Auch wenn Lee und Laymon meistens im gleichen Genre tätig waren, ihre Stile hätten unterschiedlicher nicht sein können.
Laymon legte immer Wert auf eine schnelle, schnörkellose Schreibe ohne viele Beschreibungen, ohne großen Tiefgang, die man einfach so schnell weglesen konnte.
Lee besitzt (meist) einen ausgeschmückteren Stil und Figuren die nicht so holzschnittartig daherkommen, allerdings ist er eben oft auch an vielen Stellen anstrengender zu lesen.
Und auch wenn Lee öfters die gleichen Themen behandelt, wie Teufel und Dämonen, so finde ich, dass bei Laymon die Bücher sich doch schon sehr oft gleichen und es nur ein paar Ausnahmen von seiner Standartkost gibt (z.b. die zwei Kurzgeschichtenbände, der Ripper, Die Gang, In den finsteren Wäldern)