@ Power: Ich denke, Dekkard hat ein ausgeprägtes Faible für klassische Bücher, seien es die Kriminalwerke von Sir Arthur Conan Doyle u.a., oder auch die alten Meister der unheimlichen Literatur...und in früheren Zeiten spielte Sex (und vor allem dessen explizite Beschreibung) kaum oder gar keine Rolle. Damals ging es um den reinen Plot...
Heutzutage kann man aber anscheinend mit dieser Art von Büchern niemanden hinter dem Ofen vorlocken, daher der ständig wachsende Fokus auf Sex und Gewalt...Sex sells, wie Du schon ganz richtig sagtest! (Früher existierten ja auch noch unblutige Thriller...wenn heute nicht auf jeder zwanzigsten Seite ein Mord oder 'ne Autopsie beschrieben wird, dann empfinden viele das Buch schon als langweilig...)
Ich liebe die Abwechslung...mal ein Edward Lee, dann wieder Agatha Christie oder Ernest Hemingway...auf diese Weise wird auch nichts davon langweilig!