Danke für die Links. Sehr ausführliche und interessante Einblicke... Stephen Hunter zählt zu dem Besten, was ich in den letzten Jahren gelesen habe. Ich hoffe doch sehr, der Festa-Verlag bleibt dran und veröffentlicht weitere Bücher dieses Ausnahmeautors...

Nicht meine Art von Lesestoff.

Aber der Erfolg freut mich für Dich.

Dann kannst Du auch schön weiter veröffentlichen, wonach Dir der Sinn steht.

Dann passt es ja, dass ich gerade heute meine Rezension zu NACHTSICHT veröffentlicht habe und zwar auf meinem Blog: http://horrorundco.blogspot.de…en-hunter-nachtsicht.html

Und ich frage mich warum ich bei meiner Recherche zu Stephen Hunter, diesen tollen Artikel von Alf Meyer übersehen habe, wo ich doch auch eigentlich regelmäßig auf der sehr zu empfehlenden Seite vom Culturmag unterwegs bin.

Zitat von Frank Festa

Ja, weitere Titel von Stephen Hunter sind in Vorbereitung.

Ist eine Neuübersetzung von DIRTY WHITE BOYS geplant bzw. ist es einer der Titel, die in Vorbereitung sind? Wäre natürlich schön, das Mittelstück der "Trilogie" auch auf Deutsch zu haben.

Klingt gut, Frank. Vor allen Dingen hoffe ich aber auf sämtliche Bob Lee Swagger-Thriller...

Stephen King im Rolling-Stone-Interview über Stephen Hunter (und über Tom Clancy):

"Wer schon so weit ist, dass er Politik nicht mehr von Ulterhaltung trennen kann, kann mir auch gestohlen bleiben, Herrgott noch mal!
Ich war nie ein großer Freund von Tom Clancys Büchern - aber nicht weil er Republikaner war, sondern weil er in meinen Augen nicht schreiben konnte. Es gibt noch einen anderen Typen, der wohl auch aus der ziemlich rechten Ecke kommt. Er heißt Stephen Hunter, ist Thrillerautor - und ich liebe seine Bücher. Ich glaube allerdings nicht, dass er meine schätzt."

Zitat von MaSo

Stephen King im Rolling-Stone-Interview über Stephen Hunter (und über Tom Clancy):

"Wer schon so weit ist, dass er Politik nicht mehr von Ulterhaltung trennen kann, kann mir auch gestohlen bleiben, Herrgott noch mal!
Ich war nie ein großer Freund von Tom Clancys Büchern - aber nicht weil er Republikaner war, sondern weil er in meinen Augen nicht schreiben konnte. Es gibt noch einen anderen Typen, der wohl auch aus der ziemlich rechten Ecke kommt. Er heißt Stephen Hunter, ist Thrillerautor - und ich liebe seine Bücher. Ich glaube allerdings nicht, dass er meine schätzt."

Kann ich voll unterschreiben! "Forstchen" ist auch nicht auf meiner politischen Wellenlänge, trotzdem kann der Kerl schreiben und dies zählt für mich. Die meisten US-Thrillerautoren werden sich politsch recht weit rechts bewegen...

Ich habe zwei Hunter in meinem SuB und werde mich bald mal an die dicken Dinger rantrauen!

Klingt nicht uninteressant. Wird der Roman bei Festa erscheinen?

Ich schleiche bereits seit erscheinen von SHOOTER um die Romane Stephen Hunter herum. Die Leseproben haben mir auch gefallen, aber ich habe bedenken mir könnte der Roman nicht gefallen und ich möchte meine Lebenszeit nicht mit einem Buch "vergeuden", welches mir nicht gefällt. Die militärischen Actionkracher mit dem ganzen amerikanischen Patriotismus sprechen mich so gar nicht an. Sind die Romane von Stephen Hunter ähnlich den Romanen von Ben Coes, Dalton Fury etc. ? Was unterscheidet Stephen Hunter von z.B. Ben Coes?

Also Bob Lee Swagger ist zwar ein aufrechter, amerikanischer Redneck und Kriegsveteran, muss sich im ersten Buch (mit Wahlberg ja verfilmt) aber gegen eine Verschwörung wehren, in der er als Sündenbock für ein Attentat herhalten soll.

In Nachtsicht wird ein Blick auf die Vergangenheit von Swagger geworfen und dann eben die Jagd nach den Killern.

Beides sehr actionreiche Kost, die aber nicht allzu fahnenschwenkend daherkommt. Keine fiesen Feinde von außen. Kein Retten amerikanischer Werte, sondern einfach nur persönliche Abrechnungen. Der Held ist jetzt auch nicht gerade ein einfacher Charkter zum ganz doll liebhaben, mehr so Marke Einsiedler, den man aufgeschreckt hat und der den Typen zeigt, wo der Hammer hängt.

So meine sehr kurze Zusammenfassung.

Zitat von Red Machine

Also Bob Lee Swagger ist zwar ein aufrechter, amerikanischer Redneck und Kriegsveteran, muss sich im ersten Buch (mit Wahlberg ja verfilmt) aber gegen eine Verschwörung wehren, in der er als Sündenbock für ein Attentat herhalten soll.

In Nachtsicht wird ein Blick auf die Vergangenheit von Swagger geworfen und dann eben die Jagd nach den Killern.

Beides sehr actionreiche Kost, die aber nicht allzu fahnenschwenkend daherkommt. Keine fiesen Feinde von außen. Kein Retten amerikanischer Werte, sondern einfach nur persönliche Abrechnungen. Der Held ist jetzt auch nicht gerade ein einfacher Charkter zum ganz doll liebhaben, mehr so Marke Einsiedler, den man aufgeschreckt hat und der den Typen zeigt, wo der Hammer hängt.

So meine sehr kurze Zusammenfassung.

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Thanks, Red!
Denke, das ich wohl nicht drumherum komme und mir den ersten Teil kaufen/schenken lassen werde.

Lohnt sich auf jeden Fall. Und im Vergleich mit Coes und Co. unterscheidet sich Hunter schon... Ist aber ebenfalls ne echte Granate von Autor...

Von Shooter gibt es eine TV Serie. Hier ist der Link:
http://www.dvd-forum.at/news-d…ie-shooter-ver-ffentlicht

Aber mit dem Phillippe?

Guck dir mal die anderen an, die ich aus Versehen bei den "Filmtipps, Trailer und Clips" gepostet hab.

Nur aufgewärmtes Zeug.

Ich warte mal auf den "Quarry", dass da endlich mal was Verwertbares kommt.

Ja, da es an Actionreihen eh mangelt, ABER wie oben schon erwähnt - Ryan Phillippe als Swagger?????