Ich lese "Das heilige Buch der Werwölfe" von Viktor Pelewin. Der Anfang ist schon mal gut.
Beiträge von Bighead
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Willkommen im Forum und viel Spaß hier, Fae
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meinungsvielfalt ist gut.
magie blüht sowieso im verborgenen.
jeder echte magier wird mehr hinterfragen
als jeder skeptiker und das ist gut so...Bist du etwa ein echter Magier?
Im Übrigen bin ich kein Skeptiker. Früher habe ich auch an Alles Mögliche geglaubt, bis ich es hinterfragt habe;) Der ganze Aberglaube etc. basiert doch meistens auf Wunschdenken.
Aber mit einem echten Magier will ich mich lieber nicht anlegen:D
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Auch wenn zwischen ihnen nur 10 Jahre Altersunterschied liegen und sie auch gut befreundet waren, so wird ein Vergleich zwischen ihnen immer hinken.
Aber DU hast sie doch miteinander verglichen indem du geschrieben hast, dass Lee dem Laymon nie das Wasser reichen kann;)
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Murxer: Naja, von der Beast House Reihe fand ich nur den ersten Teil gut. Den zweiten fand ich schon deutlich schwächer und der dritte war nur noch albern. Den vierten habe ich noch nicht gelesen.
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So kann man das ja wohl nicht sagen, Ich persönlich lese echt gerne Lee, ABER an Big L. kommt er niemals ran. Dann kommt natürlich noch hinzu das es auch sehr schwer zu vergleichen ist da beide in ganz andern Zeiten geschrieben haben.
Die Hälfte von Laymons Büchern kam in den 90ern raus, in derselben Zeit hat Lee auch schon einige Bücher veröffentlicht. Da würde ich nicht sagen, dass es ganz andere Zeiten waren;)
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Achso stimmt, wenn man wüsste, wann man stirbt, würde man auch wissen, dass man alles vorherige überleben wird. Das gab es doch auch bei Douglas Adams, oder? Wo eine Figur ihrem Zukunfts-Ich begegnet ist und dadurch wusste, dass sie bis dahin praktisch "unsterblich" ist. Solche Überlegungen sind schon lustig:D
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Stimmt Bodde, das ist ein Punkt + seinen einzigartig, drehburchartigen Stil
Und da ich auch eine spezielle Meinung zu Lee habe würde ich auch sagen, dass er niemals - was das Schreiben angeht - Laymon das Wasser reichen kannDas sehe ich anders. Im Vergleich zu Lee ist Laymons Schreibstil sehr flach.
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Wie würde man selbst handeln wenn sich einem die Möglichkeit eröffnet, seine Todesart zu erfahren?
Einziger Knackpunkt an der Vorhersage ist nur, man erfährt nicht das WANN und das genaue WIE.
Wenn sie zB vorhersagt "Fallschirmsprung", heißt es nicht, man wäre unsterblich, weil man nie Fallschirmspringen geht. Man kann auch von einem anderen Springer, der vom Himmel fällt, getroffen werdenWas bringt es einem, die Todesart zu erfahren? Selbst wenn man genau erfahren würde, wann und wo man ums Leben kommt, würde man es ja nicht verhindern können. Wir setzen ja voraus, dass die "Zukunftsprognose" richtig ist, und dann wird sie auch so eintreffen. Wenn nicht, dann war diese "Wahrsagerei" keine zutreffende Zukunftsvorhersage, sondern einfach Unsinn.
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So gut findest du Buk und Jimmy? Bin schon gespannt, wie es mir gefallen wird. Klingt für mich nach einer schönen Horror-Hommage, freue mich schon darauf. Zwei Jungs fahren gen Westen und reden über klassische Horrorfilme bzw. spielen darauf an? Ich bin dabei:D
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Ist mir auch aufgefallen, aber ich finde das nicht schlecht. Ich habe im Moment ungefähr 30-35 Bücher auf dem Sub und bekomme demnächst noch einige dazu, also sitze ich nicht auf dem Trockenen. Es gibt so schon zu viele ungelesene Bücher, und es kommen immer neue dazu - schwierig, da mitzuhalten.
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Lese.....in den finsteren Wäldern......soll gut sein angeblich✌️
Das wird mein übernächstes Buch, sag mal wie es dir gefällt;)
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Oh je, ich hasse Religionsdiskussionen. Bin ein Agnostiker und halte jede Diskussion darüber unsinnig, weil es überhaupt keine Beweise für die Existenz oder Nichtexistenz Gottes gibt und besonders die Fundamentalisten die lächerlichsten Argumente vorbringen. Da meinen manche ernsthaft, "Es steht in der Bibel" sei ein Argument für die Richtigkeit. Zudem kommt auch noch hinzu, dass ziemlich jeder etwas anderes unter "Gott" versteht. Da wird doch echt jede Diskussion darüber völliger Quatsch.
Aber zum eigentlichen Thema: Ich denke, dass Geister, Zombies, Vampire und andere Monster nur Symbole sind. "Der Heilige Geist" ist nur ein anderer Begriff für Inspiration und wie Anais Nin eins sagte: "We don't see Things as they are, We see them as we are". Also wir interpretieren und projezieren einfach unsere innere Gedankenwelt nach Außen.
Magie gibt es auch nur in den Köpfen, da ist nichts Übernatürliches dran. Eigentlich ist schon der Begriff "Übernatürlich" ein Widerspruch in sich. Weil entweder existiert etwas in der Welt und ist dementsprechend natürlich oder es existiert schlichtweg nicht -
Natürlich, jetzt fällt es mir wie die Schuppen von den Augen. Mir war die Abkürzung KG einfach nicht geläufig, vielleicht verkehre ich zu wenig in Bücherforen. Und ich finde meine Ausrede gar nicht so schlecht:D Danke für die Erklärung.
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Es gab früher eine Reihe auf Video, " Gesichter des Todes ", keine Ahnung wieviel Teile, das war echt übel. Sollte alles echt sein, Hinrichtung auf elektrischem Stuhl, Obduktion von Mordopfern, Abtreibung, Totenrituale etc. das harmloseste dabei an das ich mich erinnere waren Pirranhias die eine lebende aber verletzte Anaconda fraßen. Die Filme waren dann später auch indiziert. Das Leben hat mir bis jetzt einiges gezeigt, was ich lieber nie gesehen hätte, da kann man sich einfach nicht gegen wehren. Darum brauche ich soetwas ganz bestimmt nicht auf dem Bildschirm, nach dem Motto " je härter desto besser ". Klar schaue ich Riddick oder die Neuverfilmung von Dredd, das ist Unterhaltung für mich. Nur wer schon dem Tod begegnet ist kennt diesen Unterschied. Wenn Arnold sagt " Hasta la vista, Baby" kann ich darüber nur schmunzeln. Wenn irgendwo jemand ein Video aufnimmt und das auch noch veröffentlicht wie jemand mißhandelt wird ist das echt richtig übel, die allerdings, die sich so etwas auch noch des Kicks wegen oder aus welchen Gründen auch immer anschauen lösen in mir ganz tiefe und üble Emotionen aus.
So ist es. Man muss einfach zwischen Realität und Fiktion unterscheiden können. Gesichter des Todes habe ich mir aus Prinzip nie angesehen, weil ich sowas übel finde. Auch wenn die Hälfte davon vermutlich gestellt ist, finde ich die Vorstellung, dass jemand von meinen Freunden oder Verwandten sterben könnte und ein anderer nimmt das auf Video auf und wieder andere geilen sich daran auf, sehr widerlich und geschmacklos.
Aber ich will nicht den Moralapostel spielen, das wäre auch irgendwo anmaßend.Die Filme, ich ich im ersten Beitrag genannt habe, sind nicht unbedingt meine Lieblingsfilme, sowas sehe ich mir meistens nur ein Mal an (außer Enter the Void). Aber das ist auch kein Schund, sie sind ziemlich kunstvoll und/oder zumindest interessant gemacht.
Aber es stimmt schon, jeder versteht wohl was Anderes unter "Extrem".
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Wenn auch KGs genannt werden sollen, könnte "The Clown Puppet" von Thomas Ligotti interessant für Dich sein.
Was ist ein KG?
Geiler Trailer Bigi
Danke, ist aus dem Film "Brazil", der sehr zu empfehlen ist. Dystopie vermischt mit Satire, von Terry Gilliam (12 Monkeys, Fear and Loathing in Las Vegas), ich mag seinen surrealistischen Stil
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Inside fand ich von der Story her sehr schwach und es ist ja ein Horrorfilm.
Die Passion Christi war schon sehr blutig. Ich bin zwar kein Christ und war nicht erbost, aber mir gefiel der Film trotzdem nicht. Da fand ich z.B. Apocalypto deutlich besser. -
Bad Taste ist schon lustig; kaum zu glauben, dass es von demselben Peter Jackson ist, der später Herr der Ringe und King Kong drehte.
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Stitches sieht schon ziemlich trashig aus.
Demnächst kommt der Film "Clown", produziert von Eli Roth. Da geht es um einen Clown, bei dem eines Tages die Schminke/Maske mit dem Gesicht zusammenwächst und der sich verändert.
http://www.youtube.com/watch?v=3iw4ZeNoTbgAber im Buchbereich gibt es anscheinend fast keine Romane mit dieser Thematik. Schade eigentlich.