so nachdem ich stephen king "wind" zuende gelesen habe, was mir augeprochen gut gefallen hatt, brauch ich jetzt wieder ein bisschen zombie action. werde "the walking dead 3" lesen

Sprichst Du von der Romanreihe? Ist die gut?
Ich habe das gar nicht groß weiterverfolgt, weil mich der Klappentext des ersten Buches um die Geschichte des Governor nicht sonderlich interessiert hat, der ging mir schon in der Serie auf den untoten Keks.

ja ich spreche von der roman reihe. ich finde sie ziemlich gut. sie kann zwar nicht ganz mit der serie und den comics mithalten ist aber dennoch auf hohem niveau. in den büchern wird die geschichte um den governor erzählt und die geschichte von woodbury. ich finde das der governor einer der besten figuren in der serie war. und seine vorgeschichte ist auch ziemlich intressant. aber wenn du den charakter nicht magst dann kann ich dir die reihe auch leider nicht empfehlen

Woodbury ist schon sehr interessant, die Umstände dort (vor allem hinter den Kulissen) waren ja herrlich schräg, aber als Protagonist den Governor stelle ich mir reichlich unsympatisch vor. Finds auch immer sehr plöt und klischeelastig, wenn in Horrorfilmen solche Antagonisten nicht kaltgemacht werden, wenn die Leute die Gelegenheit dazu haben (mussten). Das gibts anschließend immer ein Deja-Vue, in dem der Antagonist erneut seinem grausigen Tagewerk nachgehen kann und die ehemaligen Opfer ihre mangelnde Vorraussicht verfluchen.

Na egal, mir muss ja nicht alles gefallen, das TWD Universum finde ich ansonsten sehr geil.

Ich fand die Joe Kurtz-Reihe auch echt genial. Hatte ne angenehme, harte und dreckige Atmosphäre. Der Schreibstil sehr tempo- und actionreich. Schade, dass hier nach "nur" 3 Teilen schon Schluss ist. Vor allen Dingen, weil es kein geschlossenes Ende gibt, sondern alles offen lässt für weitere Teile. Aber wer weiß - vielleicht kommt da ja irgendwann nochmal was...

In "Das Blut des Teufels" von James Rollins komm ich gut voran. Bin auf Seite 111 von 541...

Bin heute wenig zum Lesen gekommen, aber trotzdem mittendrin im Edgar Wallace-Genuß...genial bisher! Und lesbarer übersetzt als sonst, scheint mir...Plot stets überraschend und spannend, so muß es sein...ganz groß!

Was soll ich da noch sagen Creed !!!

Yes Sir

Gestern " Inferno " von Edward Lee ausgelesen, heut mit " Das Kastell " von F. Paul Wilson begonnen. Liest sich ziemlich flüssig, bin auf Seite 195 von 442. Finde die Idee mit dem Geschehen im 2. Weltkrieg wirklich gut. Mal schauen wie es weiter geht.

Tiger, Tiger, grelle Pracht,
in den Dickichten der Nacht,
welchen Abgrund, welche Ferne,
barg die Glut der Augensterne

@Alexis Machine

wie fandest du Inferno. hab es noch auf dem SuB..

Inferno habe ich auch gelesen, hat mir recht gut gefallen. Ist etwas anders als die Festa-Bücher, geht so in Richtung Gothic.
Die Fortsetzung liegt noch auf meinem SuB.

@ buxefull: Das Buch hat mir gut gefallen, hat echt schräge Einfälle, der Mann. Nachdem ich die Leseprobe von " Muschelknacker " hinter mir hatte, war ich eigentlich überzeugt das Lee nicht so meins ist. Aber dann habe ich über die Phantastik Couch von " Inferno " 1 und 2 gelesen und mich hat die Story gereizt. Und was er davon gemacht hat hat mir so gefallen das ich den 2. Band und auch noch " Der Höllenbote " von ihm auf meinem SuB habe. Aber für den Muschelknacker muß ich wohl noch reifen ;-). Mehr kann ich Dir leider nicht mitteilen, Rezensionen sind leider auch nicht so meins. Aber mal so gesagt, von 5 Sternen bekommt " Inferno " von mir gute 4 bis 4,5.

danke euch beiden.

den zweiten teil will ich mir bei gefallen erst holen. ich muss das mal ein stückchen weiter oben auf den SuB legen.

Gern geschehen. Und viel Spaß beim Lesen.

Habe "Das Cape" und "Das Cape: 1969" gelesen, die auf einer Geschichte von Joe Hill basieren (aus "Black Box"). Das erste Kapitel des Comics entspricht Joes Kurzgeschichte, alles Nachfolgende ist eine "Fortsetzung", geschrieben von Jason Ciaramella.
Hat mir sehr gut gefallen, sowohl die Story als auch der Zeichenstil von Zach Howard. Die Entstehung eines Superschurken war interessant in Szene gesetzt, mit Rückblenden in die Kindheit auch etwas Tiefe bekommen.

Das Cape: 1969 ist ein Prequel und erzählt die Geschichte von Erics Vater in Vietnam und wie das Cape seine magische Kraft bekam. Die Story ist wieder von Jason Ciaramella nach der Geschichte von Joe Hill.

Die Handlung und die Figuren fand ich schwach. Besonders der Vater ist zu unsympathisch und zu rassistisch. Eric war im ersten Teil ja auch ein Antiheld, aber seine Motive konnte ich noch nachvollziehen und er war auch irgendwo mitleiderregend. Aber das Handeln und die Beweggründe seines Vaters verstand ich nicht. Er ist ein patriotischer Ami in Vietnam, der wütend auf die Vietnamesen ist.
Und es gibt eine Rückblende, die sehr unlogisch ist.

Und jetzt lese ich "Ubik" von Philip K. Dick.

ich lese mit großem spaß "es werde licht" von cyberpunkautor und
punkmusiker john shirley.

Der Totenerwecker

....... Zuende gelesen.......Das ende hat mir nicht gefallen....grüsse

Das Ende war sicherlich nicht wie bei Rosamunde Pilcher - ich fand es aber dafür sehr genial!

Geschmäcker sind halt verschieden. Wie fandest du das Buch abgesehen vom Ende?