Es gab Zeiten da habe ich John Sinclair verschlungen. Gibt sogar ein Rollenspiel.
Helmut Rellergerd - Jason Dark - John Sinclair
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Kenn die alten Hefte zwar noch, hat mich aber nie interessiert, hielt die immer für zu "schnulzig"^^
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Das lag früher ja auch im gleichen Regal, wie die dünnen Liebesromanheftchen mit den Pferden und vielen Herzchen drauf.
Ich habe vor Kurzem erst ein Hörspiel von John Sinclair gehört und es gab da eine Stelle, die mich beeindruckt hat, richtig unheimlich. Ansonsten war es dann Standardgrusel und teilweise auch einfach nur blabla (zwei Leute laufen einen Weg entlang, man hört die Kieselsteine knirschen und sie labern dabei), aber auf jeden Fall hochwertig produziert mit Soundeffekten und Musik. Lohnt sich bestimmt mal weiter reinzusehen/-hören.
Gelesen habe ich aber noch keins von den Büchern. -
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Mann, was ist der alt geworden...
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Held der Kindheit/Jugend!
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Jason Dark alias Helmut Rellergerd
im Interview -
Interessantes Interview, danke für's Posten, Jörg!
Macht direkt Lust, wieder mal 'nen Sinclair zu lesen, bevorzugt einen der Co-Autoren, die ich bislang leider aus Zeitmangel kaum getestet habe...
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Na ja, man könnte sagen, der gute Helmut wohnt ja quasi bei mir um die Ecke, aber die Busverbindung zu unserer Kreisstadt sind, was Burscheid betriff, katastrophal. Zu Schülerzeiten war sein Sinclair aber für viele quasi die Einstiegsdroge. Bei mir war es eher LARRY BRENT vom Jürgen Grasmück aka Dan Shocker. Aber klar, am Helmut kam man Ende der 70er nicht mehr vorbei, wenn es um Grusel ging (Horror möchte ich die Heftchen irgendwie nicht nennen wollen, dafür sind sie wegen dem damaligen Jugendschutz einfach zu zahm).
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Genau, K. Wolfram, "Brent" und "Sinclair" waren auch meine 'Einstiegsdrogen'...die Dinger paßten vom Format her hervorragend in Chemie- und ähnliche Fachbücher und haben mir ab und an den etwas langweiligen Unterricht versüßt...
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Bin da ehrlich, Creed. Habe die (besonders die LARRY BRENTs) meistens zu Hause gelesen. Ich wollte ja irgendwann auch mal wissen, wie es zu Ende geht. Die LeherInnen hatten da immer aufgepasst wie die Luchse und man kam höchstens bis zur Mitte, bis das sie einen erwischten und das Teil dann im Lehrerpult verschwand für ein ganzes Jahr. Vorausgesetzt, man bekam sie überhaupt noch mal wieder.
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Ich gebe zu, das eine oder andere Heft habe ich auf diese Weise auch verloren...und mich somit nach einer Weile ebenfalls auf's häusliche Lesen beschränkt...
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Tja, aus Schaden wird man halt klug.
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Für alle Sinclair Fans :
Die Taschenbuch Reihe wird in Heftformat neu aufgelegt, erscheint alle 14 Tage im Zeitschriftenhandel.
Auch die ersten englisch sprachigen Romanhefte sind raus soll es auch als eBook geben.
Die Gastautoren rocken und Dark macht noch bis Band 2000 weiter anschließend übernimmt ein Autoren Team...
Yes Sir
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Interessante Nachrichten, Xorron...besonders die Sache mit den Taschenbüchern!
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Wie soll man das verstehen? Die Taschenbücher neu aufgelegt als Heftroman? Die Taschenbücher waren doch seitenmäßig um einiges dicker. Wie presst man die denn jetzt auf die übliche Heftromandicke? Oder täuschte das Format und die Schriftgröße nur und die Taschenbücher waren gar nicht wirklich "dicker"?
Und ich bin mir auch nicht sicher, ob die Taschenbuchreihe so als "Stand-Alone" Sinn macht. Immerhin waren sie inhaltlich immer in die eigentliche Serie eingeflochten... -
@ Bodde: Wie Jason Dark seinerzeit manchmal auf der Leserbriefseite schrieb, waren die Taschenbücher von der Anzahl der Manuskriptseiten her doch schon um einige Prozent länger, es dürften folglich also etwas umfangreichere Hefte werden.
Tja, und was die Inhalte angeht...dürfte schwierig werden, da hast Du vollkommen recht. Andererseits waren die Taschenbücher bei vielen Fans besonders beliebt (und sind heutzutage vergriffen oder nur noch antiquarisch zu ergattern), weswegen die Hefte vermutlich in erster Linie aus Sammelgründen herausgegeben werden dürften... -
Gegebenenfalls kann ich mir auch vorstellen, dass die TBs für das Heftformat leicht gekürzt werden. Kann aber auch nicht viel mehr Text sein, da ich früher die TBs fasst genauso flott durchgelesen hatte wie einen Standart-Heftroman.
Was mich eher ins grübeln bringt ist die Vorgehensweise ein TB-Format nachträglich in ein Auslaufmodell wie den Heftroman zu packen. Umgekehrt (bei den aktuellen Sachen) fände ich logischer. Allerdings liebt Bastei das Heftformat ja wohl heiß und innig. -
Die "Taschenbuch"-Heftromane sollen so um die 80 Seiten dick sein. Somit sind sie etwas dicker als die "normalen" Heftromane...
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Kann sein, Bodde82. Achtet man auch nicht wirklich auf die Länge, weil die Hefte zweispaltig sind und die TBs irgendwie recht dünn wirken. Aber viel kann es nicht sein, denn ich hatte die TBs immer fasst genauso flott runtergelesen wie ein Romanheft.