Beiträge von Red Machine

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    + 1 - 471 Seiten Brad Meltzer - Der fünfte Attentäter (Hatte ich zugunsten von Geheimcode Misty Hazard abgebrochen und jetzt beendet. Ist übrigens nichts Besonderes, Meltzer war früher besser.)

    Gast. Meinung zu J. Hansen bring ich dann gerne, sobald ich mal dazu komme. Hab mir den SuB schön vollgepackt. Wollte längst endlich mal den Dan Brown "Inferno" angehen und verschieb ihn immer wieder und werde jetzt endlich Shaun Hutson zu Gemüte Führen.


    Morton Rhue hab ich jetzt auch auf der "Interessenliste" und um Petra Hammesfahr schleich ich irgendwie immer unschlüssig drum herum.

    Neue Order:


    John
    D MacDonald, Dunkler als Bernstein /Die gelben Augen /Grau auf weisser
    Weste (Dunkler als Bernsteoin wurde als McGee-der tiger mit rod Taylor
    verfilmt)
    Joseph Hansen, Nabelschau
    Joseph Hansen, Schattenreich
    Ernest Tidyman, Shaft und der Karneval für Killer
    Tom Clancy, Gefahrenzone
    Robert Crais, Hostage - Entführt (Verfilmt mit Willis nach diversen Änderungen am Drehbuch)
    Ernest Tidyman, Shaft beim Kongress der Totengräber
    John D MacDonald, Eine Stunde für den Mörder /Paradies der Betrogenen /Madonna der sieben Sünden
    Ernest Tidyman, Shaft und das Mordkomplott
    Ernest Tidyman, Shaft und die verlorenen Söhne
    Stuart Neville, Die Schatten von Belfast

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    + 412 Seiten Geheimcode Misty Hazard - Martin Kay

    Leider hab ich Neville selbst erst endeckt und noch keinen von ihm gelesen. Was McKinty angeht, ist das Hard Boiled aus Irland. Hab ihn etwas mit Charlie Huston und seiner Hank Thompson-Trilogie verglichen - und die war/ist ja top. Natürlich ist Hustons Hauptwerk für mich Joe Pitt.


    http://www.fantasticfiction.co.uk/m/adrian-mckinty/


    http://www.fantasticfiction.co.uk/h/charlie-huston/


    Hier noch zwei interessante Sachen.


    http://www.fantasticfiction.co.uk/w/urban-waite/


    http://www.fantasticfiction.co.uk/p/eyre-price/

    Ich hatte das Glück, den Reacher gleich mit dem ersten Buch zu entdecken.


    Da er im Prinzip sowas wie ein Nomade ist, stolpert er eigentlich ständig in einen neuen Fall an einem anderen Ort. Einzig jetzt von Wespennest wird behauptet, dass er die Fortsetzung von 61 Stunden sei, was ich aber anhand der Inhaltsangabe nicht erkennen kann.


    Der Film hat mir trotz Tom Cruise recht gut gefallen, als (Buch-)Reacher aber passt er nicht. Da hätten Leute wie Lundgren, Owen oder Butler ne entschieden bessere Figur gemacht, sogar Adkins, obwohl es dem an Körpergröße auch etwas gemangelt hätte. Leider hätten gerade diese Leute nicht zu einem vermeintlichen Blockbuster gepasst, um das Publikum anzuziehen.


    Allzu komplexe Stories sollte man nicht erwarten, aber "Lesen für Doofe" ist es auch nicht. Schon höher als BILD-Niveau.

    @ Red Machine: Franck Thilliez hört sich von den Inhaltsangaben her immer recht spannend an...hast Du schon Einiges von ihm gelesen?

    Nein, von ihm habe ich noch nichts gelesen, aber den Film "Die Kammer der toten Kinder" hier liegen und schon gesichtet, der auf seiner Vorlage beruht.



    Red Machine: Stuart Neville ist fantastisch! Das "Blutige Fehde" der zweite Teil von "Die Schatten von Belfast" ist, weißt du? Beide Bücher sind wirklich lesenswert, allerdings auch chronologisch.

    Wissen tu ich es, aber ich hab den "Die Schatten von Belfast" noch nicht vorliegen. Werde also mit dem konsumieren von "Blutige Fehde" warten, bis es "Die Schatten von Belfast" auch günstig gibt.

    Schade eigentlich, der Klappentext von "Das Insekt" klingt recht spannend...aber das sagt ja meistens nichts aus...ich habe zum Beispiel die Kurzinhaltsangabe von Koji Suzukis "Der Graben" gelesen...nicht schlecht...und dann die bisherigen Amazon-Kritiken, wirklich witzig, 7 Rezensionen und alle nur einen Stern...das muß man erstmal schaffen! :) Der Grundtenor der Kritiken: Das Buch hält nicht im Entferntesten, was der Klappentext verspricht...aber letztendlich muß man es immer selbst ausprobieren, denke ich... ;)


    Den Graben hab ich auch hier, mal sehen wann ich den angehe.


    ABER, was diese Rezensionen angeht, die meinen, dass das Buch nicht hält, was der Klappentext verspricht, sind auch nur bedingt richtig. Es gibt sicher Bücher, die sich nur über einen falschen positiven Klappentext vekaufen, doch es kann auch vorkommen, dass der Text nur das verspricht, was man selbst hinein interpretiert. Als Beispiel sei Head Shot von Chris Knopf genannt, da liest sich der Text nach einem Racheactioner a la Steven Seagal in Hard to kill und ist dann doch etwas subtiler und hat mehr Geschichte zu bieten. Kein reines Actionbrett. Ich musste mich von dem Buch erst einmal distanzieren, neu bewerten, damit ich es nicht ob meiner falschen Erwartungshaltung ungerecht bewerte. Es war nämlich durchaus lesenswert, nur nicht das, was ich erwartet (und auch erhofft) hatte.


    Daher denke ich auch, dass man sich besser selbst eine Meinung bildet. Im Laufe der Zeit findet man sicher Rezensionsspezis, die den gleichen Geschmack wie man selbst hat und an denen man sich dann orientieren kann, doch auch da muss nicht immer alles passen.


    Ich hab ja hier im Forum schon hin und wieder gelesen, dass über Storisende der Versand etwas länger währen soll (bei mir war der Stoff spätestens nach vier Tagen da), doch das passiert nicht nur bei denen. Auf die Order, die angeblich am 1.2. versandt wurde, warte ich immer noch.
    Bei sowas könnt ich die Krätze kriegen. Liegt wohl wieder irgendwo bei Postens rum, weil die entweder kein Personal haben, zu bequem sind oder nach der Prämisse Großkunde vor Normalbürger handlen (ähnlich wie die Bahn, wo Güterverkehr vor Nahverkehr geht und man die Verspätungen gefälligst hinzunehmen hat, damit die Bahn besser verdient).

    1 .Dirk68 - 15 (3561 Seiten)
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    + Wrath 'James White "Schänderblut"

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    7. Power86 - 3 (1771 Seiten)
    7. Ripley - 3 (1617 Seiten)


    + 470 Seiten Eyre Price Roadkill

    So handelt Heyne - Randomhouse.de aber fast schon grundsätzlich. Hohe Seitenzahlen und somit Kosten dürfen sich fast nur "Selbstgänger" wie z. B. Cussler oder Dan Brown erlauben. Natürlich nutzen sie auch die gelegenheit, dem Übersetzer als Hausaufgabe mit auf den Weg zu geben, dass eine bestimmte Seitenzahl nicht überschritten werden darf - sprich es wird gekürzt.


    Und daher sollte wir alle kleineren Verlagen wie Festa und andere sehr dankbar sein, sonst hätten wir bald nur noch Einheitsbrei.

    1 .Dirk68 - 12 (3333 Seiten)
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    4. Procyon - 5 (1838 Seiten)
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    6. Ripley - 3 (1617 Seiten)
    7. Power86 - 2 (1127 Seiten)



    + 540 Seiten Eric van Lustbader - Der Bourne-Verrat

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    6. Couteau - 4 (1995 Seiten)
    7. Ripley - 3 (1617 Seiten)
    8. Power86 - 2 (1127 Seiten)


    + Chris Knopf Head Shot 350 Seiten

    Naja, manchmal ist das eher ein Drama. Stehst davor und weißt nicht, was du nun nehmen sollst. Lieber den neuen King oder Hutson oder ein "Überbrückungsbuch", das du bei Erscheinen einer viel interessanteren Neuheit - bei der der Termin schon nahe ist - ohne Reue beiseite legen kannst


    Bei Filmen (die Anzahl der ungesehenen ist da noch wesentlich größer) ist es fast ähnlich.

    @ Dekkard: Weil viele Menschen (und ich kenne etliche...) stets behaupten, sie kaufen nicht bei IKEA ein, weil die dort angeblich den letzten Krempel anbieten, was ich persönlich auch nicht bestätigen kann...aber wenn kaum einer bei IKEA einkauft, warum sind die Filialen dann immer so verdammt voll? :D


    Wie mit der berüchtigten Boulevard-Zeitung. Die liest auch keiner - und trotzdem haben die eine viel zu hohe auflage. Komisch, oder?


    MacLean: bevorzugte Bücher sind da "Eisstation Zebra", vom Film inpiriert "Agenten sterben einsam", "Fluß des Grauens" (ja auch mit Michael Dudikoff von Steve Carver verfilmt) und das "Nachtod"-Buch "Der Rembrandt-Deal" (mit Pierce Brosnan verfilmt).


    Wann ich zu "Weißer Schrecken" oder "Phantom..." komme, weiß ich echt noch nicht, da hier rund 250 ungelesene rumliegen.