Gerade hier im Forum gibt es ja regelrechte "Fanboys" von Edward Lee. Ich finde ihn ja auch ganz ok, aber ist er nicht doch ein bisschen überbewertet? Ich kenne "Muschelknacker", "Der Hornbrecher", "Der Höllenbote" und "Der Teratologe" von ihm und ich finde die alle unterhaltsam, aber trotzdem recht durchschnittlich. Woher kommt diese "Vergötterung"? Kann ich nicht so recht nachvollziehen. Hab noch etliche Bücher von ihm auf meinem SuB (u.a. Bighead), aber bisher konnte er mich noch nicht so recht überzeugen.
Ich bin einer dieser Fanboys 🤣🤣🤣
Für mich schafft Edward Lee eben den perfekten Spagat zwischen: Gewalt, Sex, Ekel, Humor, oft Okkultismus.
Oft sind die Geschichten von ihm so herrlich absurd.
Edward Lee ist halt mit dem Genre Extrem Horror bekannt geworden.
Nur gibt es für mich in Unterschied zwischen ihm und anderen Autoren dieses Genres.
Irgendwie hat mich der Autor einfach verzaubert.
Alleine Edward Lee und später dem Autor John Aysa hab ich es zu verdanken daß ich mich selber hin und wieder kreativ austobe....so Autoren-Vorbilder für mich.
🤪🤷🏻♂️😅✌️✌️