Wertung:
Dies ist ein Extrembuch ala Tim Miller, wie man ihn kennt: Kurz, knapp, rasant und direkt auf den Punkt. Das merkt man schon in den ersten Zeilen, denn es geht richtig ordentlich zur Sache, so dass man direkt weiß, dass man in der Extremreihe angekommen ist. Kein grobes Vorgeplänkel, keine groß ausschweifende Story sondern direkt vollauf auf die 12, und das weiß zu gefallen und das ist das, was man von Tim Miller kennt und das ist auch das, was man von Tim Miller erwartet. Für den ein oder anderen mag die Gesichtete platt wirken und wie eine Aneinanderreihung eines Folterfilms wirken, wie dies in „Willkommen in Hell, Texas“ bereits vorhanden war, aber für mich ist es länger her, dass ich ein solches Buch gelesen habe, so dass ich dies nicht als störend empfand. Neuer Aspekt war hier vor allem Maddy,
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