Ich muss mal außer der Reihe hier doppelt moppeln, denn gestern am 06. Juli 2022 ist auch der US-Schauspieler James Caan im Alter von 82 Jahren verstorben.

Kennen dürfte man ihn z.B. aus Filmen wie EL DORADO (1966), DER PATE (1972), ROLLERBALL (1975) oder aber sicherlich aus der Stephen King Verfilmung MISERY (1990).

allen mit-usern*mit-userinnen sei

ein angenehmes, erquickendes, freudiges wochenende gewünscht!

Schönen guten Morgen, wünsche allen einen erholsamen Samstag.

Habt ein schönes Wochenende!!!!

Moin! Wochenende war dringend nötig, Arbeit war anstrengend. Heute morgen schaue ich Morbius und mache mir ein eigenes Bild vom Film. Nachher und morgen Formel 1 und zwischendurch vielleicht ein bisschen radeln.

Wünsche euch ebenfalls ein entspanntes Wochenende!

die welt dreht sich weiter ...

es passieren sachen, zum kopfschütteln, zum gänsehauten, zum ärgern und freuen...

euch, allesamt, nen schönen sommer-sonntag!

Schönen guten Morgen, wünsche allen einen entspannten Sonntag.

Heute soll es zum Glück nur 20 Grad werden, wenn ich die Aussicht auf die Woche sehe wird mir ganz anders, es soll bis 34 Grad werden, das ist mir definitiv zu viel.

Beim schauen der Nachrichten wird es einem ganz anders. Man fragt sich was ist geschehen, das die Menschen so beeinflusst hat, um solch eine Kriminalität und Brutalität hervor zu bringen. Damit meine ich nicht nur den Ukraine Krieg, sondern auch die in unserem Land gestiegene Kriminalität. Ich bin immer wieder erschüttert, was alleine in der Stadt in der ich Wohne abgeht, man traut sich am Wochenende abends fast nicht mehr aus dem Haus. Es werden Menschen einfach krankenhausreif geschlagen, wo soll das noch hinführen?

Frankfurter

bei uns soll es am donnerstag 39 grad heiß werden, aber es sind noch tage bis dahin

und die hitze verdrückt sich vielleicht.

spätabends/nachts sollte man wirklich besser zuhause bleiben. wer da unterwegs ist, ist oft auf krawall aus.

die nachrichten sind zum kopfschütteln. es wird von seiten vieler politiker alles getan, die demokratie zu schädigen.

Gast

Ich bin ja Abends sowieso Zuhause, aber es ist schon erschreckend wenn man es hört.

Was die Politik angeht, hab ich persönlich festgestellt, das nur bestimmte Gruppen unterstützt werden und andere einfach übersehen werden, z.B.Rentner, denen wird dann gesagt sie bekommen ja eine Rentenerhöhung die braucht man ja nicht mehr unterstützen, aber in vielen Bereichen der arbeitenden Bevölkerung gab es ja auch Lohnerhöhungen.

Hier läuft vieles was nicht zum Wohle des Volkes entschieden wird.

Ich hoffe ja auch, dass es nicht so schlimm wird mit der Hitze, denn ich vertrage sie absolut nicht.

Zitat von Frankfurter

Was die Politik angeht, hab ich persönlich festgestellt, das nur bestimmte Gruppen unterstützt werden und andere einfach übersehen werden, z.B.Rentner, denen wird dann gesagt sie bekommen ja eine Rentenerhöhung die braucht man ja nicht mehr unterstützen, aber in vielen Bereichen der arbeitenden Bevölkerung gab es ja auch Lohnerhöhungen.

Hier läuft vieles was nicht zum Wohle des Volkes entschieden wird.

Mir scheint man ist manchmal auf die eigene Sichtweise beschränkt. Jetzt aktuell gibt es eine Rentenerhöhung um 5,35% - eine solche tarifliche Lohnerhöhung habe ich noch nicht erlebt. Und das "Wohle des Volkes" müsste man erstmal definieren, man könnte genauso gut sagen bei unserem Umlageverfahren in welchem die Renten von der arbeitenden Bevölkerung gezahlt werden wäre eine Nullrunde zum Wohle des Volkes, einem anderen Teil. Die Preissteigerungen betreffen jeden und jeder fühlt sich von der Politik im Stich gelassen.

Landwirtschaft beispielsweise würde hierzulande ohne Subventionen nicht funktionieren, das ganze System basiert auf Förderung, ist in eine Industrie entartet und verseucht das Wasser welches immer knapper wird. Es wäre wirtschaftlich vermutlich sinnvoll alle Landwirte zu entschädigen und die Branche sterben zu lassen. Damit würden wir uns in eine weitere Abhängigkeit begeben, was katastrophal wäre. Ein komplexes Dilemma und die Landwirte sind ständig unzufrieden und am demonstrieren, weil die Politik versagt. Wie es besser geht sagt aber auch niemand.

Wenn sich die Politik mit einem Thema befasst welches Minderheiten stärken soll - Stichwort Geschlecht - und damit einigen Menschen eine existenzielle Bestätigung ihrer Identität gewähren will liest man überall nur unreflektierte Parolen, die Betroffenen sollten in ihrer Hose nachsehen und das Problem wäre geklärt. Die Politik sollte sich mit wichtigen Themen beschäftigen. Das ist ekelhaft intolerant, weil es für einige Menschen das wichtigste Thema überhaupt ist und niemanden schädigt.

Unmoralische Großkonzerne hingegen schädigen Wirtschaft und Volk und man wünscht sich Eingriffe der Politik. Greift die Politik ein sieht man die Demokratie bedroht. Wenn die Politik mit Überwachungsmaßnahmen gegen steigende Kriminalität vorgehen will sehen manche ihre Freiheit in Gefahr.

Ich sehe aktuell in einer Partei eine Bedrohung für die Demokratie, die ihren Auftrag aber auf demokratischem Weg vom Volk bekommt. Die gesellschaftliche Verrohung ist für mich die größere Gefahr und ich wüaste nicht, was die Politik dagegen tun sollte.

Mir ist der Umgang mit Straftätern und Gesetzesbrechern häufig viel zu mild und rücksichtsvoll, trotzdem liest man Dinge wie Polizeistaat und Diktatur, was völlig absurd ist. Wäre das ganze Volk anständig, vernünftig und tolerant würde niemand politische Führung vermissen.

Viele sind aber in erster Linie auf den eigenen Vorteil bedacht und neigen dazu die Politik für alles verantwortlich zu machen, was einem persönlich missfällt ohne jemals die Perspektive zu ändern. Das soll sicher nicht heißen, dass keine Fehler passieren oder Politiker nie korrupt wären aber wenn man schaut, wo unser Land herkommt und wo es jetzt steht hat die Politik mit Hilfe von außerhalb unfassbar viel richtig gemacht um den Wohlstand zu generieren über den sich alle beklagen.

Perrish

Ja es gibt dieses Jahr eine Rentenerhöhung, nicht zu vergessen ist aber auch, daß es im Jahr zuvor keine Rentenerhöhung gab, also eine Nullrunde.

Die Erhöhung klingt erstmal viel, aber auch diese Personengruppe muss heizen und muss essen kaufen und wird von der Preiserhöhung zum teil hart getroffen.

Denn nicht alle Personen in dieser Gruppe hat eine üppige Rente.

Das betrifft aber nicht nur diese Personengruppe, sondern z.B. auch die arbeitende Bevölkerung, auch dort gibt es, meiner Meinung nach, sehr viele, die mit Ihrem Lohn eher im unteren oder gar sehr niedrigem Verdienstbereich liegen und zum Teil jetzt schon stark kämpfen müssen um die anfallenden Kosten zu bewältigen.

Wie Du siehst, bin ich nicht nur auf die eigene Sichtweise beschränkt, sondern schaue auch immer über den Tellerrand hinaus.

Doch fundiert darüber schreiben kann man, so finde ich, wenn man z.B. zu diesem Personenkreis gehört, doch das ganze sehe ich natürlich auch.

Durch meinen Post ging es mir nicht um den eigenen Vorteil, es war einfach nur eine Feststellung.

Was den von Dir angesprochenen Wohlstand angeht, so wie ich das persönlich sehe, wird es diesen auf Dauer, sollten die Preissteigerungen sich weiterhin fortsetzten, in dieser Form nicht mehr geben. Dann wird wohl ein Teil der Bevölkerung damit zu kämpfen haben die Kosten für Energie (Heizung und Strom ), Benzin, Lebensmittel, Miete und Nebenkosten aufzubringen.

Stimme dir zu Frankfurter , dass wir das Niveau des Wohlstands nicht halten oder steigern können und dass es dadurch große Probleme geben wird und natürlich macht man sich darüber Sorgen. Meiner Meinung nach haben wir aber über unsere Verhältnisse und auf Kosten anderer und der Umwelt gelebt und das wird korrigiert werden, obwohl es zum Teil wohl zu spät ist.

Es trifft aber immer zuerst die Ärmeren, sowohl hierzulande als auch global gesehen. Wie es in Bangladesch aussieht interessiert hier höchstens ein paar Tage, wenn eine Klamottenfabrik abbrennt.

Zudem geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auf und das kranke ist, dass die Superreichen immer profitieren, auch in Krisen. Musk und Bezos z.B. sind unanständig reich und ein Musk vertritt eine ziemlich menschenverachtende Firmenpolitik. Ich wüsste nicht, wo die Politik ansetzen soll, um dieses unmoralische Verhalten zu unterbinden, die freie Marktwirtschaft abschaffen ist eher keine Option.

Daher denke ich, dass die meisten Politiker bemüht sind nach bestem Wissen und Gewissen im Sinn des Volkes zu entscheiden. Natürlich sind auch Politiker Menschen mit unterschiedlichen Meinungen aber ich fühle mich in Deutschland immer noch ganz gut vertreten.

Mir machen die Wutbürger mehr Sorgen, die sich immer lauter aufregen und aus Prinzip dagegen sind, ohne jemals einen konstruktiven Verbesserungsvorschlag zu machen.

Übrigens wäre es mir sehr recht dieses Niveau zu halten, aber es schleichen sich schon länger Zweifel ein, ob das möglich ist.

Zitat von Perrish

Mir scheint man ist manchmal auf die eigene Sichtweise beschränkt. Jetzt aktuell gibt es eine Rentenerhöhung um 5,35% - eine solche tarifliche Lohnerhöhung habe ich noch nicht erlebt. Und das "Wohle des Volkes" müsste man erstmal definieren, man könnte genauso gut sagen bei unserem Umlageverfahren in welchem die Renten von der arbeitenden Bevölkerung gezahlt werden wäre eine Nullrunde zum Wohle des Volkes, einem anderen Teil. Die Preissteigerungen betreffen jeden und jeder fühlt sich von der Politik im Stich gelassen.

Landwirtschaft beispielsweise würde hierzulande ohne Subventionen nicht funktionieren, das ganze System basiert auf Förderung, ist in eine Industrie entartet und verseucht das Wasser welches immer knapper wird. Es wäre wirtschaftlich vermutlich sinnvoll alle Landwirte zu entschädigen und die Branche sterben zu lassen. Damit würden wir uns in eine weitere Abhängigkeit begeben, was katastrophal wäre. Ein komplexes Dilemma und die Landwirte sind ständig unzufrieden und am demonstrieren, weil die Politik versagt. Wie es besser geht sagt aber auch niemand.

Wenn sich die Politik mit einem Thema befasst welches Minderheiten stärken soll - Stichwort Geschlecht - und damit einigen Menschen eine existenzielle Bestätigung ihrer Identität gewähren will liest man überall nur unreflektierte Parolen, die Betroffenen sollten in ihrer Hose nachsehen und das Problem wäre geklärt. Die Politik sollte sich mit wichtigen Themen beschäftigen. Das ist ekelhaft intolerant, weil es für einige Menschen das wichtigste Thema überhaupt ist und niemanden schädigt.

Unmoralische Großkonzerne hingegen schädigen Wirtschaft und Volk und man wünscht sich Eingriffe der Politik. Greift die Politik ein sieht man die Demokratie bedroht. Wenn die Politik mit Überwachungsmaßnahmen gegen steigende Kriminalität vorgehen will sehen manche ihre Freiheit in Gefahr.

Ich sehe aktuell in einer Partei eine Bedrohung für die Demokratie, die ihren Auftrag aber auf demokratischem Weg vom Volk bekommt. Die gesellschaftliche Verrohung ist für mich die größere Gefahr und ich wüaste nicht, was die Politik dagegen tun sollte.

Mir ist der Umgang mit Straftätern und Gesetzesbrechern häufig viel zu mild und rücksichtsvoll, trotzdem liest man Dinge wie Polizeistaat und Diktatur, was völlig absurd ist. Wäre das ganze Volk anständig, vernünftig und tolerant würde niemand politische Führung vermissen.

Viele sind aber in erster Linie auf den eigenen Vorteil bedacht und neigen dazu die Politik für alles verantwortlich zu machen, was einem persönlich missfällt ohne jemals die Perspektive zu ändern. Das soll sicher nicht heißen, dass keine Fehler passieren oder Politiker nie korrupt wären aber wenn man schaut, wo unser Land herkommt und wo es jetzt steht hat die Politik mit Hilfe von außerhalb unfassbar viel richtig gemacht um den Wohlstand zu generieren über den sich alle beklagen.

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Ich finde die Politik vergisst halt immer die schwächsten zb Behinderte, Kranke, Rentner & Kinder einfach weil die in ihrem System nichts beitragen sondern ein Kostenfaktor sind.

Nur bleibt die Frage ob "Der Mensch" nicht eigentlich über diese art des denken/handelns sich erheben sollte.......ich denke er sollte es.....

ps: Heute wunderbares Wetter aber wenn ich an die kommende Hitzewelle denke, wirds mir schon ganz anders.

Zitat von Sascha

Ich finde die Politik vergisst halt immer die schwächsten zb Behinderte, Kranke, Rentner & Kinder einfach weil die in ihrem System nichts beitragen sondern ein Kostenfaktor sind.

Nur bleibt die Frage ob "Der Mensch" nicht eigentlich über diese art des denken/handelns sich erheben sollte.......ich denke er sollte es.....

ob die reichen, mächtigen, einflussreichen an dieser erhebung ihrer mit-menschen interesse haben ?

meiner erfahrung nach kaum.

es sei denn: zu ihrem vorteil, für den moment,

um etwa kunden zu gewinnen, eine wahl zu gewinnen usf.

edit: und man darf auch nicht die lobbyisten vergessen, die unser land in ihre richtungen bugsieren.

Zitat von Sascha

Ich finde die Politik vergisst halt immer die schwächsten zb Behinderte, Kranke, Rentner & Kinder einfach weil die in ihrem System nichts beitragen sondern ein Kostenfaktor sind.

Nur bleibt die Frage ob "Der Mensch" nicht eigentlich über diese art des denken/handelns sich erheben sollte.......ich denke er sollte es.....

ps: Heute wunderbares Wetter aber wenn ich an die kommende Hitzewelle denke, wirds mir schon ganz anders.

Ich verstehe deinen Gedanken aber sehe es nicht ganz so. Der Staat sind wir alle - diejenigen, die es können bezahlen Beiträge für ein soziales Netz oder die Renten. Der Staat ist kein wirtschaftliches Unternehmen, die Kosten tragen wir alle. Die Politik diskutiert und legt fest wie die Mittel verteilt werden. Unterschiedliche Parteien - unterschiedliche Ansichten. Ich finde z.B. Kinder und Bildung kommen zu kurz. Nur wer soll es in dieser Situation bezahlen? Bei dem Fachkräftemangel müssten die Unternehmen ein großes Interesse an guter Ausbildung haben, deswegen renovieren die aber trotzdem keine Schule.

Ohne die Politik gäbe es keine Rente, keine Krankenversicherung, kein Bildungssystem. Die Schwachen sind nicht vergessen, sie sind aber häufig in der Gesellschaft nicht angesehen, weil es nach dem Leistungsprinzip geht und weil Akzeptanz und Toleranz fehlt. Frauen werden immer noch schlechter bezahlt als Männer (womit ich die aber definitiv nicht als schwaches Geschlecht bezeichnen will). Ich sehe es fast so, dass die Politik die Schwachen vor der Gesellschaft schützen muss, Stichwort Hass und Hetze.

Zitat von jörg

ob die reichen, mächtigen, einflussreichen an dieser erhebung ihrer mit-menschen interesse haben ?

meiner erfahrung nach kaum.

es sei denn: zu ihrem vorteil, für den moment,

um etwa kunden zu gewinnen, ein wahl zu gewinnen usf.

Amen!!!!!! Ich kann es nicht verstehen zb warum können Superreiche so ne Vermögenssteuer nicht akzeptieren.

Ich würde jemand mit 1 - 2 Millionen kein Geld wegnehmen aber mal ehrlich wenn jemand Millionen im 2-3 stelligen Bereich hat oder gar Milliadäre, denen würde es doch nicht weh tun, ab und zu die eine oder andere Million für die Benachteiligten zu geben.

Ausgeben können se es eh nie und ach blablabla es gibt zu viele Ungerechtigkeiten.....

Wie kann es sein, dass Menschen zum vergnügen ins All fliegen und andere nix zum fressen haben.....richtig am Arsch unser System....."Die würde des Menschen ist unantastbar" ist nur ne scheiß Floskel die nichts bedeutet, wenn in einem reichen Land alte Menschen Mülltonnen nach Pfandartikeln durchwühlen müssen...........🤬🤬😡😡

Zitat von Perrish

Ich verstehe deinen Gedanken aber sehe es nicht ganz so. Der Staat sind wir alle - diejenigen, die es können bezahlen Beiträge für ein soziales Netz oder die Renten. Der Staat ist kein wirtschaftliches Unternehmen, die Kosten tragen wir alle. Die Politik diskutiert und legt fest wie die Mittel verteilt werden. Unterschiedliche Parteien - unterschiedliche Ansichten. Ich finde z.B. Kinder und Bildung kommen zu kurz. Nur wer soll es in dieser Situation bezahlen? Bei dem Fachkräftemangel müssten die Unternehmen ein großes Interesse an guter Ausbildung haben, deswegen renovieren die aber trotzdem keine Schule.

Ohne die Politik gäbe es keine Rente, keine Krankenversicherung, kein Bildungssystem. Die Schwachen sind nicht vergessen, sie sind aber häufig in der Gesellschaft nicht angesehen, weil es nach dem Leistungsprinzip geht und weil Akzeptanz und Toleranz fehlt. Frauen werden immer noch schlechter bezahlt als Männer (womit ich die aber definitiv nicht als schwaches Geschlecht bezeichnen will). Ich sehe es fast so, dass die Politik die Schwachen vor der Gesellschaft schützen muss, Stichwort Hass und Hetze.

Das Problem ist, dass diese "Kostenmenschen" auch keine Stimme haben. Sollen die doch mal zb Psychisch Kranke in Bundestag einladen und ihre Realität darlegen lassen & Rentner usw usw usw

Oder es sollte ne art Parktium geben zb sollte ein Bundeskanzler bevor er sein Amt antritt ein Jahr mit den mitteln aus der Grundsicherung leben müssen und danach ins Amt - wäre ja mal interessant wie dann die Politik aussähe wenn so was jeder Minister etc durchleben müsste......

Jeder Wahlberechtigte hat eine Stimme. Und ich glaube in Bundestag und Landtagen kann man Termine mit Politikern machen, es gibt auch Sprechstunden. Ich denke in Deutschland ist das System recht offen für die Bürger.

Bei Grundsicherung oder Sozialleistungen sehe ich ebenfalls große Probleme den richtigen Kompromiss zu finden. Einerseits gönne ich Menschen, die unverschuldet in eine Notsituation gelangen eine weiche Landung im sozialen Netz. Andererseits störe ich mich an Leuten, die das System ausnutzen, bewusst nichts beitragen und auf Kosten der Steuerzahler leben wollen. Es sollte sich schon lohnen einer Arbeit nachzugehen.

Es gibt eigentlich heutzutage keine Lösungen, die jeden zufriedenstellen. Es brauchte beispielsweise erst den Krieg um die Notwendigkeit alternativer Energien zu verdeutlichen, obwohl wir schon seit langer Zeit um die Klimaktise wissen.

Ein Lauterbach erhielt Morddrohungen, weil er einfach nur Fakten darlegte und den Empfehlungen der Wissenschaft folgte. Womit ich wieder bei der Gesellschaft bin. Ich glaube die Politiker bilden sicher keinen Querschnitt der Gesellschaft ab, aber ehrlich gesagt sind mir intelligente Leute in politischen Ämtern lieber als durschnittliche, auch wenn das fies klingt.

Zitat von Perrish

Bei Grundsicherung oder Sozialleistungen sehe ich ebenfalls große Probleme den richtigen Kompromiss zu finden. Einerseits gönne ich Menschen, die unverschuldet in eine Notsituation gelangen eine weiche Landung im sozialen Netz. Andererseits störe ich mich an Leuten, die das System ausnutzen, bewusst nichts beitragen und auf Kosten der Steuerzahler leben wollen. Es sollte sich schon lohnen einer Arbeit nachzugehen.

Stimme ich zu!!!! Doch sollten die Leute fühlen was sie anderen auferlegen.

Kein Politiker wird wissen wie es sich anfühlt arm zu sein!!!!!

Sie sollten einmal arm leben.

Genauso wie es hirnverbrannt ist zb diese Frauen die, die letzten Jahre im Verteidigungsninisterium waren, die haben null Plan von der Materie und brauchen Millionen Summen für beratung!!!!

Wäre das gleiche wenn ich Morgen n Auto zusammen bauen müsste, ich würde es nicht können, also hab ich dort nichts zu suchen.

Wisst ihr was ich an der Unterschicht so mag??? Es sind Menschliche Wesen, selbst wenn einer kaum was hat, wenn sein Nachbar etwas benötigt er gibt es ihm, weil man sich noch hilft und unter die Arme greift.

Selbst wenn ich nur noch Pfanfflaschen habe, gebe ich meinem Nachbar 2 Euro von dem Pfandgeld wenn er es dringend braucht und er mir genauso.

Kurz: hier unten gibt es noch Empathie und hilfe usw. und das macht mich dann auf mich und meine Leute wieder verdammt stolz!!!! ❤✌