Phantastiknews.de urteilt über DER GROSSE ZOO VON CHINA von Matthew Reilly: "Meisterwerk Reilly’scher Erzählkunst."
Rezensionen zu Festa-Büchern
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Schöne Rezi. Aber was lese ich da? Die Erstauflage ist schon komplett weg und Festa lässt bereits ne 2.Auflage drucken? Das wäre dann ja wohl neuer Verkaufsrekord bei Festa...
"....Gerüchte wollen wissen, dass sich das Buch - verständlicherweise - verkauft wie frisch geschnitten Brot. Die zweite Auflage ist im Druck..."
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Nici ist back bei youtube!
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Da es jetzt ja auch bei Festa erschienen ist, hier die angepasste Rezension zu
Kristopher Triana - Body Art - Die Göttin (DaRo)
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So, ich habe auch fertig.
Kristopher Triana - "Body Art" -
Kulturplatz.net sagt: "Großes Kino" - Graham Masterton: DIE SCHLAFLOSEN
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Rezension zu
Matt Shaw - Perverse Schweine (DaRo)
(inklusive den beiden Fortsetzungen/Teilen "SickER B*stards" und "SickEST B*stards")
ab jetzt online! -
Eine neue Rezension zu DIE SCHLAFLOSEN von Graham Masterton.
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Und einmal wieder eine angepasste Rezension mit meiner Meinung zur Übersetzung...
Monica J. O'Rourke & Wrath James White - Vergifteter Eros (DaRo)
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Das erste, was bei der Festa-Veröffentlichung von ”Poisoning Eros“ (Originaltitel) auffällt, ist, dass neben der obligatorischen Widmung von White (”To Mom“ – seine Mutter liest seine Bücher nicht; wundert das jetzt?!) und der genialen Widmung von O’Rourke (”For Mom—sorry“) die Einleitung von Gerard Houarner fehlt.
”Ja“, es sind nur drei Seiten und ”nein“ sie ist weder unglaublich wichtig, noch relevant für das Buch – aber: wenn eine Szene-Größe und Autor wie Houarner ein Vorwort schreibt, darf es gerne weitergegeben (übersetzt) werden – und letztlich ist es einfach etwas, das bei dieser Veröffentlichung nun einmal einfach fehlt; Punkt!Das sehe ich aber ganz anders. Szene-Größe? Hüstel.
Was sagt uns das Vorwort? Nichts. Es ist völlig unnötig und lapidar, der Autor hat nichts wirklich mitzuteilen. Es zieht das ganze Buch nach unten. Warum sollte es also bei Festa veröffentlicht werden? -
Das sehe ich aber ganz anders. Szene-Größe? Hüstel.
Was sagt uns das Vorwort? Nichts. Es ist völlig unnötig und lapidar, der Autor hat nichts wirklich mitzuteilen. Es zieht das ganze Buch nach unten. Warum sollte es also bei Festa veröffentlicht werden?Entschuldige Frank, nur hier muss ich dir ausnahmsweise auch einmal widersprechen.
Zum einen habe ich erwähnt, dass das Vorwort nicht unglaublich wichtig ist - ob es nun unnötig ist, überlasse ich nun dem persönlichen Geschmack - zum anderen benenne ich hier einen reinen Fakt: es ist nun einmal nicht da.
Somit dürften wir uns darauf einigen, dass wir hier nicht von einer Kritik, sondern einem Fakt sprechen.Ob es das Buch nun nach unten zieht oder nicht ist augenscheinlich eine sehr individuelle Wahrnehmung: ich sehe es beispielsweise nicht so.
Der Begriff "Szene-Größe" mag nun eine gewisse Dramaturgie bergen.
Houarner ist bei Gott kein unbeschriebenes Blatt mehr und macht sich sehr stark für den Horror-Bereich - hier mag "Szene-Größe" nicht der bestgewählte Ausdruck sein, doch nach wie vor unterliegt dies einer persönlichen Interpretation.Warum es nun bei Festa veröffentlicht werden sollte?
In meinen Augen sollte eine Übersetzung eben diesem Zweck dienen: zu übersetzen - nicht aber zu klassifizieren, was übersetzungswürdig ist und was nicht. Meine Persönliche Meinung.Nichts desto trotz: danke für deine Kritik (was nicht ironisch gemeint ist!).
Kritik ist wichtig und nur so kann auch ich lernen.
Da nun dieser Absatz augenscheinlich falsch verstanden werden kann hier mein Angebot/meine Frage:
ich kann diesen Absatz gerne aus der Rezension löschen, wenn er zu missverständlich artikuliert ist und somit ein falsches Bild darstellt. Einfach nur kurz Rückmeldung geben. -
In meinen Augen sollte eine Übersetzung eben diesem Zweck dienen: zu übersetzen - nicht aber zu klassifizieren, was übersetzungswürdig ist und was nicht. Meine Persönliche Meinung.
Da sehe ich halt meine Aufgabe als Verleger etwas anders. Nehm ich mich zu wichtig?Du musst doch nichts ändern. Das ist halt Deine Meinung, ist doch okay. Ich wollte nur erklären, weshalb ich so entschieden habe ... Alles gut, gar kein Problem.
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Nehm ich mich zu wichtig?
Nö - biste in meinen Augen und haste dir auch redlich verdient. Deswegen auch mein Angebot.
Danke für die Rückmeldung.
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