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Alles anzeigenich fange heute an mit:
Dan Simmons - Sommer der Nacht
da ich die letzten tage wie ein irrer fast nur noch gelesen habe, werde ich mir mit Sommer der Nacht etwas mehr zeit lassen.
ist mein erster Dan Simmons
Viel Spass Funker.
Bin gespannt, wie dir mein Lieblingsschriftsteller zusagt 
Ich fange heut auch mal, herauszufinden, was es mit dem "Muschelknacker" auf sich hat...
Bryan Smith - Todesgeil
Fehlt etwa nur noch das letzte Viertel.
Edit:
Verdammt vertippt. Lese Todesgeil und nicht verkommen (das habe ich schon längst gelesen)
Bryan Smith - Verkommen
Fehlt etwa nur noch das letzte Viertel.
wie findest du es bis jetzt?
wie findest du es bis jetzt?
Es ist eine gute spannende Geschichte (keine geniale, kann es ja auch nicht nur geben) Aber manche Stellen könnten etwas ausführlicher sein 
Vor allem den Haupthandlungsstrang mit Roxie und Rob fand ich bis her sehr interessant.
Erst Todesgeil lesen...dann Verkommen oder umgekehrt ?
Ich fange heut auch mal, herauszufinden, was es mit dem "Muschelknacker" auf sich hat...
Das mache ich heute auch noch. Creekers ist beendet. Also kann der nächste Lee kommen...
@ Blaunacken: Kommt einzig und allein auf Deine Lesemotivation an...gut sind beide, egal, in welcher Reihenfolge...viele finden "Verkommen" am besten, andere (darunter ich) mögen "Todesgeil" mehr...aber lesenswert sind auf jeden Fall beide Bücher in hohem Maße...
habe soeben mit dem buch
des frankokanadiers patrick senécal:
7 tage der rache 
begonnen. das flutscht, sehr gut übersetzt,---
Lese derzeit:
Young Sherlock Holmes 4: Nur der Tod ist umsonst
Fitzek "Das Kind" - die ersten hundert Seiten lesen sich schon mal richtig gut, mir gefallen ja auch immer diese kurzen knackigen Kapitel 
Das geht schon, im Bett lese ich zur Zeit noch am Smith Band "Die Stadt der singenden Flamme"
Sherlock lese ich bei meiner täglichen Hometrainerrunde und hauptsächlich halt "Das Kind" 
So, jetzt muss ich aber wieder an den "Muschelknacker" ran. Hab heut morgen nur die ersten 40 Seiten geschafft und das Buch schreit schon nach mir - ich geb da aber auch gerne nach 
. Die ersten Seiten fangen grandios an und machen Lust auf mehr. Bin gespannt. Könnte mal wieder ein Werk sein, was man ohne Probleme in einem Rutsch durchliest...
Ich lese auch immer um die vier Bücher gleichzeitig. Hab ich irgendwie schon immer so gemacht.
Ich lese auch immer um die vier Bücher gleichzeitig. Hab ich irgendwie schon immer so gemacht.
Nicht schlecht! Zwei Bücher gleichzeitig lese ich auch recht häufig, in Ausnahmefällen mal drei...aber vier gleichzeitig habe ich noch nie geschafft, Respekt! Behälst Du da noch den Überblick? Und wählst Du dann bewußt verschiedene Genres?
Behälst Du da noch den Überblick? Und wählst Du dann bewußt verschiedene Genres?
Ja, dass war bisher nie ein Problem. Ich habe einfach so viele verschiedene Interessen, dass sich dieses parallele Lesen automatisch ergeben hat, seit ich regelmäßig Bücher lese (seit etwa 18 Jahren) und daher bin ich es so gewohnt. Ich lese meistens mindestens einen Roman und ein Sachbuch, dazu in der Regel noch irgendeinen Band mit Kurzgeschichten. Bestimmte Klassiker, die ich mal gelesen haben will, die mich aber eigentlich nicht so richtig interessieren, lese ich dann auch Schritt für Schritt nebenher. Gerade bspw. von Kleist, der einen so nervigen Schreibstil hat, dass man ihn wirklich nur ganz langsam genießen kann (denn seine Geschichten sind, unabhängig vom Stil, top).
Ich kann verstehen, wenn dieses Leseverhalten Skepsis hervor ruft, vielleicht lese ich auch tatsächlich anders, als jemand, der sich immer nur auf ein konkretes Werk fokussiert. Aber wie gesagt, ich mache es schon immer so und werde wohl auch dabei bleiben.
Interessant, Dekkard, so in etwa halte ich es (in kleinerem Maßstab) auch, also Roman, Kurzgeschichten und Klassiker...Du hast vollkommen recht, viele berühmte Werke kann man am besten nebenbei lesen, wobei es mir nicht so wichtig ist, wie lange ich letztendlich dann für ein Buch brauche...der Weg ist das Ziel!
Du hast vollkommen recht, viele berühmte Werke kann man am besten nebenbei lesen, wobei es mir nicht so wichtig ist, wie lange ich letztendlich dann für ein Buch brauche...der Weg ist das Ziel!
Jupp, ich bin auch eher ein langsamer Leser, bzw. es kommt in Intervallen. Manchmal schaffe ich es, mir viel Zeit zu nehmen und wirklich mal an einem Wochende oder einem Abend sehr viel zu lesen; und manchmal teilweise in einer Woche nur 30 Seiten oder so, weil es zeitlich einfach nicht passt. Es ist zwar manchmal schwer, nicht in ein Schnelligkeitsdenken zu verfallen, da ja im Regal immer diverse interessante Sachen warten, aber im Endeffekt bin ich da mit dir einer Meinung. Man sollte Lesen nicht zum persönlichen Wettbewerb machen.
Zum Thema Klassiker: Da habe ich dann schon oft gehört: "Wenn es dich gar nicht wirklich interessiert, dann lies es doch einfach nicht". Aber das kommt an sich nur von Leuten, die ohnehin wenig fürs Lesen allgemein übrig haben, denn als universal denkender Literaturinteressent möchte ich einfach bestimmte Autoren testen, weil sie für wichtig gehalten wurden oder immer noch werden. Das ist einfach ein persönlicher Anspruch, den ich an mein Literaturwissen stelle.
Gerade habe ich "Der Atem Gottes" ausgelesen. Ein recht nettes Holmes-Pastiche, das schnelle Unterhaltung bot, aber mehr auch nicht. Nun werde ich mal Herrn Strieber und seine "Heimsuchung" antesten.
..., denn als universal denkender Literaturinteressent möchte ich einfach bestimmte Autoren testen, weil sie für wichtig gehalten wurden oder immer noch werden. Das ist einfach ein persönlicher Anspruch, den ich an mein Literaturwissen stelle.
Ich bin vollkommen Deiner Meinung!
