Ein Klassiker: Hab mir "The Monk" runtergeladen.
Beiträge von Max Sinister
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Das ist wahr. Ich mag die frühen Kings allgemein mehr, aber "Das letzte Gefecht" war schon nicht mehr so toll. "Der Anschlag" schon eher, aber das liegt auch daran, dass ich großer Alternativweltgeschichte-Fan bin.
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Schon etwas länger her, aber: "The Feminist", eine Kurzgeschichte von einem Tony Tulathimutte. (Dachte zuerst, der Name wäre Finnisch oder so, aber er ist Thai.)
Die Geschichte spielt in den heutigen USA, in einer Universitätsstadt. Sehr an die Gegenwart gebunden, in ein paar Jahren werden die Leute die Anspielungen usw. gar nicht mehr verstehen - also lest sie besser bald!
Welche Art von Horror kommt darin vor? Man könnte sagen: Eine Art
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Abgleiten in den Wahnsinn.
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Was Jetzt? Das Jetzt! Du hast eine Adresse von mir bekommen, wo man auf deine Schriftstücke die Hunde loslassen kann. Alles was dort kritisiert wird, ist deren Meinung und sie erhalten keinen Anspruch, dass du sie mit ihnen teilst. Es geht mir auch darum, dass die mühevoll verfassten Kritiken auch stehen bleiben. Schau in deinem Profil nach. Dort ist findest du den richtigen Weg.
Nochmal an alle. Steht dazu, dass einige von euch auf Typen, wie den Bohlen, keinen Bock haben. Ihr sollt eben auch einsehen, dass viele Kritiker keine nennenswerte pädagogische Schulung hinter sich haben. Darum kann es immer mal weh tun.
Bist du sicher, dass der Bohlen konstruktive Kritik äußert? Oder verreißt er nur die Leute, die jeder als schlecht erkennt, auf angeblich unterhaltsame Weise? Ich schau die Sendung ja nie, aber wenn der Bohlen so konstruktiv-kritisch wäre, dann müste die Popmusik von heute eigentlich besser sein. Den Eindruck habe ich aber nicht.
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Mad Bull : Was jetzt? Zuerst dachte ich, du willst Stories von anderen Leuten zum Kritisieren (hast du immer noch nicht, obwohl ich mindestens zweimal gefragt habe), und jetzt willst du mich als Kritiker für ein zukünftiges Forum heuern?
Ich finde auch: Konstruktive Kritik ist die einzig Richtige, Lobhudeln macht Autoren nicht besser. Aber nachdem ich mal das "Federfeuer" recherchiert hab, muss ich sagen: Wenn ich zuviele schlechte Stories lesen müsste, bin ich irgendwann nicht mehr nach "streng aber gerecht" aufgelegt, sondern hab nur noch genug von Stories allgemein. Und das will ich nicht. Vor allem nicht umsonst.
Oder geht es dir um ganz was anderes?
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"Alexandra Quick and the Deathly Regiment", Teil 3 einer düsteren HP-mäßigen Geschichte. Siehe auch meine Sig.
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"My Heart Is a Chainsaw" von Stephen Graham Jones
(Indian Lake Trilogie, Band eins)
Wie war es? Hab heute hier eine gute Rezension gefunden.
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Das ist mal ganz was neues von King. Aber das Cover sieht schonmal nicht schlecht aus.
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du hast Recht. Mir fehlen leider die technischen Voraussetzungen um ein Kritikforum selbst zu moderieren. Nach wie vor sind Kritiker woanders nicht gerne gesehen und werden oft in Grund und Boden moderiert. Wir brauchen mehr horrorbegeisterte Mods, die außerdem sehr tolerant sein müssen.Schöngeister sind da fehlplaziert. Auch die Gründermutter der Schauerliteratur gab dem Horror eine Abfuhr, weil es in ihren Augen zu kaputt war.
Du musst doch kein Forum moderieren, du musst nur Geschichten lesen und deine Meinung dazu abgeben. Ich hab doch schon geschrieben, dass du mir Private Nachrichten zu meinen Texten schreiben kannst, wenn du willst.
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Hm, wenn ich so darüber nachdenke: Alternativgeschichten (siehe Sig), in denen die Nazis siegen, sind auch eine Art von Horror. Mit starkem Realitätsbezug.
Dazu muss ich sagen: Mit dieser ZL habe ich mir nicht nur Freunde gemacht. Und ich kann verstehen, dass viele Leute heutzutage nichts mehr von "Nazis siegen"-ZLs hören wollen - nicht in einer Zeit, in der die Nazis und andere zu-weit-Rechte andauernd Erfolge an den Wahlurnen feiern. Aber diese Leute muss ich warnen: Wer siegreiche Nazis nicht einmal in der Fiktion ertragen kann - der wird sie in der Realität erst recht nicht aufhalten können.
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"Zombie Strippers" kann man als "Alternativgeschichte ehrenhalber" ansehen, nachdem der Film in einer USA spielt, in der "Dubya" bereits die vierte Amtszeit bekommen hat. (Auch nicht gut. Aber es ist ja Horror.)
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Die letzten Tage von Neu Paris
Danke für den Tipp!
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Ein paar sehr schräge Romane: "The Shamshine Blind" und "The Last Days of New Paris".
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Einen nicht so bekannten Klassiker: "Die Spinne" von Hanns Heinz Ewers.
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Ich sehe vielleicht alt aus, aber ich kann deshalb nun wirklich nicht alles kennen.
Hört sich aber alles recht heimatlich an, so wie das Grauen hinter der nächsten Hausecke im Vorgarten ... oder so in der Art. Werde mir das Buch mal was genauer betrachten.
So würde ich es nicht beschreiben... aber schau rein.
Ich finde nicht, dass jeder alles kennen muss - hat mich nur gewundert, dachte, das wäre grad hier bekannter.
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Worum geht es denn da grob gesagt? Der Titel weckt da doch sehr meine sprichwörtliche Neugierde.
Ach, das kennst du echt nicht? Okay: Es geht um
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Leute in den großen Städten am Rand der Gesellschaft - Penner, Alkoholiker, Hartzer, Bandmitglieder, aber auch Polizisten. Alle erleben sehr krasse Sachen.
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Hab neulich diese Empfehlung gefunden und mal reingeschaut.
"All His Angels Are Starving" gehört zum Genre des Survival Horrors. Es beginnt damit, dass eine Schule in den USA plötzlich von "Wretched Angels" überfallen wird - und die komplette Außenwelt scheint auf einmal verschwunden zu sein. Die erheblichste Änderung ist jedoch: Alle Schüler und Schülerinnen können auf einmal "Stats" (also Werte) von sich und bestimmten Wesen sehen. Auf welchem Level ein Angel ist usw. Das hilft ihnen dabei, die Angels zu bekämpfen, und sich selber hochzuleveln. Aber die Zeit drängt: Die Zahl der überlebenden Schüler sinkt rapide...
Erzählt wird die Geschichte aus Sicht der Schülerin Jenny Huang. Eine Fortsetzung ("All Her Demons Are Burning") gibt es bereits.
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"Ich hab die Unschuld kotzen sehen". Nicht direkt Horror, aber auch nicht für jeden was.
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Was mich bei MB stört, ist weniger die Rechtschreibung oder Grammatik, als dass er dauernd davon redet, wie wichtig harte Kritik ist - aber nie welche zu geben scheint, und auch selber nichts zum Kritisieren postet.
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Sorry wenn ich das nochmal aufwärme, aber eine Sache wollte ich noch loswerden: Wenn man fünf Sekunden darüber nachdenkt, müsste man eigentlich darauf kommen, dass die Rechten da beschreiben, dass sie einen verlorenen Kampf führen. Weil: Wie groß ist die Chance, gegen den großen Cthulhu zu gewinnen? (Sagt jetzt nicht "mit Atombomben", in dem RPG "Delta Green" haben sie gesagt, was dann passieren würde: Dann kehrt Cthulhu 24 Stunden später zurück, bloß dass er jetzt radioaktiv ist.)
Darum frage ich mich: *Wollen* die irgendwo verlieren, und wenn ja, warum?