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@ jörg
Vielleicht bringt king ja mal sowas raus, dass wäre weihnachten hoch 100
Die autobiograpischen werke von hunter s thompson - eigentlich ja die meisten von ihm - interessieren mich ziemlich ...
Sowas ist immer interessant, das leben der anderen macht spaß
Eine Autobiographie ist aber nur dann gut und lesenswert, wenn der Autor ehrlich ist und nichts dazuerfindet...ich habe schon Autobiographien gelesen, die dermaßen übertrieben waren, dass selbst der größte Dödel gemerkt hat, dass hier ein Leben künstlich ereignisreicher gemacht worden ist...
Anthony kiedis scar tisseu ist einer der besten rockbiographien die es gibt! Und drm kerl glaub ich, dass er all die drogen grnommen und all die girls gebumst hat
Und für musikjournalisten fast schon eine bibel: frank zappas i'm the american dream - dieser mann hat so viel zu sagen, und er tut es so wunderbar rotzig und cool ...
Schwer beeindruckt hat mich auch das religionskritiche werk gott - eine biographie, das die komplette kirchengeschichte wiederspiegelt, mit all ihren vielen vielen fehlern ...
das die komplette kirchengeschichte wiederspiegelt, mit all ihren vielen vielen fehlern ...
Die Kirche hat Fehler gemacht ? Pff, welche denn ...
@ alex
Zu näheren erörterungen schicke ich dir dann eine etwa 1 terbyte große, 15000345 seiten lange word-dstei, 12 punkt, einzeilig
Simenons "Die Tür" (ohne Maigret), welches ich gerade lese, ist kein Krimi, sondern eher die Psychoanalyse einer zwanzigjährigen Ehe...mit sehr viel Tiefe und genauer Beobachtungsgabe...
Wahnsinn, wie Simenon mit wenigen Sätzen eine Person, ein Ereignis oder einen Schauplatz stimmiger und einprägsamer beschreiben konnte, als viele andere Autoren auf anderthalb Seiten...
@ alex Zu näheren erörterungen schicke ich dir dann eine etwa 1 terbyte große, 15000345 seiten lange word-dstei, 12 punkt, einzeilig
Vergiß die Frage ...
@ couteau.
mich graust es immer wenn viele lebende
autoren schreiben, ihr leben sei so langweilig,
spannend sei wenn sie ihr geld bekommen oder
ein kulli vom schreibtisch fällt...
simenon hat viel erlebt, war ständig auf
achse in aller welt, ruhelos, und schrieb, arbeitete aber
auch im garten, im haus, hatte einige frauen, vier kinder usf.
er reiste durch afrika, lebte in den usa, frankreich, schweiz,
---- er hat mehr als etwas zu erzählen...
und memoiren ohne erlebnisse und dem mut zum bekenntnis
sind für mich nur bescheuert, siehe diese bücher von popstars...
Besonders Memoiren von jungen Popstars, die bislang noch gar nicht viel erlebt, dafür aber noch etliche Pickel im Gesicht haben...na ja, Bravo-Leser werden's schon kaufen...
Vom grafen gi t es zwei bios, der typ will doch einfach nur geld machen, der langweiler ...
der graf hat sicher mehr zu erzählen
als ein herr bieber usw.
@ jörg
Hast auch recht, aber ich habe in dieses überzpgen geschriebene stück fame-sammeln reingelesen, das geb ich mir nicht
der unterschied:
simenon wollte seine sicht der dinge seinen kindern
und aller welt darstellen.
wer heute erfolg haben will muß kalender, biographien,
shirts und tassen usf. auf den markt werfen. klar, es
geht um geld ...
So, beendet:
DIE DUNKLEN GASSEN DES HIMMELS (Tad Wiliams)
Voll das geile buch, sehr humorvoll und britisch geschrieben, ziemlich pratchett-mäßig von der art des humors her (dezenter wink in creeds Richtung :D), das finale ist wunderbar abgedreht tolle 8/10 punkten, hat sehr viel spaß gemacht.
Und ist meilen besser als die shadowmarch reihe, ich werd wohl nochmal was von williams probieren ...
Und jetzt die letzten 300 seiten die arena, bin gespannt auf das ende
So,
"F. Paul Wilson - Die Gabe" beendet. Man merkt dem Buch auf jeden Fall an, dass der Autor bestimmt ein guter Arzt ist. Sehr interessante Ansätze werden geschildert. Der Unterschied zwischen guten persönlichen Ärzten und den Fließbandärzten. Persönlich hasse ich Fließbandärzte, leider werden die heutzutage immer mehr. Deswegen gehe ich immer noch gerne zu meinem alten Hausarzt in meiner Heimat....
Was ich als negativ befand war, das teilweise zuviel ärztliches Kauderwelsch im Buch untergebracht wurde. Das hat das Lesen ein bisschen erschwert. War dafür nur auf wenige Kapitel beschränkt, sodass es dann wieder flüssig weitergehen konnte. Es wurden sehr traurige gesundheitliche Fälle geschildert. Bekam ein paarmal feuchte Augen. Der Arzt (Hauptprotagonist) ist mir total ans Herz gewachsen. Er hat so extrem selbstlos und gefühlvoll gehandelt.
Wirklich eine sehr sonderbare Geschichte über einen Arzt der eine Gabe erhält. Mit dieser Gabe kann er per Handauflegen sämmtliche Krankheiten heilen. Leider denkt er nicht an die Konsequenzen die diese Gabe mit sich bringt, wenn man sie zu oft nutzt. Das Ende ist wunderbar gefühlvoll, hat mich wirklich mitgenommen.
Bin froh dieses Buch gelesen zu haben, auch wenn es doch ein bisschen schwerer zu lesen ist als andere normale Unterhaltungsromane. Deswegen gebe ich dem Buch auch nicht die volle Punktzahl. 4 von 5 Punkten!
Freue mich auf die nächsten Wilson-Bücher. Er kann wirklich abwechselnd und gut schreiben. Werde definitiv den Widersacher-Zyklus fortsetzen und danach mit dem Handyman-Jack-Zyklus beginnen. Aber von den reinen Arztromanen werde ich wohl erstmal die Finger lassen. Nicht weil sie schlecht sind, sondern wegen der oben genannten Probleme.
Jetzt mit "Graham Masterton - Das Atmen der Bestie" begonnen! Fing schonmal wunderbar gruselig an. Ein Haus das atmet, einfach nur atmet.
LG
Ich habe jetzt die ersten Seiten der Finsteren gelesen. Bisher gabs eigentlich noch keinen Charakter, der einigermaßen "normal" rüberkommt und es wurden schon einige gleich am Anfang eingeführt. Das scheint wieder eine abgefahrene Kiste zu werden
Smith hats ähnlich wie Laymon drauf. Das gefällt mir
@ Alex
Er hat es wirklich drauf der Smith, bin etwa bei Seite 200 und wird besser und besser.
Yes Sir
Voll das geile buch, sehr humorvoll und britisch geschrieben, ziemlich pratchett-mäßig von der art des humors her (dezenter wink in creeds Richtung :D)
Ich habe Deinen dezenten Wink in meine Richtung wohlwollend zur Kenntnis genommen und werde in das Buch auf jeden Fall mal reinschnuppern...
Bis dato habe ich kaum was von Tad Williams gelesen, der schreibt auch meistens extrem ausufernd...hab mal vor Jahren den "Drachenbeinthron" begonnen, aber bald festgestellt, dass das auch nur wieder ein "Herr der Ringe" für Arme ist...
Aber Deine Schilderung des Buches klingt wirklich gut!