Blaines Blog
Irgendetwas stimmt mit Cameron Horne nicht, denn Mitarbeiter der Verwaltung für Sexualstraftäter wird beschuldigt auf Alfred Copeland losgegangen zu sein. Nur kann sich Cameron beim besten Willen nicht erklären, wann das gewesen sein soll. Und was ist das außerdem für ein merkwürdiger Typ in seinem Garten? Jedes Mal, wenn der Alarm geht, und Cameron raus geht, trifft er auf einen Typen, der Cameron unbekannt ist. Doch das scheint nicht für seinen Gegenüber zu zutreffen. Und überhaupt sind viele Leute in seinem Umfeld der Ansicht, dass sich Cameron merkwürdig verhalte. Und man beginnt sich Sorgen um ihn zu machen. Und irgendwann will Cameron einfach nur noch wissen, was hier passiert ist und vor allem, wer er selbst überhaupt ist. Und damit Beginn für Cameron die Suche nach der Wahrheit...
Wertung:
Achtung: Es wird mit Absicht nicht gespoilert. Diese Rezension darf also gefahrlos gelesen werden.
Es ist sehr schwierig hier eine Inhaltsangabe anbringen zu wollen, denn der Inhalt ist eigentlich sehr reduziert: Die Hauptperson Cameron Horne weiß nicht wirklich, was um ihn herum passiert ist und wer er selbst eigentlich ist, und das macht hier die gesamte Story aus. Das macht es schwer eine Zusammenfassung der Ereignisse zu geben, denn in der Hauptsache wird hier das Gefühl des Ich-Erzählers Cameron transportiert, und man spürt förmlich die Unsicherheit und teilweise auch die Verzweiflung, die vorhanden ist, denn er selbst hat das Gefühl, dass ihm niemand wirklich helfen
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