Nee, nicht mal das^^
Lesegewohnheiten...
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Das kommt in etwa hin mit "Dogomänte". Ist aber wirklich nur Dialekt. Wobei man sächsisch unterteilen muss. Bin Chemnitzer (Kämmtser) und kenne einige Worte aus Dresden (Dräsn) nicht. Leipzig (Leibtsch) ist da denk ich auch anders.
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Wie in Gottes Namen hat derjenige geschafft, dieses Buch zu lesen?
Hm, manchmal genügt da wahrscheinlich alleine der Klappentext ... -
ist unser leben ein roman, wie novalis um 1800 schrieb ?
und: könn(t)en wir unser leben lesen ?Roman vs. echtes Leben
Wenn etwas sehr Merkwürdiges passiert, sagen wir oft,
es sei wie in einem Roman.
Dabei ist die Realität inzwischen viel seltsamer als jede Fiktion.
von Vendela Vida -
Ich kann mich im Moment beim lesen so schlecht auf die jeweiligen Bücher konzentrieren. Keine Ahnung warum.
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Geht mir auch so.
Zum einen das Wetter, zum anderes viel zu viel anderes im Kopf das mich beschäftigt.
Da sind die Gedanken zum Buch erstmal zweit- oder gar drittrangig -
Dann fühl ich mich ja nicht mehr so alleine
Schlimm finde ich, dass ich deutlich länger an den dünneren Büchern sitze, als an den dicken Wälzern -
Für manche Bücher brauch ich auch ewig, mein aktuellstes Beispiel ist mal wieder "Das schwarze Haus" von King/Straub.
Hab das Buch schon mal entnervt nach 200 Seiten abgebrochen, diesmal hab ichs immerhin schon mal auf Seite 300 geschafft, aber irgendwie empfinde ich es als sehr anstrengend und ich hab keine Ahnung, warum.
Jetzt les ich nebenbei noch "Abschaum", zum Entspannen, sozusagen^^ -
@Virginy
Das finde ich jetzt nicht so ungewöhnlich. Manches Material ist halt schwer zu lesen. Ich hatte vor einiger Zeit TUNNEL DURCH RAUM UND ZEIT gelesen und hab ewig für das Werk gebraucht. Es ist faszinierend und wirklich gut geschrieben - aber dennoch anstrengend.Und bei meinem ersten Versuch hatte ich "Der Wüstenplanet" von Herbert auch entnervt nach 300 Seiten aufgegeben. Aber irgendwann fing ich nochmal damit an und war ruckzuck durch.
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Aber Rigr, das ist ein King, der liest sich eigentlich nicht wirklich schwer und Straub auch nicht, aber grad die ersten 150 Seiten mit dem wir-fliegen-hierhin-und-dahin-Geschreibsel empfand ich als übel anstrengend^^
Dazu kommt wohl auch noch die doch recht kleine Schrift, wenn ich das mit "Abschaum" vergleiche, ist das Buch echt ne Entspannung für die Augen. -
Das Schwarze Haus fand ich nicht anstrengend, hatte es ziemlich schnell durch und war sehr zufrieden. Hängt halt auch mit dem Dunklen Turm zusammen (und mit "Hearts in Atlantis").
Mir gefiel es besser als Der Talisman."Dune" von Frank Herbert fand ich super. Erforderte aber auch viel Konzentration.
Was ich wirklich sperrig fand, war "Shogun" von James Clavell. Inhaltlich war es sehr interessant, aber der Schreibstil war furchtbar und dazu auch noch die kleine Schrift und die Länge von 1000 Seiten. Habe dafür echt lange gebraucht.
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manchmal trifft man zur falschen zeit auf ein buch
und manchmal erreicht einen leser ein buch einfach nicht.
man kann und muss nicht alles mögen...
und man darf bücher jederzeit abbrechen.
seitdem ich das mache, bin ich zufriedener.
lesezeit = auch lebenszeit. -
Das schlimme ist, ich finde die Geschichte an sich ja durchaus gut, auch wenn sich alles etwas zieht und diesmal werd ich es auch zu Ende lesen, ist ja nicht so, dass ich es schrecklich finde, dann hätte ich es zum zweiten Mal weggelegt
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Natürlich muß in erster Linie die Story an sich stimmen, aber es ist auch schon vorgekommen, dass ich ein Buch trotz soliden Plots abgebrochen habe, weil ich den Schreibstil furchtbar fand...und in so einem Fall nützt (zumindest bei mir) auch die tollste Geschichte nichts...
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Mit Verweis auf "Die Heimsuchung" von Whitley Strieber.
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Ich kann irgendwie kein Buch abbrechen. Weglegen und später weiterlesen, das geht. Aber abbrechen? Nein.
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Ich kann irgendwie kein Buch abbrechen. Weglegen und später weiterlesen, das geht. Aber abbrechen? Nein.
auch wenn das buch sowas von scheisse ist? liest du dann nen 1000 seiten buch weiter?
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auch wenn das buch sowas von scheisse ist? liest du dann nen 1000 seiten buch weiter?
Naja. Zumindest etwas weiß ich ja über den Inhalt. Ich mein Die Tiefe von Nick Cutter fand ich gegen Ende echt grottig, aber habs zu Ende gelesen. -
Ich bin inzwischen auch nicht mehr so geduldig und würde den besagten "Shogun" wahrscheinlich schon sehr früh abbrechen, wenn ich das Buch heute lesen würde. Liegt vielleicht auch an meinem übergroßen SuB - warum soll ich mich durch ein Buch quälen, das mir nicht gefällt, wenn ich noch so viele ungelesene Bücher hier habe, die vermutlich deutlich besser sind?
Wobei ich trotzdem nicht so viele Bücher abbreche - bin beim Kauf wohl auch wählerischer als früher. -
Ich muss auch schon echt in meine Liste gucken, um mich zu erinnern wann und welches Buch ich einmal abgebrochen habe.
Bin aber auch eine Serien-Tante und da ist es ja oft so, das zwischendurch mal ein Band etwas schwächelt, aber mich ziehen dann die immer wieder kehrenden Personen mit ihrem Privatleben wieder in die Story rein.
Aber abgebrochen habe ich *The Club-Flirt*. Ja ja, ich sehe schon wie ihr die Augen rollt.
Vorteil des Abbrechens, ich hatte es über Lovelybooks für eine LR gewonnen, so fiel es mir nicht schwer es nach 50 Seiten auf Seite zu legen. Mit dem Erotik-Genre-Neumodischen-Kram kann ich nix anfangen.