Mach auch mal mit:

Das erste Buch, das du bewusst gelesen hast?

Kann mich nicht mehr erinnern. Wahrscheinlich irgendein Märchenbuch.

Das Buch, das Deine Jugend begleitete?

Harry Potter

Das Buch, das Dich zur Leserin/zum Leser machte?

Harry Potter

Das Buch, das Du am häufigsten gelesen hast?

Schon wieder Harry Potter. Hab alle Bände damals bestimmt mindestens dreimal gelesen.

Das Buch, das Dir am wichtigsten ist?

Bryan Smith: Die Halloweenbraut. Smith zählt zu meinen Lieblingsautoren, daher ist es cool eine Limitierte Sammlerausgabe zu besitzen.

Das Buch, vor dem Du einen riesigen Respekt bzw. Bammel hast?

Respekt: Lydia Bennecke: Auf Dünnem Eis. Bammel: Jack Ketchum: Evil

Das Buch, das Deiner Meinung nach am meisten überschätzt wird?

Stephen King: Es. Kann nicht so recht nachvollziehen warum ES als sein Meisterwerk angesehen wird. Gibt deutlicher bessere Werke von ihm. Für mich ist The Stand sein Meisterwerk.

Das Buch, das Du unbedingt noch lesen willst – wenn da einmal Zeit wäre?

Zu Viele

Das Buch, das Dir am meisten Angst macht?

Michael Dissieux: Der Schuppen

Das Buch, das Du gern selbst geschrieben hättest?

Todesgeil

danke allen die sich geäußert haben ...
vielleicht gibts ja noch weitere antworten.
würde mich riesig freuen.

reizvoll für mich: vielleicht habt ihr selbst auch spannende fragen
für diese rubrik ? ...

Das erste Buch, das du bewusst gelesen hast?

Irgend ein Kinderbuch. Das erste Erwachsenenbuch war "Der Schatz im Silbersee"

Das Buch, das Deine Jugend begleitete?

"Das Haus der Angst" von Dean R. Koontz - mein erstes Horrorbuch

Das Buch, das Dich zur Leserin/zum Leser machte?

Kein bestimmtes Buch. Ich war schon eine Bilderbuchratte!

Das Buch, das Du am häufigsten gelesen hast?

"Wir Kinder vom Bahnhof Zoo."

Das Buch, das Dir am wichtigsten ist?

Die Sammlerausgaben von Festa.

Das Buch, vor dem Du einen riesigen Respekt bzw. Bammel hast?

"Die Opferung" von Graham Masterton. Das erste Buch bei dem ich mich als Erwachsener noch richtig gegruselt habe!

Das Buch, das Deiner Meinung nach am meisten überschätzt wird?

"Der große Gatsby" ich hatte keinen Zugang zu diesem Buch!

Das Buch, das Du unbedingt noch lesen willst – wenn da einmal Zeit wäre?

"Die Hyperion-Gesänge"

Das Buch, das Dir am meisten Angst macht?

"Der Archipel GULAG" Ich habe noch nicht gelesen, habe einfach Schiss vor dem Buch!

Das Buch, das Du gern selbst geschrieben hättest?

"Der Medicus"

Ok, los geht's

Das erste Buch, das du bewusst gelesen hast?

*Der Fornit von Stephen King (Kurzgeschichten)

Das Buch, das Deine Jugend begleitete?

*Todesmarsch und Es von King

Das Buch, das Dich zur Leserin/zum Leser machte?

*Die Augen des Drachen von King

Das Buch, das Du am häufigsten gelesen hast?

*Das müsste, wie bei Procyon, auch "Der Todesmarsch" sein

Das Buch, das Dir am wichtigsten ist?

*Der Name der Rose von Eco

Das Buch, vor dem Du einen riesigen Respekt bzw. Bammel hast?

*Das Parfum von Süskind (lange Geschichte, hatte Alpträume davon)

Das Buch, das Deiner Meinung nach am meisten überschätzt wird?

*Die Millenium Trilogie (ganz ok, aber vollgestopft mit Werbung und den Hype nicht wert)

Das Buch, das Du unbedingt noch lesen willst?

*Herr der Fliegen

Das Buch, das Dir am meisten Angst macht?

*siehe Respekt, Bammel-Frage

Das Buch, das Du gern selbst geschrieben hättest?

*Terror von Dan Simmons

1) Hardcover oder Taschenbuch?

Das ist mir fast egal, da ist höchstens eine Tendenz zum eBook, was soll ich sagen, als IT Student bin ich ein Kind der digitalen Welt.
Der Inhalt ist mir wichtiger.

2) Amazon oder Buchhandlung?

Bei mir eher eBay, wenns kein eBook sein soll/kann.

3) Lesezeichen oder Eselsohr?

Nur Psychopathen machen Eselsohren!

4) Ordnen nach Titel/Autor oder ungeordnet?

Und nach Erscheinungsjahr, wenn schon, denn schon

5) Bücher behalten, wegwerfen oder verkaufen?

Behalten oder verschenken.

6) Schutzumschlag behalten oder wegwerfen?

Weg damit.

7) Mit oder ohne Schutzumschlag lesen?

Ohne, den habe ich ja gerade weggeworfen.

8 ) Kurzgeschichten oder Romane?

Oder? Und!

9) Aufhören, wenn man müde ist oder wenn das Kapitel zu Ende ist?

Ich dachte immer dafür wären Kapitel da

10) Die Nacht war dunkel und stürmisch oder Es war einmal?

Es war einmal eine dunkle und stürmische Nacht...

11) Kaufen oder Leihen?

Kaufen

12) Neu oder gebraucht?

In der Regel gebraucht.

13) Kaufentscheidung: Bestsellerliste, Rezension, Empfehlung oder Stöbern?

Ein bisschen von allem.

14) Abgeschlossenes Ende oder Cliffhanger?

Ich mag Open Ends

15) Morgens, mittags, abends oder nachts lesen?

Oder???

16) Einzelband oder Serie?

Serien sind nichts anderes als ein aufgesplitteter n-1000 Seiten Einzelband

17) Lieblingsreihe?

k.A.

18) Welches Buch, welche Bücher liest du derzeit?

Stephen King - Mr Mercedes

19) Absolutes Lieblingsbuch aller Zeiten?

Stephen King - Es

20) Lieblingsautoren ?

Edgar Allan Poe, H.P. Lovecraft, Stephen King, Thomas Harris und vielleicht noch John Grisham, Dan Brown und Clive Barker

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Das erste Buch, das du bewusst gelesen hast?

Ach puh... So ungefähr mit 10: Level 4 - Die Stadt der Kinder soweit ich weiss, oder irgendwas Sams-mäßiges davor, weiss nicht mehr... vermutlich, habe ja nicht erst mit 10 angefangen zu lesen. Bin aber jetzt selber neugierig. Ich werd mal meine Mutter fragen, Mütter wissen sowas immer!

Das Buch, das Deine Jugend begleitete?

Stephen King - Es, seit ich 13 bin alle 3 Jahre wieder

Das Buch, das Dich zur Leserin/zum Leser machte?

Stephen King - Es... aber ich glaube "Der Autor, der Dich zum Leser machte?" wäre die passendere Frage: Stephen King in meinem Fall.

Das Buch, das Du am häufigsten gelesen hast?

Stephen King - Es, ich schreibe das viel zu oft, kommt nicht mehr versprochen! Na oder vielleicht noch einmal, aber dann ist Schluss

Das Buch, das Dir am wichtigsten ist?

Stephen King - Es, na wer hätte das kommen sehen

Das Buch, vor dem Du einen riesigen Respekt bzw. Bammel hast?

The Art of Assembly Language

Das Buch, das Deiner Meinung nach am meisten überschätzt wird?

Die Bibel! Der musste einfach sein! Davon ab so ziemlich alles mit "Anspruch", aber wenn ich genau eins auswählen müsste, dann vermutlich Parzival

Das Buch, das Du unbedingt noch lesen willst – wenn da einmal Zeit Lust wäre?

Antoine de Saint-Exupéry - Der kleine Prinz, kennt jeder. Nur ich wieder nicht.

Das Buch, das Dir am meisten Angst macht?

The Art of Assembly Language

Das Buch, das Du gern selbst geschrieben hättest?

Damits keiner ausser mir liest? Lass mal

@returnZero
interessant...

Die Gestaltung von Buchcovern ist wesentlich für den späteren Erfolg des Buches.
Deswegen investieren Verlage viel Energie darauf.
Und greifen dabei auf emotionale Tricks zurück, die zeigen,
wie tief verankert Geschlechterstereotype bei Käufern sind, sagt Hans von Trotha.

"Also das Verhalten von Endkunden, das ist die Buchkäuferin oder der Buchkäufer in
dem Moment, in dem in der Buchhandlung eine Kaufentscheidung getroffen wird,
wird sowohl psychologisch als auch in allen möglichen anderen Formen untersucht,
und die Ergebnisse sind eigentlich immer gleich:
Ja, das Cover ist ganz entscheidend, einige sagen mindestens 50 Prozent gehen nach
dem Cover, andere gehen bis zu 75 Prozent hoch, und es wurden sogar die Zeiten gemessen.
Also in der Regel hat ein Cover acht Sekunden die Chance, die Aufmerksamkeit zu erzeugen,
und wenn es gut ist, drehen die Leute es um und haben dann noch mal 15 Sekunden auf der
Rückseite.
Also es ist sehr genau erforscht, aber natürlich bei 95.000 Neuerscheinungen im Jahr in
Deutschland sind Sie als der, der entscheidet, wie Sie ein Buch jetzt verkaufen wollen,
doch jedes Mal von neuem völlig allein. ...
Wenn Sie die wissenschaftlichen Studien anschauen zum Umgang mit diesen Covern,
Sie können so aufgeklärt sein wie Sie wollen, bei diesen Signalreizen werden immer
Sozialisationen angeführt, die vor 30-, 40-, 50.000 Jahren stattgefunden haben, ...
http://www.deutschlandfunkkult…ml?dram:article_id=395061

ich gebe zu, ein aufregendes bzw. in meinen augen gutes cover kann verlockend sein, ein
buch eines mir unbekannten autoren, einer unbekannten autorin - in die hand zu nehmen.
bei autoren/autorinnen die ich liebe, ist mir das cover egal, fein natürlich wenn es
schön gestaltet ist.
wie ists bei euch ???

Was nutzt einem ein tolles Cover, wenn der Inhalt Mist ist?
Nein, ich kaufe nicht nach Covern, trotzdem verleitet das eine oder andere natürlich doch mal dazu, ein genaueren Blick auf das Werk zu werfen
Sehe das ähnlich wie du, Jörg

Ganz klar wie bei Jörg! Bei mir unbekannten/ungelesenen Autoren ist ein gutes Cover neben einem guten Plot schon anziehend! Bei mir bekannten Autoren ist es nur ein netter Blickfang und ändert nichts an der Kaufentscheidung!

blog BÜCHERWURMLOCH
18. Februar 2018
Habe ich das Lesen verlernt?
ehrlicher artikel der leserin & autorin mareike fallwickl (dunkelgrün fast schwarz)
zum thema übersättigt sein, den luxusproblemen des viellesens etc...

http://www.buecherwurmloch.at/…e-ich-das-lesen-verlernt/

ich würde gar kein rezensent sein wollen. da nehmen einem oft, ich war ja vor langer zeit
selbst im club, hochgejubelte, schwache bücher lebens- und lese-zeit weg.
ich lese rein nur noch was mich interessiert und geniesse die bücher, die ich mir erwähle.
denn mir sollen bücher gut tun, mich entführen, bereichern, beflügeln ...

Für eine Bildungspolitik im Geist der Aufklärung:
Lesen ist eine unverzichtbare Kulturtechnik
Von Susanne Gaschke
Deutschland gewöhnt sich gerade das Lesen ab. Und zwar auf allen Ebenen:
Grundschüler ringen mit dem Aufbau eines Wortschatzes und sind selbst am
Ende der vierten Klasse oft noch weit vom flüssigen, sinnentnehmenden Lesen
entfernt.
https://www.deutschlandfunkkul…ml?dram:article_id=422657

Vielleicht wird es den Lesern bald einfacher gemacht und statt "umständlich" Gefühle zu beschreiben einfach ein Emoji in den Text geschmissen...

Ich denke, die neuen Generationen müssen selbst entscheiden, ob sie nur stupide ihre Smartphones angaffen möchten oder den Zauber eines guten Buches vorziehen.

Ich bin auch keine dieser typischen Leseratten, die kaum das sie lesen konnten alles verschlungen haben. Nein, ganz und gar nicht. Wurden mir zu Geburtstag, Kommunion, Weihnachten etc. Bücher mit Buchstaben anstatt Bilder geschenkt, hätte ich können. Ich war Comic-Leser (Asterix, Lustige Taschenbücher, Lucky Luke, Die Rächer, Fantastischen Vier etc. etc.), C-64 Computer-Gamer und Knight-Rider-Gucker;-)

Meine ersten Bücher waren die Kurzgeschichten von King (Der Fornit, Gesang der Toten etc.) und "Die Augen des Drachen", eine eher untypische King-Erzählung. Weiter ging es mit "Der Todesmarsch" von Bachmann, "Twilight Eyes" von Dean Koontz, Clive Barker's "Jenseits des Bösen" und seine ersten "Bücher des Blutes" und irgendwann kam auch King's Es dran.

Die Altmeister des Horror haben mich also quasi zum echten Buchleser infiziert. Sie haben mir den Zauber gebracht, der mich nie wieder losgelassen hat (weshalb diese Autoren auch immer einen besonderen Platz bei mir einnehmen werden).

Ich bin also auch jemand, der vielen anderen "Freizeitbeschäftigungen" zum Trotz das Buch entdeckt hat. Diese wird es auch immer geben, egal, wie sehr sie digital zugefeuert werden.

Die Zeiten ändern sich halt, mein Vater war noch ein begeisterter Karl May - Leser (welche er mir, trotz großer Bemühungen, nie nahe bringen konnte). Heute liest er auch sehr gerne Krimis oder auch Thriller (z.B. Gruber, Alder Olsen, Beckett etc.).

Wir werden vielleicht weniger, aber es wird uns immer geben. Den Zauber entdecken müssen die neuen Generationen allerdings selbst.
Ich halte nix davon in der Schule ein Buch aufgezwungen zu bekommen (als Lernzweck, ok...aber zum Lesen überzeugen eher kontraproduktiv, da Zwang) oder Buch-Lesen-Missionars-Arbeit von Verwandten.

Zitat von Crimson

Ich denke, die neuen Generationen müssen selbst entscheiden, ob sie nur stupide ihre Smartphones angaffen möchten oder den Zauber eines guten Buches vorziehen.

Theoretisch kann man ja auch stupide auf dem Smartphone Ebooks lesen.

Die Diskussion das früher alles besser war, gab es ja schon immer, ob das unbedingt was mit dem Leseverhalten der Jugend zu tun hat, bezweifle ich. Leute die Regelmäßig Bücher lesen, sind eben eine Minderheit. Andere Unterhaltungsmedien wie Filme, Serien und Videospiele, ziehen eben eine viel größere Zielgruppe an.

vielleicht gibts ja bald ähnlich kluges, wie in den 90ern:
"lesen gefährdet die dummheit." und "schock deine eltern: lies ein buch!"

ich finde auch: jemand zum lesen zwingen ist mist!
es bedarf aber schon vorbilder... angefangen bei den eltern.

mich haben gestern, in der bahn, zwei mädchen erstaunt angeguckt.
sie hatten ihre handys, ich mein buch, in händen...

Zitat von jörg

ich finde auch: zwingen zum lesen ist mist!
es bedarf aber schon vorbilder... angefangen bei den eltern.

Das kann durchaus stimmen. Meine beiden Elternteile sind regelmäßige Buchleser (mein Vater verschlingt die Teile regelrecht...er hat mir mal erzählt, dass er auf einem Flug in die USA das komplette "Der Name der Rose" fertig gelesen hat, meine Mutter steht halt auf romantische Sagen oder auch historische Romane...zur Zeit die Fleury-Saga von Daniel Wolf).

Man braucht keine lesenden Eltern um Bücher zu lieben, entweder man hat es im Blut oder eben nicht, sowas kann man nicht anerziehen...