Ich wäre gerne hin gefahren, allerdings geht es aktuell bei mir drunter und drüber, sodass es leider nichts wird.
Beiträge von Dekkard
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Ich hätte gerne den ersten Conan-Band als HC.
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Briefwechsel können schon verdammt fesselnd sein, wenn zwei interessante Personen sich austauschen. Ich habe eine kurze Korrespondenz gelesen zwischen Freud und Einstein, wirklich faszinierend.
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Soll wohl.
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Sachbücher zur Phantastik finde ich allgemein sehr gut! Trotz abseitiger Themen werde ich grundsätzlich kaufen. Interessant wären natürlich auch noch Briefwechsel.
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Ich vertrete bei sowas eher die literaturhistorische Position. Hermeneutisch kann man immer viel erzählen.
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Ich erschließe mir das phantastische Element im Werke Ernst Jüngers mit "Gläserne Bienen". Die ZEIT hatte diese technokatische Dystopie für irrelevant erklärt. Ich bin gespannt.
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Kaufen werde ich es, aber an sich stehe ich der Sache eher skeptisch gegenüber. Mir stellt sich die Frage nach der Substanz. Wenn das eine Aneinanderreihung von Freud'schen Deutungsmustern ist, wie sie einige im Thema scheinbar wenig beschlagene Literaturwissenschaftler von sich geben, dann bedanke ich mich. Der Klappentext mutet aus meiner Sicht recht seltsam und bemüht an.
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Keeler wollte ich mir auch schon ewig vornehmen... fällt mir gerade mal so auf.
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Wenn man die Bedeutung eines Wortes nicht kennt, benutzt man es besser gar nicht.
Ein in der Presselandschaft heuer nicht mehr allzu oft beachteter Ratschlag.
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Habe mir gerade alles auf Deutsch verfügbare Material von "Game of Thrones" angesehen. Insgesamt schon unterhaltsam, aber die Serie verliert massiv durch den völlig überzogenen Einsatz von Widerlichkeiten aller Art. Teils wird das so auf die Spitze getrieben, dass es nur noch ärgerlich ist. Aus meiner Sicht unverständlich, die düstere Stimmung hätte man auch weniger effektvoll erzeugen können.
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Bin ich eigentlich auch der Meinung.
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Mein Credo ist: Flachland und Nachschlagewerke.
Arno Schmidt
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Hast du den Artikel noch, Jörg?
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wirklich gute Autoren vermögen mit weniger Worten viel zu sagen..
Naja... kann man auch nicht zur allgemeinen Maxime erheben, denke ich.
Ich mochte "American Psycho" sowohl als Buch als auch als Film sehr gern. Der Film ist schon etwas anders, gibt aber die Grundstimmung an vielen Stellen gut wieder und ist für sich gesehen exzellent. Etwas harmloser als das Buch wohl auch, aber Bale ist top.
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Autoren wie Simmel, Konsalik, MacLean und andere haben auf jeden Fall ihre Berechtigung. Aus Erfahrung weiß ich, dass es noch heute sehr viele Leute gibt, welche diese Autoren schätzen.
Klaus Schöffling (Hrsg.) - Geschichten vom Buch
Leo Tolstoj - Die Kreutzersonate
Diverse - Kritische Schriften des Sturm und Drang -
Hat jemand von den hier in dieser Richtung Interessierten schon mal was von Slavoj Zizek gelesen und kann da einen Einstieg empfehlen?