Beiträge von Blaine

    Aus dem offenen Bücherschrank: Thomas Harris - Roter Drache
    Höhö, wollte den Band mir schon gebraucht kaufen, weil ich die Hannibal Serie so gut finde und wissen möchte, wie die Bücher sind. :)


    Also "Das Schweigen der Lämmer" fand ich aufgrund der ziemlich kurzen Kapitel etwas sperriger als "Hannibal", aber insgesamt ein gutes Buch. Hannibal gefiel mir damals, als ich es gelesen hatte, noch etwas besser. "Hannibal Rising" habe ich noch nicht gelesen, habe es aber bei mir im Schrank stehen. Werde berichten, wenn es soweit ist.

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    +1 Cameron Pierce – Die eingelegte Apokalypse der Pfannkucheninsel (84 Seiten)


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    Da klickt man sich so ein wenig durch Youtube, und dann kommt sowas dabei raus :D


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    Kapitel I Als ich mich als User in diesem Forum angemeldet hatte, wusste ich noch nicht wie es meinen Horizont erweitern würde. Alle anderen, die schon viel länger hier waren als ich waren so nett zu mir und ich fühlte mich auf Anhieb wohl. Ich kämpfte mich durch viele Themen die mich interessierten und so wurde auch ich ein Teil dieser Community.


    Wir schrieben uns in lockerer Art und diskutierten dabei über vieles. Manches war lapidar und nebensächlich, manches lustig, manches spannend aber manches war jedoch tiefgreifender und auch persönlicher. Und wie es in so einer Gemeinschaft üblich ist, beginnt man sich im Laufe der Zeit auch für die Persönlichkeiten, die "echten Menschen" hinter den Avataren, zu interessieren.


    Besonders einer der vielen, erregte eines Tages zunehmend meine Aufmerksamkeit, die Beiträge von ihm kamen regelmäßig und dennoch konnte ich seine Beiträge nie wiederfinden, den Namen vergaß ich kategorisch, sobald ich ihn nicht mehr sah. Ich suchte nach den Unterhaltungen, die mir im Gedächtnis blieben, aber die Beiträge waren nicht mehr auffindbar. Eines Tages wollte ich einen seiner Beiträge mit meinem Smartphone fotografieren, aber in dem Moment poppte leider ein immer wieder rückkehrender Pornowerbebanner auf und verdeckte mir die Sicht - und das mitten bei der Arbeit!


    Ich könnte mich aufregen, dass ich so dermaßen von diesem Popup abgelenkt war, aber die Dame die mich da anlächelte, kam mir bekannt vor. Hatte ich sie nicht schon mal irgendwo gesehen? Ich meine, in unserem Dorf?


    Ihr Gesicht, die Grübchen auf der Wange, die langen Haare und die stahlblauen Augen - ich war mir sicher, dass ich sie schon irgendwo gesehen hatte. Doch wo?Noch während ich nach vorne gebeugt an meinem Schreibtisch saß, das Bild genau betrachtete und darüber nachdachte, woher ich diese Dame kannte, öffnete sich meine Bürotür.


    Und das größte Arschloch trat herein, dass die Welt je gesehen hatte und je sehen werden dürfte: Teamleiter Franz mit seiner häßlichen, schmierigen und halbtubig gefüllten Gelfrisur, sowie Betonlocke über der Stirn! Als er den Inhalt meines Monitors betrachtete, öffnete er den Mund zum sprechen, fiel dann jedoch zuerst in hämisches Gelächter. "Falls Du mit Keulen fertig sein solltest, wir haben gleich Meeting - und sorry, dass ich so einfach reinplatze, aber unsere Abteilung hat sich vor 5 Minuten offenbar ein unbekanntes und äußerst effektives Computervirus eingefangen".


    "Alter, du siehst auch nur das, was du sehen willst, oder?" entgegnete ich ihm "wichst du auch mit geschlossener Hose, das ist ein Popup". "Klar, das es ein Popup ist sehe ich, die Schnalle ist echt heiß!" antwortete er mit der Hand im Schritt.


    „Ja, das ist sie“, flüsterte ich, während Franz mit einem breiten Grinsen im Gesicht mein Büro verließ und die Tür mal wieder nicht schloss. Doch Sie löste ein längst verdrängtes Gefühl aus, dass mein Körper wie eine Kröte im Winter erstarren ließ. Deswegen bemerkte ich nicht, wie mich jemand vom Flur aus beobachtete.


    Es war niemand aus unserer Abteilung, denn eigentlich arbeitet hier jeder für sich. Keiner interessiert sich für die Geflogenheiten der Kollegen und so käme wohl auch keiner auf die Idee, jemanden durch eine offene Tür zu beobachten. Doch ich war zu abgelenkt vom Auftreten meines Chefs, als das ich die Person wirklich bemerkt hätte


    Ich sammelte meine Gedanken und erinnerte mich an das gesagte...Computervirus, vor 5 Minuten, gleich Meeting... während ich meinen Computer in den Ruhezustand versetzte. Also los, Meeting wegen einem Computervirus, warum haben wir eigentlich einen Computerfachmann im Haus, stellte ich mir innerlich die Frage, als ich mein Büro verließ.


    Der Gang vor meinem Büro war leergefegt, meine Güte, das erinnerte mehr an einen Brandalarm, als an ein Computervirus. Wurden wirklich alle Hanswürste auf unserer Etage abkommandiert? Selbst das niedere Gesocks aus dem Großraumbüro fehlte (ich grübelte an dieser Stelle darüber nach, ob ich versuchen sollte meine diskriminierende Denkweise im Kopf zu unterbinden, damit es mir nicht irgendwann rausrutscht), während ich in Richtung großer Konferenzraum schlenderte - wo sonst sollte sich die ganze Abteilung stecken?


    Ich stand vor der Tür zum Konferenzraum, als mir ein kalter Schauer den Rücken runter lief. Der Wasserspender, das Geräusch wenn sich eine Luftblase den Weg nach oben bahnt. Bubb!


    Als ich nach der Türklinke griff und sie nach unten drückte, überkam mich ein seltsames Gefühl. Für einen Moment war mir schwindelig, alles drehte sich kurz, doch das verging schlagartig wieder und ich betrat den Konferenzraum. Und staunte nicht schlecht: er war leer.


    Verrückt, selbst der große Konferenztisch war fort, nur ein paar Chipskrümel könnte ich auf dem grau-blau gestreiften Teppich entdecken, immerhin ein Zeichen von menschlicher Anwesenheit - aber dennoch, was zum Teufel? ... "Blubbb" ...der Wasserspender zu mir nach einer Weile, ich muss wieder kurz weggetreten sein. Während ich also noch Löcher in die Luft starrte und vor lauter Ratlosigkeit mich schon fragte, welche Chipsmarke sich wohl hinter den Krümeln verbarg und warum jemand im Konferenzraum überhaupt Chips knuspern würde, hörte ich hinter mir eine seltsam verzerrte Stimme: "Hey Arschloch!" und bevor ich mich umdrehen konnte, schubste mich jemand ruckartig von hinten in den Konferenzsaal, schlug die Tür scheppernd zu und ich mit dem Gesicht in den Chipskrümeln auf.


    Paprika-Chips... das war zwar nicht die Marke, aber zumindest die Geschmacksrichtung, die mir nun in Mund und Nase kroch, worauf ich einen Hustenanfall bekam. Der metallische Geschmack von Blut mischte sich unter das Aroma und ich spie einen kleinen gelb-bräunlichen Brocken auf den sonst sauberen Teppichboden, damit ich wieder richtig atmen konnte. Mein Unerkiefer fing an zu pochen und ich tastete mit meiner Hand über meine Zähne, fast sicher, dass ich mir eine Zahnlücke eingefangen hatte.

    + Ryan C. Thomas – Der Sommer, als ich starb (188 Seiten)


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    + Richard Laymon – Die Familie (335)


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    Besser bezweifel ich. Ausser man geht in irgendwelche privatfinanzierten Einrichtung. Aber das staatliche Pflege-und Gesundheitssystem ist hier unter aller Sau.


    Das das Gesundheitssystmen nicht das Beste ist, weiß man, und die eine Reportage über Altenheime hat ja auch aufgezeigt, dass es eben nicht mehr schaffbar ist, und sich irgendwann alles einem Kollaps nähert. Staatlich mag zwar für den Patienten/Bewohner nicht ganz so gut sein, aber in der Regel (soweit ich das mit meiner Erfahrung im Gesundheitssystem) überblicken kann, haben Arbeitnehmer es noch geringfügig besser als in privaten Einrichtungen, wobei es hier natürlich Unterschiede und Ausnahmen gibt. Wenn man Pech hat, dann ist gerade der private Träger einer Einrichtung hauptsächlich am Profit interessiert, und das heißt natürlich Leistung mit dem geringsten Personalaufwand. Aber es gibt da natürlich auch halbwegs gutbezahlte angenehme Arbeitsstellen, man muss sie dann nur finden.


    Auch wenn es komisch klingt: Am wohlsten habe ich mich immer noch in kirchlichen Häusern gefühlt, auch wenn ich selbst nicht mehr gläubig bin, aber die Arbeitsverteilung war noch im Rahmen, und man hatte einen letzten Rest Menschlichkeit für Patienten und auch Mitarbeiter übrig.

    Als ich mich als User in diesem Forum angemeldet hatte, wusste ich noch nicht wie es meinen Horizont erweitern würde. Alle anderen, die schon viel länger hier waren als ich waren so nett zu mir und ich fühlte mich auf Anhieb wohl. Ich kämpfte mich durch viele Themen die mich interessierten und so wurde auch ich ein Teil dieser Community.


    Wir schrieben uns in lockerer Art und diskutierten dabei über vieles. Manches war lapidar und nebensächlich, manches lustig, manches spannend aber manches war jedoch tiefgreifender und auch persönlicher. Und wie es in so einer Gemeinschaft üblich ist, beginnt man sich im Laufe der Zeit auch für die Persönlichkeiten, die "echten Menschen" hinter den Avataren, zu interessieren.


    Besonders einer der vielen, erregte eines Tages zunehmend meine Aufmerksamkeit, die Beiträge von ihm kamen regelmäßig und dennoch konnte ich seine Beiträge nie wiederfinden, den Namen vergaß ich kategorisch, sobald ich ihn nicht mehr sah. Ich suchte nach den Unterhaltungen, die mir im Gedächtnis blieben, aber die Beiträge waren nicht mehr auffindbar. Eines Tages wollte ich einen seiner Beiträge mit meinem Smartphone fotografieren, aber in dem Moment poppte leider ein immer wieder rückkehrender Pornowerbebanner auf und verdeckte mir die Sicht - und das mitten bei der Arbeit!


    Ich könnte mich aufregen, dass ich so dermaßen von diesem Popup abgelenkt war, aber die Dame die mich da anlächelte, kam mir bekannt vor. Hatte ich sie nicht schon mal irgendwo gesehen? Ich meine, in unserem Dorf?


    Ihr Gesicht, die Grübchen auf der Wange, die langen Haare und die stahlblauen Augen - ich war mir sicher, dass ich sie schon irgendwo gesehen hatte. Doch wo?Noch während ich nach vorne gebeugt an meinem Schreibtisch saß, das Bild genau betrachtete und darüber nachdachte, woher ich diese Dame kannte, öffnete sich meine Bürotür.


    Und das größte Arschloch trat herein, dass die Welt je gesehen hatte und je sehen werden dürfte: Teamleiter Franz mit seiner häßlichen, schmierigen und halbtubig gefüllten Gelfrisur, sowie Betonlocke über der Stirn! Als er den Inhalt meines Monitors betrachtete, öffnete er den Mund zum sprechen, fiel dann jedoch zuerst in hämisches Gelächter. "Falls Du mit Keulen fertig sein solltest, wir haben gleich Meeting - und sorry, dass ich so einfach reinplatze, aber unsere Abteilung hat sich vor 5 Minuten offenbar ein unbekanntes und äußerst effektives Computervirus eingefangen".


    "Alter, du siehst auch nur das, was du sehen willst, oder?" entgegnete ich ihm "wichst du auch mit geschlossener Hose, das ist ein Popup". "Klar, das es ein Popup ist sehe ich, die Schnalle ist echt heiß!" antwortete er mit der Hand im Schritt.


    „Ja, das ist sie“, flüsterte ich, während Franz mit einem breiten Grinsen im Gesicht mein Büro verließ und die Tür mal wieder nicht schloss. Doch Sie löste ein längst verdrängtes Gefühl aus, dass mein Körper wie eine Kröte im Winter erstarren ließ. Deswegen bemerkte ich nicht, wie mich jemand vom Flur aus beobachtete.


    Es war niemand aus unserer Abteilung, denn eigentlich arbeitet hier jeder für sich. Keiner interessiert sich für die Geflogenheiten der Kollegen und so käme wohl auch keiner auf die Idee, jemanden durch eine offene Tür zu beobachten. Doch ich war zu abgelenkt vom Auftreten meines Chefs, als das ich die Person wirklich bemerkt hätte.

    Pratchett ist genial...oder sagen wir vor einigen jahren auf jeden Fall...die neueren Werke habe ich noch nicht gelesen, weil mir die Übersetzungen etwas merkwürdig vorkommen.
    Aber besonders seine intelligenten, satirischen Seitenhiebe auf unsere heutige Zeit sind alles andere als Klamauk. Klar, sind auch reine Wortspiele und Schenkelklopfer dabei, aber Pratchett darauf zu reduzieren, wäre falsch.


    Empfehlen würde ich ihn trotzdem nicht, dafür habe ich im Bekanntenkreis mit der Glorifizierung seines Namens schon zuviele Pleiten erlebt... ^^ Ich habe mal gehört, dass Pratchett nur von Leuten gelesen wird, die Fantasy scheiße finden...keine Ahnung, ich mag beides. Aber eines steht fest: Entweder man liebt oder man hasst ihn, dazwischen gibt's nix!


    Oh, und ich habe lediglich eine Verfilmung seiner Bücher gesehen...unterirdisch. Ist wie der "Wüstenplanet", kann man nicht verfilmen.


    Pratchett ist schon etwas sehr spezielles, denn es gibt Werke, da kommt es mir vor, wie wenn man sich da einfach durchkämpfen muss, und das ist sicherlich nicht jedermanns Geschmack. Habe zahlreiche Bücher von ihm gelesen, und auch zahlreiche nicht. Voll im Bilde war mein erstes, wahrscheinlich, weil es einfach am Anfang einer Reihe steht, falls es sowas da überhaubt gibt. Wahrscheinlich ist es deshalb auch von vielen das Lieblingsbuch. Es gibt immer wieder Dinge, dich mich amüsieren, z. B. Figuren wie "Casanunda", der eine Leiter braucht, um Frauen anbeten zukönnen, denn er ist einafach ein wenig klein geraten. Oder Cohen der Barbar oder der große kleine Gott Om. Sprachlich ist das manchmal aber sehr verschachtelt und gerade die Dialoge sind teilweise so unsinnig, dass man das manchmal drei oder vier mal lesen muss.


    Ich mag Pratchett sehr, aber ich lese auch normale Fantasy-Romane. Habe inzwischen auch mal eins auf Englisch hier, und bin gespannt darauf, ob sich der Humor auch genauso transportiert wie auf deutsch.

    + Richard Laymon – Die Insel (559 Seiten)


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    2. Florian - 76 (24809 Seiten)
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    18. Gizmo - 16 (3492 Seiten)
    19. Likiwing - 13 (4678 Seiten)
    20. stevie - 11 (3703 Seiten)
    20. Baby - 11 (3497 Seiten)
    21. Sian - 4 (2560 Seiten)
    22. Couteau - 4 (1995 Seiten)

    Nachschub über Amazon:


    Ryan C. Thomas – Der Sommer als ich starb (musste es mir nach den Meinungen hier einfach bestellen)
    Carlton Mellick – The Handsome Squirm
    Carlton Mellick - Quicksand House
    Carlton Mellick - Warrior Wolf Women of the Wasteland
    Richard Laymon - Das Loch
    Richard Laymon - Das Treffen
    Die eingelegte Apokalypse der Pfannkucheninsel
    Jeff Strand - Fangboys Abenteuer

    Nabend zusammen. Warum kapieren eigentlich manche Verkäufer nicht, dass ein Klappbroschur absolut nix mit einer gebundenen Ausgabe zu tun hatte. Stand in der Auktion bei Ebay sogar in der Artikelbeschreibung mit drin: GEBUNDEN. Zustand: SEHR GUT. Und was habe ich bekommen? Ein Klappbroschur mit Leserillen :cursing:

    Rezis nützen natürlich gerade bei Amazon mehr als auf der Festa Homepage. Allerdings gehts mir auch wie weasley, Schreiben ist jetzt nicht so mein Ding. Wenn ich da Murxers Rezensionen bei Ama sehe ... Respekt, der Bursche hats drauf :thumbup:


    Jein. Ja, Rezensionen auf anderen Plattformen wie Amazon nützen dann etwas, wenn sie auch gelesen werden. Ein Buch, welches lange draußen ist, mag die breite Masse an Rezensenten dort für nicht gut befinden, der "gemeine" Horrorfan aber wird ein solches Werk eventuell viel mehr zu schätzen wissen. Folglich ist die Rezension mit den hilfreichsten Stimmen nicht immer diejenige, die das eigene Maß wieder spiegelt, und wenn man sich den Artikel ansieht, dann muss man im Zweifel auch alle Rezensionen durchgehen, und das kann ganz schön viel werden und vielleicht noch nichtmal den eigenen Geschmack wiederspiegeln. Man erreicht natürlich mehr, als wenn man sein Geschreibsel nur hier postet. Mache ich ja auch neben dem Blog hier auch teilweise auf Amazon, sofern ich den Text für halbwegs geeignet finde, und auch in unserem Film-Forum.

    + Jeff Strand – Benjamins Parasit (269)


    1. buxefull - 77 (26872 Seiten)
    2. Florian - 76 (24809 Seiten)
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    6. weasley14 - 45 (16219 Seiten)
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    8. Flemeth - 38 (11459 Seiten)
    9. Murxer - 37 (13317 Seiten)
    10. Ripley - 36 (12641 Seiten)
    11. Blaine - 34 (9299 Seiten)
    12. Sebastian - 29 (10188 Seiten)
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    15. Exitus - 20 (4955 Seiten)
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    17. MaSo - 18 (7273 Seiten)
    18. Thilo - 17 (4159 Seiten)
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    22. Couteau - 4 (1995 Seiten)

    Hab mir die Leseprobe von Fleisch und Blut auf meinen Kindle gezogen und herzlich willkommen im Forum. ^^


    @Blaine die Trilogie von Robert Weinberg habe ich auch, hat lange gedauert, bis ich die drei Bücher preiswert irgendwo ergattern konnte. Zum Lesen kam ich noch nicht, stecke auch eigentlich noch in der 14teiligen Clansromanreihe von Vampire The Masquerade fest (die leider unterm Strich nicht ganz so gut ist, bzw. hats viele Längen) , aber über die Weinberg Trilogie man liest wirklich nur Gutes. Ich habe bereits aus dem gleichen Setting schon die Gralskonvent Trilogie von David N. Wilson (Mittelalter) und die Blutfluch Trilogie von Gherbod Fleming (Moderne) verputzt, die angeblich an den Gralskonvent anknüpft, das ist aber mehr oder weniger nur Blabla, es findet zwar eine Verknüpfung statt, aber die ist mehr schlecht als recht integriert. Naja, es gibt auch noch andere Kriterien an beide Reihen, aber unterm Strich hatte ich mit diesen Büchern sehr viel Spass, kann ich nur empfehlen, die sind auch idR. günstiger zu haben, als die von Weinberg.


    Den Gralskonvent und auch den Blutfuch fand ich ein wenig klassischer, als es die Weinberg-Trilogie ist. Habe inzwischen auch zwei der Nachfolgebände aus "War in Heaven" bei mir. Nur der zweite fehlt noch. Gibt es leider nur auf englisch, aber was solls.