Herzliche Glückwünsche auch noch von mir
Beiträge von Lucifer
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+ David Weber - Operation Janus (545 Seiten)
+ David Weber - Schmiede des Zorns (735 Seiten)
+ Bernard Cornwell - Starbuck - Der Verräter (553 Seiten)
Corso - 76 (22.668 Seiten)
jörg - 63 (12.210 Seiten)
Sascha - 40 (13.599 Seiten)
Axel - 39 (11.309 Seiten)
dirk68 - 17 (8.755 Seiten)
depfaelzer - 17 (5.733 Seiten)
Lucifer - 15 (6.112 Seiten)
Blackrainbow96 - 12 (3.870 Seiten)
Frankfurter - 3 (903 Seiten)
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Auch von mir noch die herzlichsten Glückwünsche an die beiden Geburtstagskinder
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Nachdem ich mich letzte Woche bereits durch "Operation Janus" von David Weber gearbeitet habe, sitze ich derzeit am zweiten Teil des Romans mit dem Titel "Die Schmiede des Zorns", der noch umfangreicher ist. Auch wenn die Handlung zu zwei Dritteln und mehr fast nur aus Gesprächen der Protagonisten besteht, komme ich doch recht zügig voran - zumindest für meine Verhältnisse, da ich wochentags doch nicht so viel Zeit zum Lesen habe. Trotz der geringen Action versteht halt David Weber sein Handwerk. Dennoch hätte er den Roman durchaus straffen sollen.
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+ G. G. Grandt - Todeskommando Syrien (157 Seiten)
Corso - 60 (18.837 Seiten)
jörg - 55 (10.307 Seiten)
Axel - 39 (11.309 Seiten)
Sascha - 33 (10.812 Seiten)
dirk68 - 17 (8.755 Seiten)
depfaelzer - 13 (4.275 Seiten)
Lucifer - 12 (4.279 Seiten)
Blackrainbow96 - 12 (3.870 Seiten)
Frankfurter - 3 (903 Seiten)
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G. G. Grandt - Hexenkessel Ukraine
Nach dem Roman "Terror-Hölle Kenia", den ich jetzt nicht rezensiert habe, veröffentlichte der Autor 2016 das zweite Werk seiner "Snake"-Reihe unter dem Titel "Hexenkessel Ukraine". In dieser von ihm konzipierten Reihe, die von Inhalt und Aufmachung her sehr an die "Malko"-Romane erinnern, sind bisher nur insgesamt drei Bücher von diesem Autor erschienen. ich glaube auch nicht, dass es mehr werden, denn, obwohl die Bücher recht unterhaltsam geschrieben, leiden sie unter einem besonderen Manko und dies trifft besonders auf den zweiten Band zu. Hier wird der Abschuss von Flug MH17 über der Ostukraine zum Thema gemacht.
Das Problem liegt weniger in der Einbindung aktueller Ereignisse bzw. des Zeitgeschehens oder politischer Entwicklungen, sondern mehr im Umgang damit. Der Autor nutzt dieses doch recht dünne Werk, um bestimmte Verschwörungstheorien darzulegen und somit seine persönlichen Ansichten über die angeblich wahren Abläufe einzubringen, die von den handelnden Personen aufgedeckt werden. Man kann nun davon halten, was man will, aber leider lässt sich bereits durch das Recherchieren im Internet doch Widersprüche entdecken, die deutlich offenlegen, dass der Autor hier doch nicht so richtig liegt. Es gibt einfach zu viele Fakten und Erkenntnisse, die sich nicht so einfach beiseite wischen lassen und die man ignorieren kann.
Allein aus diesem Grund sollte man dieses Buch mit entsprechender Aufmerksamkeit lesen. Wie gesagt, es ist durchaus unterhaltsam geschrieben, die Action-Szenen sind hart und auch packend erzählt. Der Protagonist muss einiges durchmachen und die Schießereien sind realistisch geschildert. Wer also, sich nicht davon abschrecken lässt, dass eben der Autor seine eigenen Erkenntnisse rüberbringt, der darf gerne zu dem Werk greifen, aber die Wahrheit über die damaligen Ereignisse wird man auch hier nicht erfahren.
Ich finde es jedenfalls schade, dass der Autor nicht mehr aus der Erzählung gemacht hat, denn objektiv gesehen, kann man die Handlung durchaus vor dem Hintergrund der Geschehnisse in der Ukraine im Jahr 2014 abspielen lassen. Doch der Autor ist halt kein Gérard de Villiers, der es eben besser verstand, die Abenteuer seines Agenten, Prinz Malko Linge, vor einem realen politischen Hintergrund darzustellen, ohne eigene Ansichten zu sehr hervortreten zu lassen, wobei die Romane in Deutschland doch recht mehr oder weniger gekürzt oder in stark bearbeiteter Version erschienen.
Dennoch sind die Romane von G. G. Grandt mit seinem Helden, Prinz Silko von Nake, nur ein schwacher Abklatsch und auch lediglich im diesen Sinne zu lesen. Da ist schon zu bedauern, dass die Malko-Bände nur noch antiquarisch zu erhalten sind. Übrigens sind auch die Titelbilder im Stil der Malko-Bücher gehalten.
Man kann dem Autor noch nicht mal zu Gute halten, dass er eine nicht zu starke schwarz-weiß-Darstellung bemüht, da doch zu sehr seine politische Einstellung durchschimmert. Die eine Seite ist halt Gut und die andere ist Böse. Das ist jetzt in solchen Agenten-Romanen nicht so außergewöhnlich, aber fällt doch beim Lesen schon recht deutlich auf. Nun, inzwischen ist es bestimmt nicht besser geworden und wer weiß, wie ein Autor mit den Ereignissen der heutigen Zeit umgehen würde. Und bestimmte Entwicklungen waren auch damals nicht vorhersehbar, zumindest nicht für die meisten Menschen. Als Fazit kann man nur festhalten, dass man mehr aus dem Thema hätte machen können und von daher mit wirklich sehr viel Wohlwollen lediglich zwei von fünf Sternen bekommt. (Der zweite Stern ist für die Sexszene)
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+ G. G. Grandt - Hexenkessel Ukraine (155 Seiten)
Corso - 60 (18.837 Seiten)
jörg - 55 (10.307 Seiten)
Axel - 39 (11.309 Seiten)
Sascha - 33 (10.812 Seiten)
dirk68 - 17 (8.755 Seiten)
depfaelzer - 13 (4.275 Seiten)
Blackrainbow96 - 12 (3.870 Seiten)
Lucifer - 11 (4.122 Seiten)
Frankfurter - 3 (903 Seiten)
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+ G. G. Grandt - Terror-Hölle Kenia (156 Seiten)
Corso - 60 (18.837 Seiten)
jörg - 54 (10.101 Seiten)
Axel - 39 (11.309 Seiten)
Sascha - 32 (10.401 Seiten)
dirk68 - 17 (8.755 Seiten)
depfaelzer - 13 (4.275 Seiten)
Blackrainbow96 - 12 (3.870 Seiten)
Lucifer - 10 (3.967 Seiten)
Frankfurter - 3 (903 Seiten)
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+ Darcy Coates - Der Fluch von Carrow House (410 Seiten)
Corso - 58 (18.625 Seiten)
jörg - 48 (9.133 Seiten)
Axel - 39 (11.309 Seiten)
Sascha - 29 (9.107 Seiten)
Blackrainbow96 - 12 (3.870 Seiten)
depfaelzer - 11 (3.694 Seiten)
Lucifer - 9 (3.811 Seiten)
dirk68 - 5 (2.570 Seiten)
Frankfurter - 3 (903 Seiten)
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"Die Halloweenbraut" von Bryan Smith beendet.
Es handelte sich hier um vier Novellen, von denen die erste "Die Halloweenbraut" nach meinen Geschmack eher durchschnittlich war. Sie war leider nur mäßig spannend, da sie sich doch ein wenig in die Länge zog und die Höhepunkte rar vorhanden war. Besonders der Einstieg in die Erzählung zog sich ein wenig und es dauerte doch eine Weile, bis die Geschichte in Schwung kam. Der Schluss verlief dann auch schon beinahe wie erwartet.
Die zweite Novelle "Anstehen für die Todesmaschine" war eindeutig die schwächste Geschichte in dem Buch. Seltsamerweise kam mir der Plot auch irgendwie bekannt vor. Es kann daher sein, dass ich die Idee bereits in ähnlicher Form von einem anderen Autor gelesen habe. Jedenfalls empfand ich die Umsetzung der Ideen nicht für besonders gelungen und auch als viel zu langweilig erzählt. Ich hatte wirklich Mühe sie bis zum Schluss zu lesen, der mich dann auch nicht so recht überzeugte.
Eindeutig die stärkste Geschichte war dann "Blutrausch", in der ein Mann inmitten von Leichenteilen erwacht und rückwirkend seine Erlebnisse erzählt, wie es zu dem schrecklichen Ereignis gekommen ist. Eine wirklich gut erzählte Geschichte.
Aber auch die vierte Novelle "Die diabolische Verschwörung" war äußerst unterhaltsam, in der ein junger Mann seine Freundin zu einer satanischen Messe begleitet und in einen Strudel aus Gewalt und Sex hineingezogen wird. Auch diese Geschichte überzeugte auf der ganzen Linie.
Als Fazit kann man festhalten, dass dieses Buch zwei wirklich gute Novellen beinhaltete, eine weitere Novelle eher mittelmäßig und eine Novelle deutlich von den anderen Geschichten abfiel und nicht überzeugen konnte.
Weiter geht es jetzt mit "Der Fluch von Carrow House" von Darcy Coates.
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+ Bryan Smith - Die Halloweenbraut (381 Seiten)
Corso - 56 (17.636 Seiten)
jörg - 43 (8.760 Seiten)
Axel - 39 (11.309 Seiten)
Sascha - 28 (8.659 Seiten)
Blackrainbow96 - 12 (3.870 Seiten)
depfaelzer - 10 (3.463 Seiten)
Lucifer - 8 (3.401 Seiten)
dirk68 - 5 (2.570 Seiten)
Frankfurter - 3 (903 Seiten)
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Habe inzwischen mit "Die Halloweenbraut" von Bryan Smith begonnen
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+ Matthew Reilly - Die sieben tödlichen Wunder (556 Seiten)
Corso - 53 (16.940 Seiten)
jörg - 40 (8.170 Seiten)
Axel - 39 (11.309 Seiten)
Sascha - 24 (7.680 Seiten)
depfaelzer - 10 (3.463 Seiten)
Blackrainbow96 - 11 (3.490 Seiten)
Lucifer - 7 (3.020 Seiten)
dirk68 - 5 (2.570 Seiten)
Frankfurter - 3 (903 Seiten)
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Ich habe am Wochenende mit "Die sieben tödlichen Wunder" von Matthew Reilly angefangen. Auch wenn ich das Werk bereits vor mehreren Jahren gelesen habe, hat es mich gleich wieder gepackt. Es ist schon faszinierend, wie viele Ideen Reilly in diesem Buch untergebracht hat und über welche Phantasie der Autor verfügt. Besonders das System der Fallen, die von den Protagonisten überwunden werden müssen, sind einfach genial und daher liest sich das Buch wirklich wie ein Actionfilm. Und durch die Darstellungen kann man auch vieles sehr gut nachvollziehen. Super spannend.
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+ Dalton Fury - One Killer Force - Absolut tödlich (471 Seiten)
Corso - 42 (13.270 Seiten)
Axel - 39 (11.309 Seiten)
jörg - 37 (7.510 Seiten)
Sascha - 22 (6.724 Seiten)
depfaelzer - 10 (3.463 Seiten)
Blackrainbow96 - 10 (3.090 Seiten)
Lucifer - 6 (2.464 Seiten)
dirk68 - 5 (2.570 Seiten)
Frankfurter - 3 (903 Seiten)
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Nachdem ich mit "First Strike" von Ben Coes ein wahres Action-Feuerwerk beendet habe, geht es gleich weiter mit "One Force Killer" von Dalton Fury
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+ Ben Coes - First Strike (551 Seiten)
Corso - 42 (13.270 Seiten)
jörg - 35 (7.061 Seiten)
Axel - 27 (8.660 Seiten)
Sascha - 21 (6.298 Seiten)
depfaelzer - 9 (3.079 Seiten)
Blackrainbow96 - 6 (3.090 Seiten)
dirk68 - 5 (2.570 Seiten)
Lucifer - 5 (1.993 Seiten)
Frankfurter - 3 (903 Seiten)
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Ben Coes - First Strike