Howard P. Lovecraft


  • Es müsste noch eins mehr sein glaube ich, ich habe alle zuhause, aber grad nicht zur Hand.



    Kommen bei Festa ... 2016.


    Geil! War mir noch gar nicht bekannt.

  • Ein Kollaborationsband wurde von Frank Anfang des Jahres schonmal erwähnt, glaube war zur selben Zeit als der Briefwechsel zu Smith in erwähnung war.

    „Ich frage nie einen Menschen nach seiner Arbeit, weil es mich nicht
    interessiert. Ich frage ihn nach seinen Gedanken und nach seinen
    Träumen.“
    H.P.Lovecraft

  • Dann sind es doch nur vier HPL-Ausgaben. Ist aber mit den Suhrkrampfs nicht zu vergleichen, viel schicker und heute ungleich schwieriger zu bekommen. Zudem wohl nicht gekürzt, denke ich mal.

  • Sorry, von den Hardcovers wusste ich bisher gar nichts. Einen Überblick über die TBs kannste hier finden.


    Ich habe letzlich im Hugendubel auch ein paar von den lila Suhrkamps durchgeblättert und fand die Ausgabe Azathoth sehr interessant, da sind haufenweise Kollaborationen zwischen Lovecraft und Anderen enthalten. Inhaltsverzeichnis
    Hätte sie mir direkt gekauft, aber die Schrift ist so klein, dass ich fast eine Lupe zücken wollte. Also habe ich es erstmal stehen lassen und hoffe auf das eBook. :/


    Kommen diese Geschichten eigentlich noch bei Festa irgendwann heraus oder bleibt das exklusiv bei Suhrkamp/Insel?


    Bei Azathoth fand ich vor allem die frühen Geschichten, die Fragmente und die Essays von Lovecraft am besten/interessantesten.

  • Dann sind es doch nur vier HPL-Ausgaben. Ist aber mit den Suhrkrampfs nicht zu vergleichen, viel schicker und heute ungleich schwieriger zu bekommen. Zudem wohl nicht gekürzt, denke ich mal.


    Dennoch fehlt eines in der Liste oben. ;) Da wird ja ein Buch von August Derleth (mit Mythos-Geschichten) genannt. ;)


    Ich habe zwei Bände aus der Reihe. Den Derleth und den von Lord Dunsany.

  • Dann sind es doch nur vier HPL-Ausgaben. Ist aber mit den Suhrkrampfs nicht zu vergleichen, viel schicker und heute ungleich schwieriger zu bekommen. Zudem wohl nicht gekürzt, denke ich mal.


    Die alten Cover sahen wirklich gut aus, ein Schatz für Sammler.
    Leider wirklich schwer zu bekommen und nicht gerade günstig.

  • Habe von den gebundenen Ausgaben lediglich "Das Ding auf der Schwelle". Durch Zufall auf dem Flohmarkt gefunden. Wusste erst gar nicht was für eine Ausgabe das ist, aber mir hat das grüne Papier der Seiten so gut gefallen, dass ich den Euro gerne investiert habe.

  • Auf dem Flohmarkt wird oft von privat einfach alles verramscht, nach dem Motto "alles muss raus". Wenn da einer Preise verlangt sind das Profis oder Sammler. Lohnt sich schon da mal gelegentlich vorbei zu schauen, wenn man keine Abneigung gegen das Gedränge hat.

  • Ich finde das grüne Papier auch irgendwie gut, habe ich so bisher nirgendwo sonst gesehen.


    Kenne ich ebenfalls nur von dieser Reihe. Eine Cthulhu-Mythos-Geschichte auf grünem Papier hat einfach was. Zumal Cthulhu wirklich oft in dieser Farbe dargestellt wird.

  • Ich bin ja nun ein Lovecraft-Neuling und taste mich momentan weiter vor, indem ich im ersten Band der Lovecraftschen Reihe lese. Momentan ist es die Geschichte "Der Flüsterer im Dunkeln", die ich sogar recht leicht aufnehmen und verstehen kann, ohne jeden Satz zweimal lesen zu müssen :D


    Die Frage, die sich mir aber aufdrängt, ist folgende: Andauernd kommen Querverweise zu Cthulhu, Shub-Niggurath, Nyarlathotep, ja sogar zu dem aus "Monstersperma" mir bekannten Yog-Sothoth. Ist es deshalb überhaupt sinnvoll die Bände nacheinander zu lesen, oder sollte man Band 4 und 5 (also Cthulhu und Necronomicon) vorziehen, damit man das Ausmaß der anderen Geschichten überhaupt begreifen kann?

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    "Ihr seid Ka-tet, eins aus vielen. So wie ich. Wessen Ka-tet das stärkere ist, werden wir jetzt herausfinden müssen."

  • Nein, musst Du nicht. Gerade "Cthulhu" enthält interessanterweise keine einzige Geschichte zum Mythos. Wobei es sicher die eine oder andere Story gibt, bei der man streiten könnte. Lovecraft hat das ganze auch nicht so sklavisch gehandhabt wie spätere Autoren, allen voran Derleth. Da wirst Du früher oder später auch auf Widersprüche treffen.

  • Danke. Mir kam es nur ein wenig komisch vor, dass gerade in oben genannter Geschichte mehrmals Verweise zu Dingen oder Personen/Göttern aus anderen Welten auftauchen, ohne dass diese näher beschrieben werden. Das macht einen dann doch etwas stutzig, ob man wirklich richtig liest.

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  • Also "Der kosmische Schrecken" habe ich jetzt inklusive Kommentaren durch. Das war nicht schlecht, aber was ganz anderes als moderne Horrorautoren. Man kommt irgendwann rein in den Stil, denn ist schon etwas gewöhnungsbedürftig, da eigentlich alle Geschichten in der Ich-Perspektive geschrieben sind und manchmal mehrere Seiten lange Monologe einzelner Personen auftauchen, aber man gewöhnt sich dran.


    Habe auch schon mit "Namenlose Kulte" angefangen. Da erfährt man dann auch ein wenig, was es mit Cthulhu aufsich hat. Bin gespannt drauf. :thumbup:

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