist nur die Spitze des Eisbergs, aber man will ja nicht allzuviel presigeben. Wie immer wenige Charaktere, eine absurde Story um Menschen in Plastikbällen, da sie sonst in der Umgebung nicht überleben könnten, und einen skrupellosen Killer, dessen Motiv lange im Dunkeln bleibt. Dabei kommt sowohl Brutalität als auch Humor nicht zu kurz und mit gerade mal 107 Seiten kann man sich durchaus
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