Blaines Blog
Sarajevo wird während des Balkankriegs in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts belagert. Es gibt wenig Nahrung und den Menschen geht es im Allgemeinen schlecht. Und doch gibt es einen Mann, der jeden Tag vor die Tür geht. An die Stelle, an welcher durch eine Mörsergranate 22 Menschen starben. Er geht hinaus und fängt an zu spielen. Jeden Tag für einen der Toten. Gleichzeitig werden drei Geschichten erzählt:
1. Strijela. Sie ist Heckenschützin und sie ist gut, denn sie trifft einfach. Doch ihr Kommandant hat einen ganz besonderen Auftrag für sie: Sie soll den Cellisten vor einem Angriff schützen, denn er habe Wind davon bekommen, dass ein Attentat durch einen weiteren Schützen geplant ist.
2. Dragan Isović. Seine Frau und sein Sohn sind Weg. Mutmaßlich Italien, und er ist allein zurückgeblieben und kommt jetzt nicht mehr aus der Stadt heraus. Und er geht weiter seiner Arbei als Bäcker nach.
3. Kenan. Er ist bereits ein alter Mann, der sich momentan alle vier Tage zur Brauerei zum Wasser holen aufmacht. Und seiner Nachbarin bringt er auch etwas mit.
Die drei Personen begegnen sich nicht. Und doch sind sie über den Cellisten irgendwie miteinander verbunden. Denn dieser spielt Tag ein Tag für die Toten sein Lied.
Man kann diesen Roman nur sehr schwer zusammen fassen und man kann auch nicht beschreiben, was man hier geboten bekommt, denn jede Person wird für sich betrachtet, wobei alle drei in Sarajevo festsitzen. Nur Strijela ist eine Soldatin, die anderen beiden sind…
1. Strijela. Sie ist Heckenschützin und sie ist gut, denn sie trifft einfach. Doch ihr Kommandant hat einen ganz besonderen Auftrag für sie: Sie soll den Cellisten vor einem Angriff schützen, denn er habe Wind davon bekommen, dass ein Attentat durch einen weiteren Schützen geplant ist.
2. Dragan Isović. Seine Frau und sein Sohn sind Weg. Mutmaßlich Italien, und er ist allein zurückgeblieben und kommt jetzt nicht mehr aus der Stadt heraus. Und er geht weiter seiner Arbei als Bäcker nach.
3. Kenan. Er ist bereits ein alter Mann, der sich momentan alle vier Tage zur Brauerei zum Wasser holen aufmacht. Und seiner Nachbarin bringt er auch etwas mit.
Die drei Personen begegnen sich nicht. Und doch sind sie über den Cellisten irgendwie miteinander verbunden. Denn dieser spielt Tag ein Tag für die Toten sein Lied.
Man kann diesen Roman nur sehr schwer zusammen fassen und man kann auch nicht beschreiben, was man hier geboten bekommt, denn jede Person wird für sich betrachtet, wobei alle drei in Sarajevo festsitzen. Nur Strijela ist eine Soldatin, die anderen beiden sind…
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